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[Bits&Bytes] - Nerd-HockerUnd wieder was aus der Rubrik:
"Das Leben eines Nerds"
Diese Hocker sind einfach Klasse und sollten in keiner Informatiker-Cafeteria fehlen :-)
[via bronski.net] |
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[Bits&Bytes] - Nerd-GehabeSo muss das sein:
Frisch aus der Dusche, den Laptop geschnappt und ab ins Bett. Das ist das wahre Nerd-Leben!!! Hab ich eigentlich schon mal gesagt, dass ich mich jeden Tag aufs neue über meinen Acer freue ... :o)
So, hier noch ein paar aktuelle Zitate aus dem Nerd-Blog von Real Life:
Nerd ist...
....mehr als 10 Email-Adressen zu haben.
...wenn man mit Menschen chattet, die am gleichen Tisch sitzen. |
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[Bits&Bytes] - Informatiker-Sprüche
Es gibt in der Informatik 2 Standardsprüche.
Der Klassiker bei den Nutzern und Anwendern ist:
"Ich hab nix gemacht!!!"
(Sehr beliebt, wenn plötzlich Dateien nicht mehr da sind oder der Rechner grad abstürzt)
Und von Informatikern und anderen Ahnungslosen, ist immer wieder zu hören:
"Das muss funktionieren!!!"
(Kommt meist bei nicht funktionierenden DVD-Laufwerken und zu passiver Hardware zur Anwendung) :-) |
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[Bits&Bytes] - Technik-WochenendeHach, das war ein Wochenende :o)
Lauter neue Technik. Zuerst ein neues Handy und dann auch noch ein neuer Laptop.
Das Notebook Acer TravelMate 291LCi kommt im flachen, formschönen Design daher und passt mit seinem matten Grau in jede Wohnzimmerumgebung. Dank seines chicken IntelCentrino-1,4-Prozessors bildet das Acer TM eine perfekte Symbiose aus höchster Rechenleistung, geringem Platzbedarf, absoluter Stille (K: "So einen leisen Rechner hab ich ja noch nie gehört") und nahezu unendlicher Akkulaufzeit.
Seine Internetverbindung bezieht es über WirelessLAN, also quasi aus dem Nichts. Gleiches gilt für die Stromversorgung. Da das Acer TM über einer Akkuleistung von über 5h verfügt, ist es nur sehr selten an ein Kabel gekettet anzutreffen.
Kleinere Extras, wie eine handvoll USB-Ports, einen Brenner sowie ein sehr ansehnlicher Karton, gehören selbstverständlich dazu.
Einzig bei der Nutzung einer Internetverbindungsfreigabe über den (im Vergleich deutlich zu lauten) Wohnungs-Stammrechner verhält sich das Acer noch etwas bockig. So weigerte es sich bisher standhaft, die Seiten von Microsoft für die nötigen Sicherheitspatches zu öffnen. Aber ein wenig freundliches zureden sollten auch diese Problem beheben.
So, und hier noch eine kleine Flash-Präsentation meines neues Gefährten ... nur diese Frau aus der Animation, die scheinbar dazugehört, haben die bei MediaMarkt vergessen mir mitzugeben. Aber das ist ein klarer Garantiefall. Keine Frage :O)
So, und ein neues Handy war auch mal dran. Und wenn man es kostenlos quasi hinterhergeschmissen bekommt, sollte man eigentlich nicht meckern.
Mach ich aber trotzdem :-)
Es handelt sich um ein Siemens M55. Siemens musste sein. Ist Pflicht, weil gut.
Es hat eine Terminverwaltung, einen Wecker, SMS und man kann mit telefonieren. Mehr brauch ich nicht.
Außer vielleicht einem ganz simplen, und melodischen Klingelton! Und den hat es nicht!!! *grummel*
Stattdessen nur eine handvoll polyphones Gedudel, das zwar als Anlass für eine Schlägerei in einer Straßenbahn herhalten kann, aber nicht um mich morgens zu wecken oder an wichtige Dinge zu erinnern. Und auch die Menu-Führung ist nur die ersten Stunden hübsch anzusehen. Danach sind die Icons nur noch lästig und man will eine simple Textversion haben.
