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lifeLog - Kino

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[Kino] - School of Rock

School of Rock

Ein typisch amerikanischer Klamaukfilm mit einigen lichten, amüsanten Höhepunkten, aber einem durch und durch vorhersehbar und bekannten Plot.
Ein Rock-Musiker gibt sich als Lehrer aus und versucht an einer Privat-Grundschule zu unterrichten. Da er dies natürlich nicht kann, gründet er mit der Klasse eine (geheime) Rock-Band um mit ihr an einem Band-Contest teilzunehmen. Kurz vorher bekommen das die Eltern mit ... blablabla ... großes Finale auf der Bühne. Happy End. Schluß. Aus.

Irgendwie erinnerte mich das stark an "Sister Act 2". Diesmal halt nur kein Gospel sondern Rock. Nun gut.



P.S.: Kleine Anmerkung: Das die ersten 15 sek. des Intro waren mal was anderes. Nicht immer nur diese 0815-Einblendungen ...
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[Kino] - Underworld

Underworld

Gleich zu Beginn fühlt man sich wie zwischen den Filmen Lara Croft und Blade hin und hergerissen. Zunächst glaubt man an eine weibliche Vampirjägerin und erst nach dem Ende der ersten Ballerrunde wird klar, dass es sich bei der Frau im (mittlerweile unmodernen?) schwarzen Ledermantel um eine Vampirin höchstselbst handelt. Und das ihre Gegner keine Menschen, sondern Werwölfe sind. Damit wäre aber auch schon der wesentliche Inhalt des Films erzählt: Vampire kämpfen gegen Werwölfe. Der ganze Film spielt in einer dubiosen Unterwelt, in der es außer einem komisch bläulichen Licht keine anderen Farben zu geben scheint. Am Ende bemüht man sich zwar, die durchweg planare Handlung durch einen Wechsel der Böses zu den Guten und umgekehrt (Böse<=>Gut) eine überraschende Wendung hinzubekommen. Das gelingt aber nur halbherzig.

Einige Fragen bleiben am Ende:
Warum muss es in solchen eh schon stockfinsteren Filmen immer aber auch immer regnen? Und es sind ja keine "normalen" Regenschauer. Nein. Es muss ja immer gleich ein Gewitter sein. Mit unzähligen Blitzen.

Und warum enden in letzter Zeit viele Filme so zweideutig, dass man am Ende ein "Na davon gibts doch bestimmt einen 2. Teil" nicht unterdrücken kann, obwhol man eigentlich froh sein sollte, diesen Film einigermaßen wach überstanden zu haben?

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[Kino] - Der Einsatz

Der Einsatz
[The Recruit]

Ein Film rund um die CIA und die Rekruten-Schule "Die Farm" (endlich auch mal im Film und nicht immer nur in Beschreibungen in Büchern).
Ein Film, der am Anfang stark durchsichtig ist (ich sag nur Coffee-Cup) aber zum Ende doch so einiges an (verwirrenden) Überraschungen bereit hält.
Al Pacino in einer Rolle, die ihm auf den Leib geschrieben wurde. Colin Farrell im 6 .Film innerhalb von 12 Monaten auf der Leinwand. So langsam prägt er sich ein. Und Bridget Moynahan ist auch nicht schlecht anzusehen ;)



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[Kino] - Confidence

Confidence

Ein am Ende überraschend guter Film. Ich mag ja clevere Gangsterfilme mit irgendwelchen Plänen. Muss wohl an der Prägung durch die Olsen-Bande liegen ("Ich habe einen Plan").
Man muss zwar ständig bei der Sache bleiben um alles zu verstehen und auch in die teilweise rückwertige Erzählform muss man sich erst hineindenken.
Lange Zeit dachte ich, auch diese Woche wurde das Ende des Films wieder gleich am Anfang verraten. Aber weit gefehlt. Aber ich verrat hier nix :-)
Dustin Hoffman wirkt in der Rolle des Gangsterbosses irgendwie merkwürdig. Und Edward Burns in der Rolle des Jake Vig wirkte auch mich wie Richard Gere mit einem Hauch Ben Afflek. Nun gut. Ach ja. Und Andy Garcia scheint gefallen an solchen Gangster-Filmen zu haben. Denn er spielte in Ocean's Eleven mit und wird in Ocean's Twelve mitwirken.



