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cpuLog - Bits&Bytes

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Mehr aus der Rubrik cpuLog lesen ...
[Bits&Bytes] - webLog-Klientel

Schon so lange ich webLogs kenne und lese, manifestiert sich in meinen Augen eine Regel:

a) webLogs werden von Frauen geschrieben
b) werden sie nicht von Frauen geschrieben sind es garantiert Mac-Fans
c) sind es auch keine Mac-Fans, dann sind es definitiv eingefleischte Linux/Unix/...-Freaks und gestandene MS-Hasser.


Nun stellt sich für mich die Frage: In welche Kategorie gehöre ich? Am ehesten noch in die erste würden jetzt die Witzbolde unter euch sagen. "Das glaube ich nicht, Tim!"
Am ehesten kommt da noch b) in Frage. Auch wenn ich das hiern icht sooo publiziere. Ich bin Mac-Fan. Weil das Design der Rechner schon seit Jahren Welten vor allen anderen GraueMausGehäusen rangiert. Da hilft auch noch so viel Modding nicht. Und ich find Steve Jobs klasse.
Wenn ihr jetzt fragt, warum ich keinen Mac nutze? Zu wenig verbreitet. Zu teuer. Und ich will auf Arbeit das gleiche System wie zu Hause haben. Oder umgekehrt.

In diesem Sinne ...
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[Bits&Bytes] - Sport und Technik

Das Sport und Technik unvereinbar sind zeigte mal wieder heute morgen die Online-Anmeldung für die Sportkurse an der Uni. Tolle Skript mit Registrierung und allem drum und dran. Hab mich auch gleich eingetragen udn sogar noch einen der begehrten Volleyball-Plätze bekommen.
Da hatte es sich also gelohnt pünktlich zur Morgendämmerung aus den Federn zu kriechen und schlaftrunken den Rechner zu starten. Zum Glück beherrsche ich das im Schlf (kleiner Wortwitz (-: ).

Die Freude währte nicht lange. Soeben vermeldet der Webmaster (wobei ich das Master hier an dieser Stelle mal ernsthaft anzweifle), "April, April" ... es gäbe "technische Probleme".
Toll. Und beim Ersatztermin bin ich nicht da :-( Suuuuuper :-/

Gut, es geht nur um den Uni-Sport. Trotzdem wird der Typ ordentlich bezahlt, da kann man auch erwarten, dass sowas funktioniert.
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[Bits&Bytes] - Online compulsive disorder

Ein ZEIT-Artikel über Internet-Sucht. Lesebefehel!!!
Internet - Aus dem Leben gemailt

"Viele gestresste Onliner berichten, dass sie neuerdings bei Dienstreisen bevorzugt die Bahn nutzen – wo gibt es sonst noch drei Stunden am Stück ohne Störung durchs Internet?"

Deswegen fahr ich also so gerne Bahn. Na ich hab's ja schon geahnt...

"Das Netz fordert ständig Aufmerksamkeit und zerstückelt damit das reale Leben. Gerade bei Tätigkeiten, die Konzentration erfordern (etwa beim Schreiben dieses Artikels), lässt der Nutzer sich nur zu gern ablenken: Kaum hakt der Gedankengang ein wenig, schon klickt man mal kurz das E-Mail-Fenster an und schaut nach neuer Post."

Und wieder voll ins Schwarze. Ich denke damit ist der Fall klar. Internet-Sucht im Endstadium ... zum Glück gibts im Urlaub auf Mön nächste weit und breit keine Internet-Cafés.
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[Bits&Bytes] - LaTeX und ich ...

Gleich vorweg: Ich finde LaTeX echt cool und habe es in den letzten 14 Tagen wirklich lieben gelernt.

Aber nur mal so zwischendurch ein Beispiel, was bei rausgekommen ist, nachdem ich die letzte halbe Stunde versucht habe eine Grafik linksbündig vom Text umfließen zu lassen:



Also, ihr LaTeX-Ideologen da draussen: Nix ist mit: "LaTeX kümmert sich super um die Grafiken und ordnet die von alleine an die richtig Stelle."
Pustekuchen ;-)
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[Bits&Bytes] - Spammiges ...

Eigentlich plane ich ja schon seit längerem mal was gegen das ewige Spam gejammer zu schreiben. Seit ein paar Tagen bin da eher doch am überlegen.
Allein heute habe ich bisher 10,5MB von diesen komischen Swen/Microsoft Mails bekommen. Bin echt froh, dass ich eine Standleitung habe. Da macht sowas keinen Unterschied.

