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[Kino] - Underworld

Underworld

Gleich zu Beginn fühlt man sich wie zwischen den Filmen Lara Croft und Blade hin und hergerissen. Zunächst glaubt man an eine weibliche Vampirjägerin und erst nach dem Ende der ersten Ballerrunde wird klar, dass es sich bei der Frau im (mittlerweile unmodernen?) schwarzen Ledermantel um eine Vampirin höchstselbst handelt. Und das ihre Gegner keine Menschen, sondern Werwölfe sind. Damit wäre aber auch schon der wesentliche Inhalt des Films erzählt: Vampire kämpfen gegen Werwölfe. Der ganze Film spielt in einer dubiosen Unterwelt, in der es außer einem komisch bläulichen Licht keine anderen Farben zu geben scheint. Am Ende bemüht man sich zwar, die durchweg planare Handlung durch einen Wechsel der Böses zu den Guten und umgekehrt (Böse<=>Gut) eine überraschende Wendung hinzubekommen. Das gelingt aber nur halbherzig.

Einige Fragen bleiben am Ende:
Warum muss es in solchen eh schon stockfinsteren Filmen immer aber auch immer regnen? Und es sind ja keine "normalen" Regenschauer. Nein. Es muss ja immer gleich ein Gewitter sein. Mit unzähligen Blitzen.

Und warum enden in letzter Zeit viele Filme so zweideutig, dass man am Ende ein "Na davon gibts doch bestimmt einen 2. Teil" nicht unterdrücken kann, obwhol man eigentlich froh sein sollte, diesen Film einigermaßen wach überstanden zu haben?

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Kommentare:

Das blaue Leuchten, war der sichtbare Teil des von den UV-Projecktilen erzeugeten Strahlung.
Und wegen der 2. Frage, willst du dir alles verbauen, siehe nur Highlander, da war eigentlich Schluss am Ende und um eben noch einen naechsten Teil machen zu koennen, wo doch der erste so erfolgreich war, muss man sich ebend etwas unsinniges einfallen lassen. Kwasi reine Geldgier, weil man koennte ja noch mal was mit nem Sequel abgraben.

Uebrigens zu Lara Croft und Blade passt das rein gar nicht, denn es waren weder Schenkel noch Schwertkaempfe zu sehen.

Aber Shakespeare haette sich sicher gefreut, zwei Liebende aus zerstrittenen Familien zu sehen, welche sich dann doch noch bekommen, also nicht ganz so fies wie er es macht.

Christian am 14.01.2004 - 01:16:31

An Blade erinnerte mich das Rumgeballere in langen schwarzen Ledermänteln. Und das Lara Croft - Imitat war zwar hoch und tief geschlossen, ballerte aber genauso mit voluminös massigen Handfeuerwaffen durch die Gegend.

Ach ... und ich vergaß, die mittlerweile ja schon klassisch zu nennenden Matrix-Effekte. Die dürfen wohl bei sowas nicht fehlen ... nun gut.

Konrad am 14.01.2004 - 01:56:44

Dann sag doch gleich Matrix, denn dort waren auch die Frauen hoch geschlossen und es wurde auch gut von der Schusswaffe gebrauch gemacht. Aber bei Blade ebend nicht, da wurden ggf nur Vollautomatikwaffen benutzt, die einzige Halbautomatik hatte Blade aber der hat auch nur am Anfang von einem Kampf geschossen wenn die Gegner noch ausser Schwertreichweite waren.

Nur eine Frage bleibt: Seit wann drehen die Deutschen solche Filme? ;)

Christian am 14.01.2004 - 02:15:22

... und warum muss man in Filmen immer so viel Blut, Fleischwunden und vor allem "SPRITZEN" *grrrrrrrrrrrrr verwenden ???

Katja am 14.01.2004 - 16:02:15

Genau Katja, "Findet Nemo" war auch so grausam, beim Zahnarzt. AAAAhhhh!

Christian am 14.01.2004 - 18:55:36

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