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lifeLog - Politik
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[Politik] - Die CSU und die TraditionenDie große Koalition scheint das Ehegatten-Splitting abschaffen zu wollen. Alle sind dafür. Nur die CSU mosert rum und profiliert sich als ewig gestrig:
"Der familienpolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Johannes Singhammer (CSU), verteidigte dagegen das Splitting als zeitgemäß. Im Fall einer Abschaffung der bisherigen Regelung wären vor allem die Frauen benachteiligt, die ihre Kinder aufgezogen und dafür auf ein eigenes Einkommen verzichtet hätten ...
Im Übrigen sei die besondere Bevorzugung traditioneller Lebensgemeinschaften ein Privileg, das das Grundgesetz für Ehe und Familien reserviert habe."
Die CSU sieht also die Lebensgemeinschaft als zu bevorzugen an, in der der Mann alleine das Geld ranschafft und die Frau zu Hause bleibt und die Kinder erzieht. Na wir haben es ja auch nicht anders erwartet. |
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[Politik] - Kubanische Revolution
Irgendwie müsste ich mal näher mit der kubanischen Geschichte und dem Verlauf der Revolution beschäftigen. Habe eben in der Zeitung ein Kurzportrait des Bruders von Fidel Castro gelesen ... sehr interessant. |
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[Politik] - KindergartenpflichtJa sind wir denn hier bei den Kommunisten? :-)
Das ist ja Sozialismus pur, Frau von der Leyen. Sympathisch allerdings, sympathisch.
Bekommt Frau von der Leyen für solche Ideen die Ehrenmitgliedschaft der PDS angetragen?
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[Politik] - Auf ärtzliches Anraten
Gestern Abend in einem Klinikum in Potsdam:
Fernseher/Tagesschau: "Matthias Platzeck ist heute auf dringendes Anraten seiner Ärzte vom Parteivorsitz zurückgetreten."
Arzt1: "Sag mal, hast du ihm das gesagt?"
Arzt2: "Ja hätte ich denn ahnen können, dass es das auch gleich in die Tat umsetzt? Ich mein das ist mir halt so rausgerutscht ..." |
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[Politik] - Platzeck zurückgetretenWenn es schon keine politischen Aufregungen mit dem Koalitionspartner gibt, dann schaffen wir uns halt selbst welche, mag die SPD sich wohl denken.
Entwickelt sich da eine neue Tradition bei der SPD?
"Extreme surprising Zurücktreting"
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[Politik] - Polizei bei FußballspielenJedesmal, wenn ich von Randalen, Schlägereien und anderen Auseinandersetzungen zwischen Fußballfans lese, frage ich mich, warum nicht die Vereine selbst für die ganzen Kosten des erhöhten Polizeiaufgebots aufkommen müssen.
Warum scheint es eine Selbstverständlichkeit zu sein, dass der Steuerzahler diesen ganzen Mist bezahlt. Sollen doch die Vereine selbst die Hundertschaften der Polizei entlöhnen ... dann würde sich auch ganz schnell eine andere Haltung zu den Fans entwickeln und wesentlich mehr Stadionverbote gäbe es sicher auch. |
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[Politik] - Das Seniorenland wählt die Kommunisten
Hochrechnug zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt
Gedankensplitter:
K: "Kein Wunder, dass die PDS zweitstärkste Kraft ist, bei den vielen Senioren, die ich heute im Wahllokal gesehen habe."
Eine Rot-rote Koalition kann es schon deshalb nicht geben, weil dann ein PDS-Mann Ministerpräsident würde.
Das Standard-Statement aller Looser: "Jetzt warten wir erstmal ab. Wie es am Ende aussieht, weiß jetzt noch keiner."
(wahlweise auch: "Es ist noch nichts entschieden.", "Wir müssen erst sehen, was der Abend bringt.")
Und wieder sind alle Gewinner:
CDU: Siege in Baden-Würtemberg und Sachsen-Anhalt
SPD: Absolute Mehrheit in Rheinland-Pfalz
PDS: In Sachsen-Anhalt stärker als die SPD
FDP: Zuwächse in Baden-Würtemberg und Rheinland-Pfalz
Grüne: Große Zuwächse in Baden-Würtemberg |
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[Politik] - Kuschen vor den Islamisten - Teil 3
Wir sollen uns entschuldigen? Der Westen soll sich entschuldigen?
Die Moslems fordern (zu Recht), dass wir sie nicht alle über einen Kamm zu scheren haben, nicht in jedem Moslem einen Terroristen sehen sollen. Auf der anderen Seite werfen sie aber alle Bürger des Westens in einen Topf. Sie fordern Entschuldigungen der einzelnen Regierungen, als seien diese für das Gedruckte in den Zeitungen verantwortlich. Sie mögen es aus ihren eigenen (diktatorischen) Erfahrungen nicht anders kennen. Westliche Regierungen sollten jedoch einzig und allein sagen: "Sorry, dass ihr euch verletzt fühlt. Aber wir sind stolz, dass es in unseren Ländern eine Pressefreiheit gibt, die alle Meinungen in weiten Grenzen zuläßt, die auch kritische, ehrverletztende Darstellungen nicht perse zensiert."
Hinzu kommt der Vorwurf, westliche Zeitungen würden das Feuer weiter schüren, indem sie die Karikaturen nachdrucken und neue hinzufügen. Das kann ich verstehen. Denn solange der Protest friedlich gewesen wäre, Moslems in Dänemark friedlich demonstriert haben, solange hat bis auf eine Zeitung in Norwegen keiner gezuckt.