Daher also doch was gegen das ewige Gejammer:
Ich muss sagen, mich stört das nicht besonders. Gut, ich bekomme auf meiner Mailadresse pro Tag auch so an die 20-30 rein. Aber da muss ich nur genauso oft auf die ENTF-Taste drücken und weg sind sie. Da klick ich pro Stunde mehr Werbe-PopUps ins Nirvana.
Auch verwende ich ein Mailprogramm, dem sämtliche automatisch oder halbautomatisch (durch den DAU) auszuführenden Dateien, Skripte oder sonstige Virenatacken bisher nichts haben anhaben können.
Der einzige Filter, den ich verwende, besteht aus einem mäsig komplexen Neuronalen Netz direkt hinter meinen optischen Rezeptoren. Das reicht. Da weiß ich wenigstens, wessen Kopf ich auf die Tischplatte schlagen muss, wenn doch mal eine wichtige Mail durchrutscht.
Trotzdem komm ich zeitlich immer noch wesentlich effektiver davon, wenn ich am Tag 30 mal die ENTF-Taste drücke, als aller 5 Tage an meinem Anti-Spam-Filter rumkonfigurieren zu müssen.

Ansonsten scheinen da Mailbox-Anbieter, Virensoftware-Programmierer und Viren-Schreiber (die letzten beiden dürften quasi identisch sein) mal wieder eine geniale Marktlücke gefunden zu haben. Mit ihren Anti-Spam-Filtern und Hyperdyper-Antivirus-Checks...
Und die Politik hat ein Thema, bei dem sie dem völlig verstörten Volk nach dem Mund reden kann.

Manchmal hat Spam sogar was durchaus komisches:
Ich gehöre ja eigentlich zur Hauptzielgruppe der meisten Spams, weil männlich. Da verwundert der Eingang folgender Mails dann doch ein wenig:

Titel: Neugierig
Hallo !
Ich bin Stefan und auf Dich aufmerksam geworden.
Ich wohne in Berlin und bin26 Jahre jung.
...

oder

Titel: Sinnlicher EDV-Mann sucht Seelenpartnerin
Hallo Tea,

hier sucht ein extrem zärtlich-sinnlicher EDV-Mann seine Seelenpartnerin für die große Liebe und für alles, was das Leben zu zwei so unvergleichlich macht, Familie eingeschlossen. Das ist ganz privat und absolut ernst gemeint! ...

Tea? Ich?
Ein Blick auf die Zieladresse der Mail verrät aber die Raffiness, mit der die Spam-Absender hier vorgegangen sind: team@wetinet... (eigentlich die Sammeladresse unseres Wetterstations-Teams)
Verstanden?

In diesem Sinne ...
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[Bits&Bytes] - Urheber ...

Seit heute gilt also das neue Urheberrecht.
Damit ist Raubkopieren jetzt noch illegaler als illegal. Wird sich dadurch was ändern? Ich denke: Nö.
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[Bits&Bytes] - Gummiartiges

Nun ist es also soweit. Ich mache LaTex. Heute ist der Entschluß gefallen, meine Studienarbeit mit LaTex zu setzen. Nicht aus der Überzeugung, dass LaTex besser als Office oder InDesign sei (die kommt vielleicht noch). Sondern weil ich der Meinung bin, dass man auch als Windowsverliebter Informatiker LaTex zumindest beherrschen sollte.

Gut, ein Satz in einem Tutorial hat es mir natürlich schon wieder "angetan". Wie könnte es anders sein ;)

Das bedeutet, ich muß mir keine Gedanken über eine schöne Formatierung machen. Das haben andere schon gemacht; und die können es im Zweifelsfall besser.

Ich will mir aber Gedanken über Formatierung und Layout machen!!! Denn wie meine Studienarbeit aussieht, entscheide ich! Und nicht "andere". :-)
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[Bits&Bytes] - Teeechnik!