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[Kino] - The Texas Chainsaw Massacre

The Texas Chainsaw Massacre

Der Titel sagt eigentlich schon alles. Ein Kettensägenmassaker. Und dass man sich nicht die Mühe gemacht hat, den Titel ins Deutsche zu übersetzen, spricht wohl an dieser Stelle auch für sich.
Ein Horrorfilm, der in keinster Weise spannend ist, da man alles(!) sieht, alles(!) vorher weiß und so nicht wirklich Spannung aufkommt. Ein Film, der eigentlich "FSK 118" sein müsste. Für ein Alter, in dem man nichts mehr hört und sieht. Der Film ist einfach nur darauf aus, möglichst gewalttätig, möglichst blutrünstig zun sein.
Das ist einfach nur ecklig. Einfach nur grotten schlecht.


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[Kino] - Shanghai Knights

Shanghai Knights

Nun gut. Ein Film mit von und wahrscheinlich auch für Jackie Chan. Die Handlung spielt im ausgehenden 19.Jh.
Jackie Chan kämpft sich mit seinem Kumpel durch halb London und das alles mutet eher an wie eine mittelmäßige Stunt-Show in den Babelsberger Filmstudios.
Und wenn sich die Macher mal wenigstens hätten entscheiden können, ob sie ein Musical, einen Martial-Arts-Kampffilm, einen Historien-Schinken oder eine General-Parodie drehen wollten.
Aber nein. Da kämpft sich Jackie Chan lieber "singend" durch historische Pappmachees und versucht witzig zu sein. Dabei parodiert er vielmehr sich selber, ohne es zu merken.

Noch ein Wort zum Soudtrack: Da ist wohl des für die Musik Verantwortliche ausversehen an die Shuffle-Taste seines 20fach CD-Wechslers gekommen. So durcheinander und unpassend zusammengewürfelt wie die Musik zum Film ist.

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[Kino] - Freaky Friday

Freaky Friday

Ich hab mir sagen lassen, der Stoff (Mutter und Tochter tauschen die Körper) sei schon tausenmal verfilmt worden. Sei's drum. Der Film ist gut gemacht. Etwas schleppend am Anfang aber dann sehr locker und unterhaltsam. Jamie Lee Curtis paradiert in der Rolle der 16 jährigen Tochter im Körper der Mutter. Klasse gespielt.
Ein typischer Sneak-Film.

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[Kino] - Motown

Motown
Ein Sch... Film.
Der Film beginnt schon als Sprechübung einer Schultheater-Casting-Truppe. Aber wen wunderst: Oliver Petszokat "spielt" mit und mit ihm eine ganze Reihe aus D-Klasse.
"Ihr alle habt einen Traum, nur ich nicht!" ... Na vielleicht sollte er mal davon träumen, eine Schauspielschule von Innen zu sehen!
Der Film ist eine Soap. Und zwar eine 94minütige - ohne Werbung! Ich hab mal wieder vor Augen geführt bekommen, warum ich um Soaps einen weiten Bogen mache.
Schon nach 5 Minuten kennt man die gesamte Handlung und kann quasi jede Szene vorraussagen. Der Drehbuchautor war wohl früher mal Glaser - so durchsichtig war die Story.

Und das flache, pupertäre Gequatsche von Oli P. & Friends muss man sich wirklich nicht antun. Wenn der jemals in einem Kino nochmal laufen sollte: Macht einen Bogen drum.

Nur für die ansehnliche Leistung von Doreen Jacobi alias Diaz gibts ein halbes Pünktchen.

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[Kino] - Tatsächlich Liebe

Tatsächlich Liebe
[Love Actually]

Gleich vorweg: Hugh Grant ist in der Rolle des Premierministers eine glatte Fehlbestzung und wirkt völlig unrealistisch. Aber es ist halt eine Komödie. Eine über sicher ein Dutzend Liebesbeziehungen in den Wochen vor Weihnachten. Vieles findet sich, einiges trennt sich, anderes verbleibt. Manchmal ist die Liebe einseitig, manchmal zweiseitig oder verworren.
Hervorgehoben seien an dieser Stelle als Darstellerin die portugiesische Haushälterin Auralia alias Lúcia Moniz
Alan Rickman, bekannt u.a. aus Galaxy Quest, als fast untreuer Ehemann.

Ansonsten ist es ein Film, der sich nahtlos in die Reihe englischer Top-Movies ala "Nothin Hill", "4 Hochzeiten..." und "Bridget Jones" (alle vom gleichen Macher) einreiht. Und eine Parallele zum deutschen Groß-Film ist erkennbar: Wenn, dann müssen alle auch nur annährend berühmten einheimischen Schauspieler mitspielen. Von Liam Neeson bis Rowan Atkinson.

Zum Schluß sei hier noch das wunderbare Set-Design gelobt. Schöne Wohnungen, schöne Einrichtungen, viele Lampen (mindestens 2 davon von IKEA). Alles in allem ein sehr detailiert und liebevoll gestaltetes Umfeld. Warum haben die in den Filmen immer nur so wunderschöne große flächige Wohnungen ohne erkennbare Zimmereinteilung?

