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lifeLog - Politik

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[Politik] - Blauäugigkeit gegenüber PR-Manipulationen

Ich hatte die Woche mit der Ines in ihrem Blog eine sehr interessante Diskussion zur Thematik des PR-Lobbying.

Ines hatte sich bei einem Programm angemeldet, bei dem sie kostenlos irgendwelche Produkte zur Verfügung gestellt bekommt, in der Hoffnung, dass sie dann in ihrem Blog und Bekanntenkreis positiv darüber berichtet und so in einer Art Guerilla-Marketing für die Firma arbeitet.

Erfahrungsgemäß wären solche Blogbeiträge natürlich nicht als Werbung gekennzeichnet gewesen (und Ines hat dies auch nicht vor) - womit jeder Leser wunderbar in die Werbefalle tappt - "Oh das findet jemand ehrlich toll, das probier ich auch mal."
Genau darauf spielen die PR-Agenturen hinter solchen Aktionen ja an. Sonst könnten sie auch normale Werbung schalten.

Was mir die ganze Diskussion um das Thema gezeigt hat, ist, wie blauäugig und naiv viele - sehr viele - Leute an diese Problematik herangehen. Sie sehen kein Problem darin, sich instrumentalisieren zu lassen, merken nicht, wie sie ihre Glaubwürdigkeit verspielen und finden sich selbst auch nicht bestechlich - denn der Produktgeber verlangt natürlich an keiner Stelle direkt, dass man sich doch bitteschön positiv über das Produkt äußern möge.
Natürlich nicht ... warum auch ... wird ja auch so gemacht.

Vielleicht bin ich für die Thematik auch übersensibilisiert weil ich zuviel ZAPP vom NDR schaue.

Aber ich werde über ein Produkt, welches mir vor ein paar Wochen unverlangt und kostenlos von einem Internetversandhändler zugesandt wurde, in der Hoffnung und mit der Bitte, ich möchte doch in meinem Blog darüber berichten, mit keiner Zeile hier berichten.
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[Politik] - Einen Herzschlag entfernt

Man mag für McCain als zukünftigen US-Präsidenten sein, und gegen Obama.
Allerdings sollte man dann bedenkten, dass bei einem Ausfall des greisen McCain (74) automatisch Frau Palin (Modell: Naiv und Unwissend) amerikanische Präsidentin werden würde.

Das wär zwar ganz großes Kino - aber ob einem da nicht das Popcorn im Halse stecken bliebe, wär zu erwarten.
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[Politik] - Harmut Spiesecke - Ein Leben als Lobbyist

Manche Lebenswege zu verfolgen, ist durchaus interessant.

Zum Beispiel den von Hartmut Spiesecke.
Kennt ihr nicht? Nein? Ich habe vor 4 Jahren einmal über ihn berichtet. (Hier auch nochmal). Er war damals sowas wie die Grinsekatze der fauchenden Musikindustrie: Pressesprecher der deutschen Phonoverbände.

Nun ja. Das ist er jetzt nicht mehr.
Aber wenn man einmal in dem ehrenwerten undurchsichtigen merkwürdigen dreckigen Geschäft der Lobbyarbeit drin steckt, scheint man da so schnell nicht herauszukommen. Vor seiner Zeit bei den Musikbossen war er Sprecher des Bremer Senats. Mit dem Verkaufen unliebsamer Meinungen kennt er sich also aus.

Was er jetzt macht?
Er ist wieder Pressesprecher.
Nur diesmal lobbyiert er nicht für großkapitalistisch orientierten Wirtschaftsverband, sondern für den "Verband diakonischer Dienstgeber in Deutschland".
Aber gibt es da einen Unterschied? Wahrscheinlich nicht.
Welchen Schein es da zu wahren gibt? Welch unliebsame Meinungen er da wohl forciert?



Außerdem tingelt er durch die Lande und hält Vorträge über "Möglichkeiten und Risiken wertgebundener Kommunikation".

Welche "Werte" er da wohl vermittelt?
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[Politik] - Ungeklärte Fragen der Menschheit

Ich frag mich schon länger, was eigentlich der Unterschied zwischen Terrorismus und einem Guerillakrieg ist.