Och Mensch. Da wollte ich mir grade eine echte uroriginal AudioCD von vor 10 Jahren an meinem Rechner anhören und was ist ... nix ist. Ich erinnere mich hell, dass man dazu ein extra Kabelverbindung zwischen dem CD-ROM und der Soundkarte brauchte. Und ich ahne, dass ich einfach zu faul war, die anzuschließen.
Aber warum ist es denn in der heutigen Zeit nicht möglich unter dem HyperDyperMultiMediaSystem Windows eine einfach schnöde AudioCD aus Zeiten, in denen das Wort "Kopierschutz" noch für ein Vorhängeschloß am Firmenkopierer stand, mit einem einfachen Stück Software abzuspielen? Der "CD-Player" und auch mein WinAmp meinen: nö.

Da muß ich dass dann doch wieder in MP3-Grabben ... Och Mensch.
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[Bits&Bytes] - Grenzwertiges

Warum nur stoße ich bei vielen Sachen, die ich am Rechner so fabriziere, so schnell an die Grenzen der Systeme? Heut schon wieder eine Stunde lang nach der Lösung für ein Java-Problem gesucht um dann feststellen zu müssen, dass esn icht lösbar ist und als Bug in der Bug Databsse von Sun als noch nicht behoben steht ... Ständig muß man irgendwelche Hilfskonstrukte erschaffen und im ZickZack programmieren anstatt straight-forward.

Programmiert denn die ganze Welt immer nur mitten im Mainstream und kommt nie mit solchen Problemen in Berührung? War und ist bei PHP und Delphi genau das gleiche. *grummel*
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[Bits&Bytes] - Ungeklärte Fragen der Menschheit

Anlässlich dieses Postings und einer sehr schönen Diskussion mit Christian stellt sich mir die Frage:

Was sind Standards? Oder was hat es damit auf sich?

Speziell würde mich mal interessieren, was es mit dem W3C-Standard auf sich hat. Gut, das war jetzt mehr rethorisch.
Mich wundert, warum sich alle Welt aufregt, wenn man sich nicht an diesen Standard hält und WWW-Seiten stattdessen so baut, dass sie von der Mehrheit der User gelesen werden kann. Und das sind im Moment ausschließlich IE- und Mozilla/NS-Nutzer (zusammen 98,1%).
Ist der W3C-"Standard" nicht vielmehr eine Vorgabe, bei der sich einige Leute freuen würden, wenn man sie als Browser-Hersteller denn umsetzt und die Webber® ihn auch so "programmieren"?

Ich persönlich muß sagen, ich programmiere nicht nach irgendeinem Standard, sondern so, dass es möglichst viele lesen/sehen können. Wenn das zufällig nah an den W3C-"Standard" rankommt, bitteschön. Das geschieht aber nicht bewußt.

Ein Beispiel, was mir in diesem Zusammenhang immer wieder einfällt ist Luther:
Als er sich daran machte, die Bibel fürs "breite" Volk zu übersetzen, war Latein der Standard in der Schriftsprache. Quasi der damalige W3C-Standard (Wise3Catholic-Standard, der Standard der 3 Weisen aus dem Morgenland). Hätte er sich an diesen Standard gehalten, wer weiß, ob es die Reformation gegeben hätte. Aber er schrieb nicht nach einem Standard, sondern so, dass es möglichst viele lesen konnten!
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[Bits&Bytes] - Ach du Sch...

Auf misteriöse Weise kam es gestern Nacht in immer kürzeren Abständen zum Absturz meines Win2000-Rechners, genauer gesagt des RPC-Dienstes (svchost.exe).
Ich hatte kaum die Möglichkeit, im Netz nach Lösungen des Problems zu suchen. Da dies in den letzten Tagen aber schon öfters vorgekommen ist, schwante mir der Grund: Das Update meiner Firewall. Also alte Firewall installiert und sich jede eingehende Anfrage genauer ansehen. Parallel dazu Recherchen: Und siehe da. Durch ein Sicherheitsloch in Windows2000 ist es möglich unter anderem über Port 135 den RPC-Dienst abzuschießen. Also flucks den Sicherheitspatch von MS installiert und alles schien bestens.

Und nun das:
WURM IM WEB - Der Großangriff auf das Internet hat begonnen

Da lese ich grad bei Spiegel, das eine Hackergruppe genau dieses Sicherheitsloch zur Zeit ausnutzt um eine DoD-Attacke auf Microsoft vorzubereiten.
Und wie sollte es anders sein, das ganze hat letzte Nacht begonnen. Das erklärt also das überproportionale Interesse an meinem Port 135.

Das ist eigentlich mein erster richtiger Kontakt mit einem Wurm oder ähnlichem ... bisher bin ich trotz MS-System irgendwie immer drumherum gekommen.

