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[Alltag] - Mitgehört - Beim Bäcker

Kunde: "Ich nehm da noch sein Teilchen mit dem Marmeladenkreuz."
Verkäuferin: "Das ist Erdbeer-Rababer ... ist aber trotzdem lecker."
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[Politik] - Frauen mit Doppelnamen

Und wieder ein kleiner Beweis, dass man als Frau ohne Doppelnamen in der Politik eigentlich nichts erreichen kann:

Frau Kamp-Karrenbauer


Tagesschau vom 9.1.2008, 20:00 Uhr
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[Medien] - Mysteriöser Testsieger

DHL wirb auf seiner Seite damit, bei Computer-BILD Testsieger geworden zu sein.

Das wirft bei mir zwei Fragen auf:

1. Was kann eine Computerzeitschrift testen, bei dem ein Postunternehmen gewinnen kann?

2. Computer-BILD ist ja eng verwand mit der BILD-Zeitung. Und diese hat sich in der Vergangenheit dadurch hervorgetan, gegen die gelbe Post zu wettern, zu polemisieren und zu kämpfen. Das alles in Rahmen der Mindestlohndebatte. Und sogar mit Konsequenzen seitens der Post, Werbeanzeigen zurückzuziehen.
BILD war/ist ja direkter Konkurent der Post durch seine PIN-Gruppe.

Warum also, kührt dann plötzlich die Springer-Presse diesen verhassten Konkurenten in einem Test als Testsieger?

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[Alltag] - Ungeklärte Fragen der Menschheit

Bei uns in Stadtfeld wird der Name für einen großen Platz gesucht. Mitten in einem Dichterviertel bietet sich natürlich auch hier ein berühmter Schreiberling an. Oder eine Schreiberlinge. Astrid Lindgren zum Beispiel.
Da stellt sich mir aber die Frage:

Müssen Erben oder Angehörige von Verstorbenen einwilligen, wenn eine Stadt eine Straße oder einen Platz nach dem oder der Verstorbenen benennen will?
Oder gilt vielleicht hier auch sowas wie im Urheberrecht mit dem Verfall aller Rechte 70 Jahren nach dem Tod?
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[Medien] - Grönemeyer DVD zur Zwölf-Tournee

Wir haben uns am Wochenende einfach mal was gegönnt.
Die neue Grönemeyer-DVD.

Schaut und hört sich sehr gut an: Das Konzert selbst, obwohl einige schöne Titel leider fehlen. Und der Film zur Tour. Der ist wirklich sehenswert. Da sieht man mal das ganze drum und dran hinter den Kulissen. Und man ahnt zwar, aber hier bekommt man es zu sehen, wieviel Menschen an einer solchen Show mitwirken. Eine logisitische Leistung der Meisterklasse!

Jetzt muss ich nur noch sehen, wie ich die Live-Songs der DVD als MP3 auf Arbeit und unseren iPod bekomme, um mir auch dort die nächsten Tage akustisch zu versüßen.
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[Kino] - Ungeklärte Fragen der Menschheit

Wir alle kennen den legendären Roger Rabbit Film: "Falsches Spiel mit Roger Rabbit". Dieser Film ist nicht nur ob seiner Handlung, seines Figuren und dem ganzen drum und dran bemerkenswert, sondern auch, weil damals mitten in den 80ern ein Film geschaffen wurde, in dem reale Personen zusammen mit Trickfilmfiguren auftreten.

Was ich mich nun schon seit längerem frage:
Warum gibt es solche Filme heutzutage nicht mehr?
Gut, viele Filme strozen gerade so vor Spezialeffekten. Beim Herrn der Ringe kann man schwerlich sagen, was real und was computeranimiert ist. Das mein ich auch nicht.
Ich frag mich, warum heutzutage augenscheinlich animierte Trickfilmfiguren, wie Nemo, die Simpsons oder Woody, nicht zusammen mit realen Figuren auftreten. War das 1998 eine Eintagsfliege? (Wobei einen Basketballfilm mit Bugs Bunny gab's noch)
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[Alltag] - Der kleine Luxus - Wunder des Alltags - Teil 5

Ein kleiner Luxus, der sich in den letzten Jahren an der Front der Bäckertheken entwickelt hat, ist das geschnittene Brot.
Sicher, geschnittenes, abgepacktes Brot gab es schon länger in den Supermarktregalen. Aber dass man sich ein frisches Brot seiner Wahl (zur Not auch ein Halbes) direkt beim Kauf in Scheiben lassen schneiden kann, ist schon ein bemerkenswerte Fortschritt.
Und so findet man die klassische Brotschneidemaschine auch nur noch bei unserer Elterngenearation. In meiner Generation kenne ich keinen, der eine solche hätte.