Mal sehen. Vielleicht finde ich den Schalter für den Kommandozeilen-Modus noch ;-) |
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[Bits&Bytes] - Mit dem Auto über'n See ...... oder warum MSWord nicht diplomieren muss.
Die c't stellt in ihrer neuesten Ausgabe (S.170) die großen Textverarbeitungen von MSWord bis StarOffice mit 4 Szenarien auf die Probe:
a) eine 140 seitige Diplomarbeit mit 120 Grafiken und 240 Fußnoten.
b) Eine Vereinszeitung, die am besten so aussieht wie die FAZ höchstselbst, soll geschaffen werden
c) Diese Zeitung soll in HTML-Seiten exportiert werden.
d) Es soll ein Serienbrief erstellt werden. |
Was wollte die c't wohl mit diesem Test beweisen, was wir nicht schon längst wussten:
Word&Co können nur das, wofür sie geschaffen wurden: Texte verarbeiten
Grade mal d) erfüllt diesen Aufgabe-Sinn-Anspruch.
Zu a)-c) bleibt nur folgendes zu sagen:
zu a): Ha! Natürlich kann ich versuchen, mit Word eine Diplomarbeit über das Bild als solches mit unzähligen Beispielen zu schreiben. Ich kann aber auch versuchen, mit einem Golf ohne Brücke über einen Seee zu fahren. Kommt auf's gleiche raus: Beide sind für die jeweilige Aufgabe nicht konstruiert.
Es gilt wie so oft: Will ich was machen, was wie gut oder wie von Profis gemacht aussieht, brauch ich meist auch Profiwerkzeuge und das entsprechende Wissen!
Die c't bastelt ihre Artikel ja auch nicht mit Word zusammen...
zu b) "Meine Vereinszeitung des Kegelklubs 'He wackelt' soll doch bitteschön vom Layout so aussehen, wie die c't von letzter Woche oder zumindest so, wie die örtliche Tageszeitung!"
Gut. Sowohl die einen, wie auch die anderen geben Unsummen für Software aus, die sowas kann und stellen Leute ein, die sowas auch können und sicher über lange Jahre gelernt haben.
Aber die können sich ja auch mal irren und verkalkulieren. Solch ein tolles Layout kriegt man doch sicher auch mit dem kostenlosen StarOffice hin. Und wozu muss man Ahnung von Typografie und Satz haben. Macht ja alles der Rechner für einen ...
Wenn nicht, ist Microsoft schuld! Basta!
zu c) "Was ist HTML? Das muss ich doch nicht wissen, oder?"
Wenn man den c't-Artikel so liest, könnte man sich fast wundern, wozu Firmen Millionen für ihre Webseiten ausgeben. "Der Sohn von 'nem Kumpel macht das für'n Appel und'n Ei. Und ich hab StarOffice und Word. Die machen mir das sogar für umsonst!"
Oder der Chef läßt die Prospekte von der Sekretärin einfach als HTML-Seiten unter Word speichern. DAS klassiche Anwendungsfeld für Textverarbeitungen, wenn man der c't Glauben schenken will.
Liebe c't: Warum habt ihr in dem Test nicht auch versucht, mit eurem Mixer ein Loch in die Wand zu bohren? Was? Weil der nicht für sowas geschaffen wurde? Ach nee ... |
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[Bits&Bytes] - Die Lösung gegen Spam!Ich hab die Lösung gegen Spam gefunden!
Und zwar heute morgen an meinem Postkasten:
Wenn ihr auch solche bunten viereckigen Dinger an euren Briefkästen habt, abmachen und von Innen an eure Telefondose kleben. Wahlweise auch direkt auf die Netzwerkkarte. Hilft garantiert.
Gut. Dafür bekommt ihr in Zukunft wieder haufenweise Prospekte von "Rudis Resterampe" und "Tonis tausend Dinge" ... aber was ist das schon gegen 200 abgewehrte Spam-Mails pro Tag.