Laut der Wikipedia sind Guerillakriege mit raumgreifenden Milizen verbunden. Sprich kleinen Armeen, die wirkliches Land besetzen und versuchen unter ihre Kontrolle zu bringen. Im Gegensatz zum Terrorismus, wo man nur einzelne, die Bevölkerung verunsichernde Anschläge verübt.

Soweit, so gut.

Wenn ich mir das aber anschaue, dann frage ich mich, warum der Krieg in Afghanistan dann als Krieg gegen den Terrorismus und nicht als normaler Guerillakrieg bezeichnet wird. Gut, es gibt immer wieder einzelne Anschläge in den Städten. Aber im Prinzip wird doch ein "echter" Krieg gegen eine mehr oder minder gut aufgestellte Miliz geführt.
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[Politik] - BKA = FBI

"Das BKA wird nicht zu einem deutschen FBI ..." meinte heute wohl der BKA-Chef Jörg Ziercke.

Ja wie jetzt.
Ich dachte, das BKA IST das deutsche FBI, sprich die Bundespolizei des Landes.
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[Politik] - Gewinner der Hypothekenkrise

Überall liest und hört man seit Monaten nur von den Verlierern der Hypothekenkrise:
Riesige Bankenkonsortien, Landesbanken, Fonds, Anleger, der kleine Häuslebauer in den USA, ...

Aber wo sind die Gewinner?

Für jede "verlorene" Milliarde muss ja irgendjemand anderes eine Milliard Gewinn eingestrichen haben? Wo sind die? Kauern die sich still und heimlich in ihr Kämmerlein und hoffen, dass niemand sie findet und öffentlichkeitswirksam an den Pranger stellt (wobei es da ja nichts an den Pranger zu stellen gäbe, aber das erklär mal dem Mob)?
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[Politik] - Bahnpreiserhöhung

So richtig clever ist die Bahn nicht.

Da hat sie sich einem riesen Sturm des Protests ausgesetzt, weil sie unbedingt ihre 2,50€ Beratungsgebühr haben wollte.

Warum hat sie nicht einfach die daraus zu erwartenden Einnahmen in die normale Ticketpreiserhöhung mit eingerechnet?
Dann hätte es nur in einer Fußnote der Nachrichten geheißen, die Bahn hat mal wieder die Preise erhöht.
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[Politik] - Der Pommes-Präsident

Ist eigentlich der Pommes-Hersteller "McCain" ein Hauptsponsor der McCain-Paling-Kampagne für die Präsidentenwahl in den USA?
Oder sagen die sich, die ständige mediale Präsenz von John McCain regt oft genug das Unterbewußtsein der Zuschauer an und verleitet sie zu übermäßigem Pommesgenuß?
Eine bessere kostenlose Werbung kann man eigentlich nicht haben.
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[Politik] - Datenschutz

Der derzeitige Profilierungshype um den Datenschutz - ich kann ihn nur müde lächelnd verfolgen.
Härte Strafen, strengere Gesetze, ein Verbot, mit Adressen und anderen persönlichen Daten zu handeln - es wird alles nichts nützen.

Es ist ja nicht so, dass die Informationen, mit denen da gedealt wird oder vor deren Verbreitung die Leute Angst haben, neu wären. Es gab sie schon immer.

Adressen und Telefonnummern standen schon lange in Telefonbüchern. Straßenansichten, wie sie jetzt massenhaft abfotografiert werden, sollte es auch schon immer frei zugänglich und sichtbar gegeben haben.

Nur ist es heute, Internet und Digitalisierung sei Dank, wesentlich einfacher für jede Person, an all diese Informationen heranzukommen.

Wo früher noch ein Detektiv lange Recherchen anstellen musste, vielleicht sogar persönlich und damit risikoreich mit anderen Leuten in Kontakt treten musste, da war es sehr aufwendig, Informationen über jemanden zu erhalten.

Wo früher noch in mehreren Arztpraxen real eingebrochen werden musste, wird bald ein kleiner unsichtbarer Hack in einer Datenbank reichen, um die gesamte Krankengeschichte einer Person aus ein paar Datensätzen zu kopieren.

Bei digitalen Straftaten sind Strafen fast Schall und Rauch, weil eine Verfolgung, eine Ermittlung um Größenordnungen schwerer ist, als in der nicht-digitalen Welt.

Daher wird wohl ein Umdenken stattfinden müssen, ein Abfinden mit der real existierenden Verfügbarkeit aller persönlichen Daten für jederman.