Worauf wir, der Westen, jedoch allergisch reagieren, ist das Anzünden unserer Flaggen, das Abfackeln unserer Botschaften und das Vertreiben unserer Bürger. Da entwickeln wir, wie wahrscheinlich jede völkische Gemeinschaft ein viel größeres Zusammengehörigkeitsgefühl.
Wo wir bei friedlichen Protesten noch abwägen zwischen den Fronten stehen und die Karikaturen eher verurteilen, als sie nachzudrucken, da stehen wir ganz schnell auf der Seite der Zeitungen, des Westens, wenn unsere Botschaften brennen und unsere Waren grundlos und pauschal boykottiert werden.
Der Westen kann versuchen zu besänftigen. Sich entschuldigen oder gar seine hohen Güter der Freiheit vor den Bannerträgern der Intolleranz rechtfertigen, sollte er nicht! |
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[Politik] - Iran-KriseHat der Westen wirklich Angst vor der Atombombe im Iran? Sicherlich, aber nicht nur, wie diese Schlagzeile beweist:
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[Politik] - Kuschen vor den Islamisten - Teil 2Also wie bekloppt sind die Moslems eigentlich? Ich war bisher davon ausgegangen, dass nur eine kleine Minderheit unter ihnen zu extremen Weltanschauungen und extremistischen Handlungen neigt. Aber was da zur Zeit wegen ein paar simplen Karikaturen abgeht prägt mein Bild des Islam doch in eine Richtung, der ich mich bisher verwehrt habe.
Ein Beitrag im Deutschlandfunk, der das sehr schön auf den Punkt bringt, kam gestern Abend. Man kann ihn sich hier bei Audion on Demand kostenlos anhören (wie übrigens fast alles DLF-Beiträge!).
Es gibt den Beitrag auch in Textform zum Nachlesen.
Dann wurden manche dieser Grundwerte selbst instrumentalisiert, und zwar so, dass man aus der Achtung vor der Würde des Menschen auch grenzenlosen Respekt vor seiner kulturellen Andersheit ableitete - bis hin zu Forderungen, die im reinen Selbstwiderspruch enden, nach dem Motto "Toleranz für die Intoleranz".
Burkhard Müller-Ulrich im Deutschlandfunk |
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[Politik] - Kuschen vor den IslamistenZum Abbau von Klischees, zur Völkerverständigung, zur Integration und zu einem positiveren Bild der Islamisten trägt deren derzeitiges Verhalten ganz und gar nicht bei.
Warum machen die so einen Terz? Wegen ein paar Karikaturen, die Mohammed in einem falschen Licht zeigen?
Wenn die versammelte Christenheit bei jeder Karikatur von Jesus, dem Papst oder einem Bischof so viel Aufhebens, TamTam und Trara gemacht hätte, das Abendland wäre schon längst ein Fußnote der Geschichte.
Merken es die Islamisten nicht, was sie da anrichten? Wollen sie es nicht merken? Oder sind sie wirklich so verbohrt, engstirnig und extremistisch, wie es uns das Klischee glauben machen will?
Henryk M. Border trifft es im Spiegel-Kommentar auf den Punkt ...
Stein des Anstoßes, eine Karikatur im Jyllands Posten von Kurt Westergaard. Und eine zufällige Karikatur des Klerus.
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[Politik] - Thrillerstoff aus dem Nahen OstenIn jedem besseren Thriller wäre das der Anfang von zunächst unscheinbaren Ereignissen, hintergründigen Verwicklungen und dann dem großen Bang.
Fiktiver Buchrücken:
"Der Iran hat es geschafft, eine Atombombe zu bauen. Die Weltgemeinschaft tappt noch im Dunkeln. Und scheinbar zufällig gewinnt die Hamas in Palästina die Wahl. Eine gefährliche Mischung. Und nur Agent Smith scheint in der Lage, das Unabwendbare noch abzuwenden."
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[Politik] - BND im Irak
Also was das mit dieser Aufregung um den BND im Irak wieder ist. Gibt wohl sonst nix wichtigeres in diesem Land hier.
Und warum tun alle so überrascht über das Handeln des BND und wollen sogar einen Untersuchungsausschuss? Ist denen nicht klar, dass der BND ein Geheimdienst ist und nun mal geheime und grenzwertige Dinge im Sinne des Landes im Ausland vollzieht?
Und klar mischte der BND im Irak mit. Schließlich brauchte Deutschland als betroffenes westliches Land seine eigenen Informationsquellen dort unten und konnte sich schon gar nicht auf die Informationen aus US-Hand verlassen. Und wenn dann von Seiten des BND Informationen mit der CIA getauscht werden ist das auch normal im Alltagsgeschäft der Geheimdienste.
Also wirklich. Ich kann diese Aufregung nicht verstehen.
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[Politik] - Pofalla ist Willi aus der Biene MajaSandra: "Der Pofalla ist bestimmt die Synchronstimme von Willi"
Und nicht nur das: Er sieht dem Willi auch noch wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich.
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[Politik] - SPD-Vize verteidigt die CDU-VorsitzendeEin SPD-Vize verteidigt die CDU-Vorsitzende.
Wer hätte so eine Schlagzeile vor einem halben Jahr noch für möglich gehalten.
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