So, ich muss gleich mal los, mich beim Patentamt anstellen. Das ist mein Durchbruch! Damit läßt sich dann richtig Kohle machen. Und als erstes werde ich das gleichmal per kostenloser Werbe-Mails verkünden ... |
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[Bits&Bytes] - Heise/c't IISo, ich muss hier mal meinem über Jahre hinweg angestauten Unmut über die Suchfunktion der c't Luft machen.
Die ist echt eine Katastrophe!
Wenn ich nach "Notebook" suche, findet er auch wirklich nur die Artikel mit "Notebook" und nicht etwa den Artikel mit dem Titel "Tragbare Vielfalt
Notebooks aller Klassen".
Weil da ja das Wort "Notebook" nicht wirklich vorkommt. *kopfschüttel*
Und dann diese Optionen: "Unschärfer" und "Schärfer" ... Ja wie jetzt. Wenn ich die Suche "Unschärfer" mache findet er weniger und teilweise ganz andere Ergebnisse, als wenn ich "Schärfer" suche ... als Informatiker habe ich diese Suchfunktion mittlerweile durchschaut. Das ändert aber nichts an der Tatsache, das die Suchfunktion der sonst so fortschrittlichn und über allen Zweifeln erhabenen c't mehr als nur benutzerunfreundlich ist. |
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[Bits&Bytes] - Lagerräume ...Hmm ... Bei kDaily habe ich aus Speicherplatz-Mangel bei meinem "Provider fürs dynamische" (nur 20 MB ... kLog berichtete) angefangen, die Bilder in die Datenbank zu schreiben. In der Hoffnung, dass deren Größe nicht mit zum Webspace zählt. Und so wie es aussieht, tut sie das auch nicht. Jedenfalls hat bisher alles problemlos gepasst.
Ein Grund, in Perspektive auch alle Bilder von kLog auf die Bank zu schaffen.
Und Christian, ja du hattest damals recht. Aber auch eine späte Einsicht ist eine Einsicht ... vor allem wenn man sieht, wie einfach es doch ist ;-) |
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[Bits&Bytes] - Vergesslichkeit ...
Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn man, wie ich grade, ein unlösbares Programmierproblem hat und deswegen diverse Foren nach einer Lösnug durchkämmt. Und man sich dann freut, wenn man jemanden gefunden hat, der genau das gleiche Problem hatte ... und man dann sieht, dass man das selber war ... vor einem halben Jahr :-) |
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[Bits&Bytes] - Cebit I ...Es gibt sie und es gab sie schon immer: Die Frauen in der Informatik. Das es auch Zeiten gab, in denen das noch exotischer war als heute, zeigt dieser wunderbare Artikel von Kathrin Passig: Als Quotenmädchen auf der Cebit.
Sie berichtet in einer unbeschreiblichen Erzähle von ihren ersten Erfahrungen auf der CeBIT 1986. Unbedingter Lesebefehl!
Die 33-jährige Autorin sieht sich als Expertin im Verpassen von Trends, war 1996 der Meinung, es sei "jetzt zu spät, um noch Java zu lernen", hat nie eine einzige New-Economy-Aktie besessen und wäre beinahe mal von Pixelpark angestellt worden. Unlängst hat sie, knapp 20 Jahre nach der Lektüre von "Programmierung des 6502", herausgefunden, dass man Funktionen auch aus anderen Funktionen heraus aufrufen kann. |
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[Bits&Bytes] - Never change a running system ...
... ausser ab und zu.
Nach 1 1/2 Jahren sollte man das System vielleicht doch mal neu installieren. Einem ausführlichen Backup folgte am Montag eine Nacht der Installationen.
Gut. Schwund ist immer. So habe ich wohl verpasst, meine Outlook-Kontakt-Daten zu sichern. Aber zum Glück hat man sowas ja auch noch auf'm Papier :-)
Das Windows 2000 jetzt nicht wirklich schneller läuft als vorher spricht für das System. Es ist aber irgendwie alles übersichtlicher ohne den ganzen Ballast, der sich so im Laufe der Zeit ansammelt.