Wenn ich nachher wieder zu Hause bin, wird mein Rechner aber nochmal gaaanz gründlich durchgecheckt und geschaut, ob alle Sicherheitspatches installiert sind. Und dann hoch mit der Firewall und sich ganz still verhalten.

[Nachtrag: Heise-News-Ticker beschreibt genau meine Symtome!]
[Nachtrag2: Frank Patalong hat nachgelegt: FIREWALLS, PORTSCANS UND HINTERTÃœREN - So sichert man seinen PC]
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[Bits&Bytes] - Neuer Gedanke zum Urheberrecht

Das neue, novellierte Urheberrecht wurde in letzter Zeit ja mehr als ausführlich besprochen und breitgewalzt, so dass sich mittlwerweile jeder einigermaßen Interessierte wie ein Jura-Student im fortgeschrittenen Semester fühlen muss.

Einen völlig neuen Aspekt bringt aber Goedart Palm mit einem Telepolis-Artikel in die Disskusion ein:
Er dreht Täter- und Opferrolle um und behauptet, die Musikindustrie mache sich mit der Verwendung von Kopierschutzmechanismen mitunter strafbar, da sie damit das Recht des Kunden auf seine Privatkopie vereitle:

§303a - Strafgesetzbuch
(1) Wer rechtswidrig Daten (§ 202a Abs. 2) löscht, unterdrückt, unbrauchbar macht oder verändert, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.
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[Bits&Bytes] - TrackBack ...

Eigentlich wollte ich schon vor 1 Stunde ins Bett.
Aber dann hab ich mich doch irgendwie wieder ablenken lassen ... diesmal vom Thema "TrackBack".

Gar nicht so einfach rauszukriegen, was das genau ist und wie das funktioniert. Zumal für Selbermacher wie mich. Überall nur Anleitungen, wie man es mit MovableType & Co macht.
Doch wie genau funktioniert das? Was wird zwischen den TrackBackern hin- und hergeschickt?

Nun gut. Ich habe eben ein Skript installiert (mein erstes cgi-Script überhaupt!) das auch erfolgreich TrackBacks verschickt und mit dem ich wohl auch TrackBacks für mein webLog anbieten kann.

Hmm ... Aber da kommt schon wieder mein Ehrgeiz durch. Fertige Skripte haben ja was Verlockendes. Aber wenn dannn richtig. Also selbermachen. Mal sehen, wann ich dazu komme, mich mit der Materie zu beschäftigen. Werd wohl um einen CGI-Crashkurs nicht umhin kommen ;-)
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[Bits&Bytes] - IxPe

Ob ihrs glaubt oder nicht. Aber ich habe (erst) heute zum erstenmal länger als 30 Sekunden an einem Windows-XP-System gearbeitet. Und das als Informatikstudent! Schon komisch. Und dabei bin ich noch nichtmal *nix-Freak.
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[Bits&Bytes] - P2P und die Zukunft der Musikindustrie

Frank Patalong hat in einem längeren Artikel bei Spiegel.de einmal einen Blick auf die Zukunft der P2P-Gemeinde und Musikindustrie geworfen und versucht, Alternativen aufzuzeigen:
Kampf um Köpfe und Kunden

Aus meiner Sicht war's das für die großen Label. Da kann die RIAA noch soviel klagen und Herr Spiesecke noch so schleimig in jeder c't lächeln.

Anders sieht das wahrscheinlich für die Filmindustrie aus. Auch wenn sie in Zukunft aufgrund noch schnellerer Leitungen und höherer Surfer-Zahlen Einbussen wird hinnehmen müssen.
Aber die Haupteinnahmequelle, die Kinos, werden eher noch boomen. Denn was ist schon ein mittelmäßiger Screener daheim am Rechner gegen eine Großbildleinwand mit Dolby-Drumherum-Sound, bequemen Sesseln und das alles in der Gemeinschaft Gleichgesinnter. Das ist vielleicht vergleichbar mit den Live-Konzerten der Musiker ... Die sind auch durch noch so viele Downloads bei Kazaa&Co nicht zu ersetzen.
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[Bits&Bytes] - Ich liebe Apple!

Wenn das doch nur nicht alles so teuer und wenig kompatibel wäre.
Aber zum Glück tut Apple einiges, Leute wie mich zu trösten. Hier eine kleine Auswahl:

- Ein äußerst lustig anzusehender iTunes-Werbespot

- Noch einmal 3 kurze Spots. Der iPod sieht ja sooo gut aus.