Bisheriger kleiner Luxus:
Der kleine Luxus - Wunder des Alltags - Teil 1
Der kleine Luxus - Wunder des Alltags - Teil 2
Der kleine Luxus - Wunder des Alltags - Teil 3
Der kleine Luxus - Wunder des Alltags - Teil 4
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[Medien] - Familie Beyerling

Wie kann man ein Kind* nur so verheizen ...

Wie unermeßlich krank muss der Ergeiz der Eltern sein, um sein Kind so durch die Öffentlichkeit zu jagen? Heute stand schon wieder ein Artikel in der Volksstimme. Mit "Foto von privat".
Klar, dass dann ein hyperselbsbewußtes Gör draus wird.

*mit dem Bruder wird das gleiche versucht.
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[Alltag] - Unbekannte bekannte Sachen

Unbekannte bekannte Sachen ...
oder Sachen, die ich bisher nicht wußte, die man aber auch nicht zu wissen braucht:

Es gibt ein Bundessprachenamt.
Und das ist auch noch dem Bundesverteidigungsministerium unterstellt.
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[Alltag] - BahnCard-Nirvana

Ich hab vor über 2 Monaten eine Bahncard gekauft.
Und bis heute keine Plasteversion davon gesehen.

Eben rief ich mehr aus Langeweile die Hotline an.
Und siehe da. Man führte mich mit einer Adresse in Paderborn. Wo ich vor über 5 Jahren mal kurz wohnte.

Mir ist schleierhaft, wie die in ihren Daten ein Beziehung zwischen mir mit meinen neuen Daten und dem alten Datensatz herstellen konnten (und getan haben!) ohne, dass ich Angaben über alte Wohnsitze oder Bahncard-Besitztümer gemacht habe.

Mit schwant, die nehmen nur den Namen und das Geburtsdatum.
Da dürften all diejenigen mit Allerweltsnamen viel Spass haben.
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[Alltag] - Schnee

Der erste Schnee dieses Jahr in Magdeburg!
Und der erste Schnee diesen Winter in Magdeburg-Stadtfeld :-)
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[Alltag] - Frohes Neues

Wünsche euch allen ein frohes neues Jahr 2008

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[Alltag] - Ungeklärte Fragen der Menschheit

Es gibt ja diese Blitzer-Ansagen im Radio.
Damit auch jeder nur dort sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hält, wo die Polizei kontrolliert.
Ansonsten: Freie Fahrt Freies Rasen für freie Brüger.

Was ich mich in diesem Zusammenhang frage: Warum ruft die Polizei nicht selbst als Tippgeber an? Und gibt Hinweise auf Blitzer, die so gar nicht postiert sind. Schwups wäre der Verkehr an vielen Stellen um einiges langsamer.

Oder man flutet die Radiosender seitens der blitzenden Polizei dermaßen mit Fake-Anrufen zu Blitzerpositionen, dass die paar echten Hinweise untergehen, bzw. das gesamte System unglaubwürdig und damit überflüssig wird.
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[Medien] - Shaun das Schaf

Shaun das Schaf. Ein Klassiker unter den Animationstieren, den ich kürzlich für mich neu entdeckt hab.
Kein gesprochenes Wort, dafür unzählige Gesten und Gesichtsausdrücke in Knete gegossen. Das ist einfach zeitlos schön und zeitlos komisch :-)
Neben einigen DVDs gibts Shaun wohl auch im KiKa und auf einer eigenen Webseite.