Wenn ich euch einen Tipp geben darf:
Installiert die Firewall als erstes, aber wirklich als aller erstes direkt nach dem Betriebssystem.
Ich habe sie als 2. installiert und wollte vorher die etwas knifflige Installation von T-DSL hinter mich bringen. Ich war keine 5 Sekunden im Netz, da hatte ich ihn, den Virus. Ein gelungener Start also ;-) |
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[Bits&Bytes] - Die Legende vom MärchenwurmEs vergeht ja kein Monat mehr, indem sich die Welle des Medienhypes nicht auf einen Vertreter der Spezies Computer-Virus/Wurm stürzt. Da mag es Deutschland noch so schlecht gehen, ein Würmchen wie MyDoom hat immer eine Chance auf einen Spitzenplatz im Nachrichtenranking. Vorzugsweise bei den Kunterbunt-News von Sat.1, RTL & Co. Aber auch die Tagesschau ist leider nicht gefeit vor solch virenartigen Irrungen. Irrungen? Ja! Dieser Artikel bei Telepolis stellt die Mischung aus Gerüchten, Halbwissen und Medienhype beim Thema Viren&Co sehr anschaulich dar.
Die Essenz daraus:
"Der Fehler sitzt vor dem Computer!"
Denn allzuleicht läßt sich die Software "BRAIN" durch Nacktbilder weiblicher Tennisstars aushebeln.
Es sei bemerkt:
Ich hatte schon ewig keinen Virus mehr, was damit zusammenhängen mag, dass ich keinen Viren-Scanner habe. Ich nutze aber auch nicht den Rausgucker sondern Mozilla :-) |
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[Bits&Bytes] - Diffuser Wahnsinn ...Kai hat aus der c't ein Programm ausgegraben, über das ich nicht so richtig weiß, was ich sagen soll.
Ja, es überwälltigt einen, erschlägt einen mit seinem Funktionsumfang und doch seiner Einfachheit.
Aber was macht es? Alles!
Wie alles? Na alles, was man so will. Es ist eine Uhr, ein MP3-Player, eine Wettervorhersage, die Fernsehzeitung. Einfach alles, was du willst.
Samurize läßt sich mittels VB-Skripten oder Java programmieren und bringt einen eigenen Oberflächen-Editor mit. Im Netz gibt es schon hunderte freie Skripte für dies und das. Und wer Langeweile hat, kann eigene dazu programmieren.
Ich konnte mich nach 20 Minuten Intensiv-Tests davon losreißen. Auch wenn es mir schwer fiel. Kai war da nicht so standhaft und macht seit Tagen quasi nichts anderes, als an Samurize rumzukonfigurieren, sich eigene Skripte zu schreiben, die meinen RSS-Feed mit dem morgigen Wetter verbinden um ihm dann sekundenaktuell Fernsehempfehlungen geben zu können.
Fragt mich nicht.
Weitere Testberichte folgen bestimmt :-)
P.S.: Dieses Posting ist auch und besonders für dich Kai, um die Aktualisierungsfunktion deines neuesten Skripts zu testen :-) |
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[Bits&Bytes] - Strg-Alt-Entf ...Einer der wenig bekannten Erfinder einer dafür aber umso mehr berühmten Erfindung nimmt nach über 25 Jahren seinen Hut bei IBM und geht in Rente.
David J. Bradley hat nix geringeres "erfunden" als die "Str-Alt-Entf"-Tastenkombination. Ein Lebenswerk, auf das er stolz sein kann ;-)
"Wir hatten gar nicht die Absicht, den Leuten von diesem Drei-Finger-Griff zu erzählen."
Na das wär ja was geworden. So mancher Wutausbruch entnervter Nutzer hätte sich dann sicher zerstörerisch direkt an die Hardware gerichtet :-)
Und vielleicht ist der Affengriff ja auch der Grund für den Erfolg von Microsofts Windows. Wobei. Der "Griff" wurde in einer Zeit erfunden, in der "Bill Gates in seiner Garagenfirma allenfalls ein Fenster zum Hof [hatte], aber kein Windows."
In diesem Sinne ... |
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