Schon wieder ein guter Film in der Sneak. Langsam wird's unheimlich.

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[Kino] - Findet Nemo

Findet Nemo
[Finding Nemo]

Ein wunderschöner Film ... nein, nicht für die ganze Familie. Sondern eigentlich nur für Erwachsene. Die Kleinen verstehen sicher so manch hintergründigen Witz nicht ;-)
Interessanter Weise hat der Film auch kaum Hänger oder längere Musikeinlagen, wie man es von Disney-Filmen sonst gewöhnt ist.

Dafür gibt es durch Dory, Gill, Bloat, Bruce & Co fast ständig was zu lachen ... "Immer vegetarisch denken. Fische sind deine Freunde. Nicht zum Fressen" ... "Waaas? 3 Haie? Das sind ja 4800 Zähne!" ... "Die hätten die Ampel ruhig länger schalten können." ... zum Wegschmeißen auch die Walsprache von Dory.

Und Pixar hat mal wieder auf auch jedes noch so kleine Detail geachtet und den gesamten Film perfekt animiert ... Was braucht man da noch aufwendige Zeichentrickfilme. Es gibt ja Pixar :-) Daher bekommt der Film von mir als Grafiker natürlich noch den ein oder anderen Pluspunkt ... was ihn damit zu einem 5-Punkte-Film macht!

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[Kino] - Kopps

Kopps

Ein schwedischer Independence-Film ... In einem kleine schwedischen Ort soll eine Polizei-Station geschlossen werden, weil die Verbrechensquote gegen Null tendiert ... Was die 4 Polizisten machen ist klar: Die Statistik manuell nachbessern, sprich aktiv werden ;-)
"Hvis du tænder på: - stramt siddende uniformer - citron halvmåner med varmkaffe - blå blink og bah-buh lyde vil du slå gnister over KOPS"

Die spinnen die Schweden!
Trotzdem amüsant und unterhaltsam anzusehen.

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[Kino] - Italian Job

Italian Job

Eine Kirminalkomödie würde man wohl sagen. Und solche Filme lieb ich ja. Knifflige, trickreiche und clevere Einbrüche und Diebstähle, ohne dabei jemandem ein Haar zu krümmen. Und solche Filme lieb ich ja muss ich sagen. Angefangen bei der Olsen-Bande hin zur Tomas Crown Affair oder Ocean's Eleven ... der heutige Film gleicht wohl am ehesten Ocean's Eleven. Smarte Typen, coole Technik, kaum Waffen dafür aber viel Sprengstoff. Das ganze geürzt mit einer Prise Witz, dem klassischen Informatiker-Klischee (was ja auch irgendwie zutrifft (-; ) und fertig ist ein amüsant lockere Dienstag-Abend-Unterhaltung die nur in der Mitte ein wenig hing und ansonsten vor Geschwindigkeit begeistert.
Wie groß ist eigentlich die Maximale Zuladungslast für einen Mini-Cooper?



Hier mal ein Foto eines Teils unserer Sneak-Truppe vom Pre-Sneak-Spaghetti-Essen
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[Kino] - Ein (Un)möglicher Härtefall

Ein (Un)möglicher Härtefall
[Intolerable Cruelty]

Ein Film mit einer Handlung so flach wie ein Planschbecken ... und ebenso tief. Vorhersehbar, unlogisch und mit einem Witz, der sehr gezwungen daherkommt ... nach dem Motto: "Hier ist lange nichts passier. Lassen wir das Publikum mal wieder lachen."
Wer von den Frauen unbedingt George Clooney sehen will, bitteschön. Aber er wird auch nicht jünger und es gibt bessere Filme in denen er seine Rollen weniger gelangweilt herunterspult. Hat der sich das Drehbuch vorher nicht durchgelesen?

Ein halbes Pünktchen für die Musik. Ein halbes für die überragende NebenNebenrolle von Harry (von Harry's Eisenwaren [Tool-Time-Insider]). Und ein halbes Pünktchen Mitleid.

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[Kino] - Das Wunder von Bern

Das Wunder von Bern

Naja. Ein Film, in den man nicht unbedingt gehen muss. Es gibt bessere. Die Werbung dafür ist natürlich typsich nach dem deutschen Kino-Minderwertigkeitskomplex viel zu viel und zu erdrückend ...
Und dann ist da natürlich das Problem mit der Spannung. Nix ist so unspannend, wie ein Film, bei dem man genau weiß was passiert und wie er ausgeht. (Ausnahme: Apollo 13)
Und die Spielszenen sehen aus wie mit FIFA 2002 nachgespielt. Die Spieler irgendwie unecht und die Tribüne stümperhaft zusammengerendert.