Und genau daraufhin arbeitet ja die neue Generation der Betroffenen: Die selbstverständliche Selbstentblößung in Foren, Blogs und Gemeinschaften wie StudiVZ ist der erste Schritt hin zu einer solchen Gesellschaft des neuen Daten(un)bewußtseins.
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[Politik] - Sozialistische Weltrevolution

Was ich mich gerade so frage, während "Die Partei" durch mein Büro schmettert:

Wenn die Sozialistische Weltrevolution es geschafft hätte, und die USA, Frankreich und Mallorca Spanien kommunistisch geworden wären, hätte man dann als DDR-Bürger dorthin reisen und dort Urlaub machen können?
Und wenn es die Weltrevolution wirklich geschafft hätte, hätte man die Mauer dann abgebaut? Und hätte es eine Wiedervereinigung Deutschlands in die andere Richtung gegeben?
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[Politik] - Obama klaut bei Bob the Builder

Pffff, also sowas. Da hat der Obama doch tatsächlich seinen Slogan "Yes we can" eiskalt bei "Bob the Builder" geklaut ;-)
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[Politik] - Spielende Kinder II

Und wieder ein Beitrag zum Thema "Kinderfreundlichkeit in Deutschland":

"Urteil zu Kinderlärm - Familie gewinnt gegen Vermieter"

"Ältere Nachbarn hatten sich über den Lärm des fünfjährigen Sohnes und seiner Freunde beim Spielen beschwert.
Der Vermieter hatte daraufhin eine Räumungsklage eingereicht. Er argumentierte, dass die Familie den Mietvertrag verletzt habe, weil der Fünfjährige im Garagenhof gespielt habe."


Kein Kommentar!
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[Politik] - Superpendler als der Tod Städte

Bei allem Geschrei (des CSU) nach der Rückkehr der vollen Pendlerpauschale konnte man die Thematik schon lange nicht mehr in einer solchen Prägnanz wie in diesem Satz eingedampft lesen:



Nicht minder auf den Punkt bringt es der dazugehörige Artikel in der Süddeuschen:

"Das wahre Beispiel für Mobilität und Flexibilität in der modernen Arbeitswelt ist nicht der Superpendler, sondern der Superumzieher."

"Jahrzehntelang hat er [der Staat] jene Eigenheime im Speckgürtel der Großstädte gefördert, wo die Superpendler jetzt wohnen und nicht mehr wegwollen; und mit der Pendlerpauschale sorgt er aktuell dafür, dass die weiten Wege zum Arbeitsplatz erstattet werden, die kurzen aber nicht. Das ist natürlich Quatsch. Es darf gar nichts mehr erstattet werden. "
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[Politik] - Armes Deutschland

Mit einer aufsehenerregenden Tat hat sich der Potsdamer Villenviertel Neubabelsberg mit einem Schlag an die Spitze der "Top Kinderhasser Deutschlands" katapultiert.
Man hat eine Grundschule abgefackelt, "weil die so laut waren".

Schon im Vorfeld waren mehre Brandanschläge verübt wurden und ebenso lagen mehrere Beschwerden wegen der Lärmbelästigung der Grundschule bei der Verwaltung.

Wie beschränkt muss man eigentlich sein, sich wegen des Lautstärkepegels einer Grundschule zu beschweren?

Solchen Leuten die (staatliche) Rente abzuerkennen wäre ja Enteignung und funktioniert ja zum Glück in diesem Staat nicht. Jedoch eine Geldstrafe in Höhe der zu erwartenden Rente, wäre eine Lösung. Oder die Verpflichtung zu gemeinnütziger Tätigkeit als Schulhofkehrer - zu den Pausenzeiten!
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[Politik] - Guerilla-Taktiken

Also ich versteh das nicht.
Nach einem Jahrhundert der Guerilla-Kämpfe, Geiselnahmen und Entführungen, sollten doch Guerilla-Kämpfer der Neuzeit wissen, welche Forderungen man stellen kann und welche nicht:


Wie soll denn das Aussehen, mit dem Politikwechsel? Wie stellen sich das die Geiselnehmer vor? Soll Frau Merkel sagen: "Ok, ab sofort haben wir die PKK ganz lieb.", dann werden die Geiseln freigelassen und dann halten sich Frau Merkel und der Herr Steinmeier auch daran, weil Versprechen gegenüber Geiselnehmern sind Ehrensache.