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[Alltag] - Frohe Weihnachten

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[Alltag] - Unbekannte bekannte Sachen

Unbekannte bekannte Sachen ...
oder Sachen, die ich bisher nicht wußte , die man aber auch nicht zu wissen braucht:

Es gibt zwei berühmte McEnroes.
Der berühmte Tennisspieler John McEnroe hat einen Bruder, Patrick McEnroe, der ebenfalls sehr erfolgreich Tennis spielte und sogar die French Open gewann.
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[Politik] - Wolfgang Clement im Interview

Wolfgang Clement hat der Süddeutschen ein sehr lesenswertes Interview gegeben.
Eine Abrechnung mit der Großen Koalition, ihrer Defensivpolitik und der mehrfachen Rolle Rückwärts in der Arbeitsmarktpolitik.

Clement: ... Jetzt zeigt sich, dass die erstbeste Gelegenheit einer leichten wirtschaftlichen Erholung genutzt wird, um Teile der Agenda zurückzunehmen. So können wir die Menschen jedenfalls nicht gewinnen.

sueddeutsche.de: Sie gehörten damals zu denen, die - wenn auch leise - gesagt haben, die Agenda werde erst im nächsten Aufschwung wirken. Sie werde den Menschen nicht hier und jetzt helfen. Genau das aber haben alle anderen behauptet. War das der Kardinalfehler?

Clement: Auch. Wir haben nicht deutlich genug gemacht, dass die Reformen eine längere Zeit brauchen, bis sie wirken. Und wir haben den Menschen die großen Veränderungen auf der Welt nicht klar genug vor Augen geführt. Bis heute wird bei uns ignoriert, was in China oder in Brasilien passiert. Wenn, dann reden wir nur über den Druck, den die Entwicklungen auf uns ausüben. Nicht über die Chancen.

Quelle: Süddeutsche.de
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[Alltag] - Mitgehört - Beim Friseur

Zusammenhang weiß ich nicht, ist aber egal:

Kunde: "Nicht so Ms. Kitty mäßig. Das ist soooo kinderprollig."
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[Alltag] - Wolfskin-Dichte

Mit Deutschland geht es bergauf - scheinbar.
Denn ein untrügliches Zeichen für die Ausprägung der Kaufkraft konnte dieses Jahr auf diversen Weihnachtsmärkten beobachtet werden: die Wolfskin-Dichte, also der Anteil an Weihnachtsmarktbesuchern mit Jacken und Mützen der bekannten (und teuren) Outdoor-Marke.
Wenn ganze Familien komplett in Tatzen gekleidet daher kommen, ist dies ein untrügliches Zeichen für mehr Wohlstand.

Aber auch hier kann man eindeutig nach Städten diskretisieren:

1. Magdeburger Weihnachtsmarkt: Alles wie immer. Kaum Wolfskin-Jacken. Ein Wunder, dass sich der Laden im Allee-Center halten kann. Wird wahrscheinlich durch die Zentrale subventioniert.

2. Quedlinburger Weihnachtsmarkt: Eine deutlich höhere Tatzen-Dichte. Wahrscheinlich sind aber auch sehr viele Auswärtige und Touristen darunter. Dennoch: Das Geld kommt scheinbar gern in die mittelalterliche Stadt.

3. Leipziger Weihnachtsmarkt: Ungeschlagener Gewinner dieser Saison. Tatzen, wohin man schaut. Und viele sprechen auch noch sächsisch, sind also kaum Touristen. Hier ist das Geld zu Hause - zumindest im Ost-Vergleich.
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[Alltag] - Ungeklärte Fragen der Menscheit

Eine Frage, die mich schon eine ganze Zeit bewegt:

Warum riechen wir nur, wenn wir einatmen, aber nie, wenn wir ausatmen?

Dass alle Geruchspartikel in der Lunge ausgefiltert werden, kann es nicht sein - denn auch ausgeatmete Luft hat für andere Personen im Umkreis mitunter einen Geruch.
Und selbst wenn die Geruchsrezeptoren in der Nase gerichtet arbeitet, ein paar Geruchspartikel sollten dennoch hängen bleiben - zumindest bei intensiven Gerüchen.
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