Noch ein Nachtrag zu letzten Woche:
Ich war ja nicht mit. Wohl zum Glück.
Es kam "Sie haben Knut". Eine deutsche FernsehKinoExperimental-Produktion die nach Meinung nahezu aller (ja ich weiß, Christian, du fands ihn toll) der wohl schlechteste Sneak-Film des Jahres ist.
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[Kino] - Kinomarathon

Zur Zeit findet der Kinomarathon im Village hier in MD statt.
66 Stunden am Stück Videos gucken. Nicht mal auf einer richtigen Filmleinwand in richtigen Kinosesseln sondern auf Stühlen im Foyer des Kinos.
Kann leider nicht hin.
Für alle die mal gaffen wollen sei diese Webcam empfohlen.
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[Kino] - Bad Boys II

Bad Boys II

Ein Actionfilm. Krach. Bumm. Peng. Kabautz. Tolle Stunts. Viel Krawall. Und dazwischen die dummen Sprüche von Martin Lawrence und Will Smith. Kann man sich anschauen.
Nur die letzte Krawall-Orgie in Kuba war wieder so eine typisch drangeklatschte Sache. Der Film hätte auch 20min kürzer sein können an dieser Stelle. Nicht, dass die letzten Szenen nicht auch irgendwie cool waren. Nur sowas kennt man halt auch von Filmen wie "Stirb langsam 1,2,3" oder "Speed" ... Da kann man nix machen.

Die zweite Woche in Folge mal ein guter Film.
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[Kino] - Herr Lehmann

Herr Lehmann

Ein kleiner Höhepunkt der mittleren Sneak-Vergangenheit. Ein deutscher Film und dazu noch einer so völlig anders als die meisten deutschen Filme. Eine Komödie aber dennoch melanchonisch. Der Film hat nicht wirklich eine Story, schon gar keinen wirklichen Anfang oder ein Ende.
Vergleichbar vielleicht mit Sonnenallee greift er sich ein paar Wochen des Lebens von Herrn (Franz) Lehmann heraus und schildert dies in einer Leichtigkeit und einem Witz, der einen die dunkle Stimmung der Kreuzberger Kneipen, in denen der Film vorwiegend spielt, fast vergessen läßt.

Christian Ulmen überrascht in der Rolle des Herrn Lehmann, wenn auch nicht völlig überzeugend.
Eine ware Freude ist es, Detlev Buck ("Ausweis") bei der Arbeit, seinem Spiel, zuzuschauen. Mit zotteligen langen Haaren verkörpert er nahezu perfekt die tragisch-komische Figur des Karl. Allein schon deswegen lohnt der Film.


www.herr-lehmann.de

P.S.: Ich sag nur: "Immer an die Elektrolythe denken!" :-)
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[Kino] - Ein ungleiches Paar

Ein ungleiches Paar
Der eine hart der andere zart

[The In-Laws]

Das war mal wieder ein schöner Sneak-Film. Die Story ganz ok (die Kinder eines Agenten und eines übervorsichtigen, ängstlichen Arztes heiraten).
Und auch wenn der Witz manchmal etwas platt wirkt, so spielt Michael Douglas den eiskalten Geheimagenten mit solch einer überraschenden Selbstironie und nicht immer wie in so vielen anderen Filmen 100%ig vorhersehbar.
3 Punkte.

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[Kino] - Flight Girls

Flight Girls
[View from the Top]

Ein Blödelfilm. Aber einer, über den man nun gar nicht lachen konnte. Das ganze hatte den Mitreißfaktor einer HomeShopping-Sendung früh morgens um fünf. Zum Einschlafen. Ich hätte nicht gedacht, dass das Luftballon-Spiel vor der Sneak aufregender als der Film wird. Nun gut. Ich bin nun wach. Konnte ja schlafen.
Mike Myers und Frau Paltrow (Vorname unausschreiblich) scheinen ihren Zenit auch überschritten zu haben, wenn sie schon bei sowas mitmachen müssen.

Null Punkte!
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[Kino] - Identity

Identity
(eigentlich ist der deutsche Titel doch "Identität"? oder? die IMDB sagt nix dazu)

Ein klassisch schöner Horrorfilm mit allem was dazugehört: Dunkelheit, parmanenter Platzregen, einer Gruppe hysterischer Menschen, die in einem Motel eingeschlossen ist und so ca. aller 10 Minuten um einen dezimiert wird. Und natürlich mindestens 12 Leichen.
Das Ende ist wie so oft überraschend und mehr als eine 180° Wendung ... Auch wenn ich es nicht wirklich verstanden habe. Aber ist egal ...

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