- Und all die schönen Dinge mit dem i gibts hier als Quicktime VR zu sehen
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[Bits&Bytes] - Good bye, Netscape!

Das war es dann also. Netscape schließt 2 Wochen nach der Veröffentlichung der Browser-Verswion 7.1 endgültig die Pforten. Das Logo am Firmengebäue wurde abmontiert und die letzten Programmierer nach Hause geschickt.
Nun wird die in letzter Zeit ohnehin stärkere Open-ource-Variante Mozilla das geistige Erbe und Andenken fortführen müssen. Ich selbst nutze schon seit längerem kein Netscape sondern stattdessen Mozilla.
Schade ist es trotzdem, denn ich bin quasi mit dem Namen, dem Logo und dem Krieg gegen den IE im Netz groß geworden. Aber die Legende wird weiterleben.

Spiegel.de: Ruhe in Frieden, Netscape
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[Bits&Bytes] - Kniet nieder und verneiget euch

Sehen wir es doch endlich ein: In der heutigen Welt der Bits&Bytes sind die Betriebssysteme die neuen, wahren Religionen. Man lebt in der jeweiligen Gemeinde, huldigt einem Gott, mag er nun Bill, Steve oder Linus heißen und fröhnt gemeinsamen Ritualen.
Einen Situationsbericht der 3 großen IT-Religionen liefert Volker Berding im Spiegel-Artikel: "Religionsstreit der heiligen Betriebssysteme"
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[Bits&Bytes] - Google-Experiment

Irgendwie nervt mich diese ganze Google-Mania. Jeder will der erste sein, am weitesten vorne stehen.
PageRanking & Co kann man aber auch mal von einer anderen Seite sehen: von hinten.
In einer Compiler-Pause kam mir heut auf Arbeit daher die Idee zu elgooG.

Das ist eine Suchmaschine, die die letzte Seite der Suchergebnisse als erste anzeigt. Sie funktioniert noch nicht bei jeder Anfrage. Wahrscheinlich, weil ich das ganze eben schnell zusammengezimmert habe und mal wieder wesentlich mehr Zeit auf das pixelgenaue Design als auf die Programmierung verschwendet habe.
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[Bits&Bytes] - Inflation der Fotos

Ich stelle in letzter Zeit mit der immer größeren Verbreitung von DigiCams eine inflationäre Zunahme an Fotos fest.
Bei mir persönlich merke ich die Auswirkungen des bedenkenlosen einfach-überall-Draufhaltens, wenn ich mal wieder mit meiner CanonEOS (analog!) losziehe. Man muß sich echt zusammenreißen.

Den Hang zu Vielfotografiererei merke ich auch im Netz, sogar im kAlbum.
Man kann ja seine 256MB-Card an einem Abend vollknipsen. Nur muß man dann all diese Fotos auch präsentieren? Denn 50% davon sind schon mal von vornherein nichts geworden, sind entweder überstrahlt, zu dunkel oder verwackelt. Die restlichen kommen in zwei- bis dreifacher Ausfertigungen daher, so dass man daraus eigentlich ein kleines Video basteln könnte.
Warum kann man aus den 50 Partyfotos nicht einfach die 5 Besten auswählen? Oder muß man wirklich die 400 Fotos vom letzten Wochenendurlaub allen zeigen?
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass da viel innere Überwindung dazugehört, 90% der Fotos zu löschen oder zumindest nicht zu zeigen sondern einfach nur auf eine CD zu brennen und weg damit in den Schrank.

Bei mir regelt sich das ganze über den Preis ganz von selbst, da ich meine Fotos auch weiterhin analog archiviere und digitale Schnappschüsse daher ausbelichte. (Die Digitalen brenne ich einfach auf CD und weg damit in den Schrank (siehe oben))
Ich glaub, ich muss mal grob auszählen, wieviel Analog-Fotos ich in den letzten Jahren geschossen habe und wie sich das mit den Digitalen in letzter Zeit verhält.

Warum ich Fotos grundsätzlich ausbelichten lasse und nie auf einem tollen Fotodrucker mit HyperMicroSuperColor Tinte ausdrucke, der garantiert fotoechte Farben in 10 GigaDPI liefert ... davon ein anderes Mal mehr.
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