Warum fordern sie nicht gleich Bares (oder in Ausnahmefällen mal einen Gefangenenaustausch) oder überlegen sich das vorher alles mal besser.
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[Politik] - Pfarrer Hintze als EU-Kommissar


Quelle: Spiegel
Da hab ich mich ja eben fast am Nachmittags-Kaffee verschluckt:

Pfarrer Hintze soll EU-Kommissar werden.

Der Tölpel vom Dienst unter Kohl, der Erfinder der roten Socken:
Peter Hintze.




Da würde Deutschland in der EU ja gleich 2 Fliegen mit einer Klappe erwischen:
1. Zeigen, dass die PISA-Studie ja sowas von Recht hatte.
2. Sich mal wieder richtig zum Kasper machen (mit einem Kasper) und wenn es schon nicht zu mehr reicht, dann zumindest mal wieder die Lachnummer des Kontinent stellen.
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[Politik] - Unverständnis

Mal davon abgesehen, dass ein hoher Gaspreis bei Rohstoffknappheit angemessen ist und sicher die einzige Möglichkeit darstellt ganze Gesellschaften flächendeckend zum Umdenken in Sachen Energie zu bewege - aber was sollen immer diese Schlagzeilen mit absoulten Preisangaben:


Bis zu 319 Euro mehr. Für wen? Für den Durchschnittshaushalt? Für den Maximalverbraucher? Wenn ja, wer ist das? Ist das das Alluminiumwerk um die Ecke oder doch Oma Hilde, die den Gasherd 24h an hat?

Mir scheint, das ist blanke Polemik um was erschreckendes in die Schlagzeile zu bekommen.
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[Politik] - Milchgejammer

Wenn ich Supermarkt-Inhaber wäre, würde ich im Moment die Preise bei Milchprodukten mal um satte 10-20 cent erhöhen. Die Kunden würden denken, dass sei so mit den Bauern vereinbart und brav zahlen. Und die Bauern würden von all dem keinen Cent sehen.

Denn das mit der Milch ist doch alles eine Frage von Angebot und Nachfrage. Wenn zuviel Milch seitens der Bauern auf dem Markt ist (weil die Bauern angeregt durch Subventionen der letzten Jahrzehntew zuviel produzieren oder weil einfach mal zuviele Milchbauern da sind), dann drückt das den Preis.
Sprich, wer am unrentabelsten produziert (kleine Bauernhöfe mit ungünstigen Weiden und weiten Wegen zur Molkerei) muss sein Produktiomn einstellen. Das ist wie immer im Einzelfall bedauerlich, aber von der Gesellschaft gewollt (Abstimmung mit den Füßen bei LIDL&Co).

Da sollten die Bauern mal weniger Jammern sondern erkennen, dass sie nach den Subventionsjubeljahren in der Realität der Marktwirtschaft angekommen sind.

Deswegen wird die nun vereinbarte Preiserhöhung nur von kurzer Dauer sein. Schon in wenigen Wochen oder Monaten wird sich das alles wieder marktwirtschaftlich dem Überangebot an Milch angepasst haben. Uns sei's, weil die Molkereien sich durch Importe ein wenig unabhängiger von den lokalen Milchbauern gemacht haben.
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[Politik] - Deutsches Gejammer

Reinhard Mohr in seinem "Deutschladgefühl" über das Gejammer der Deutschen, obwohl es uns bestens geht.
Es ist zum Heulen, das Gejammer. Und es ist lesenswert, das Pamphlet gegen das ewige Selbstmitleid.

"Was zählt, ist die eloquenteste Klage und die überzeugendste, also populärste Erzählung vom allgemeinen Unrecht, in der "Hartz IV selbstverständlich als "Indiz des inhumanen Kapitalismus" gilt, wie Rainer Hank in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" schrieb – "nicht als Beweis des humanisierenden Sozialstaats".
...
Dass viele Kinder nicht einmal mehr lernen, wie man sich die Zähne putzt ... hat nichts mit Hartz IV zu tun. "
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[Politik] - Lobbyarbeit

Mich kotzt Industrielobbyarbeit derzeit so richtig an.
Vor allem, wenn sie so offensichtlich betrieben wird wie derzeit im Fall Seehofer.
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