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kLog - Photo

Eines meiner Hobbies, das mich von Jahr zu Jahr mehr begeistert ist die Fotografie. Seit ich 1998 meine erste Spiegelreflex-Kamera bekomme habe, ist so einiges an Fotos zusammengekommen. Darunter auch das ein oder andere Foto, was es sich vielleicht lohnt, hier im kLog zu veröffentlichen. Und da ich sicher bin, dass ich auch in Zukunft die Kamera nur ungern aus der Hand legen werde, habe ich hier eine extra Rubrik dafür eingerichtet.

Watch-Your-Steps
Die Seite mit dem anderen Blick. Dem nach unten.

Einträge im photoLog:

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[photo] - Doch keine Abzocke bei Fotobuch.de

Fotobuch.de macht ja wirklich nette Fotobücher. Aber heute durfte ich erfahren, dass sie auch mächtig abzocken:
...


Nachtrag: Da war ich wohl zu blind beim Rechnen. Fotobuch.de hat bei meinem letzten Auftrag nur einmal die Portokosten berechnet.
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[photo] - Fotos-überall-zeigen-Problem

Wie das "Große Dateien beliebig übertragen"-Problem quält mich auch schon seit längerem das "Fotos überall schnell zeigen können"-Problem - theoretisch.

Denn ein paar Fotos auf eine CD brennen und die dann in den heimischen DVD-Spieler bei Freunden und Familie stecken kann ja noch nicht der Weißheit letzter Schluss sein.
DVD-Spieler mit USB-Anschluss wären da ein nächster Schritt. Denn wenn man Fotos in Gruppen größer 1 Person anschauen will, ist das heimische TV immer noch ungeschlagen. Alle sitzen bequem (anders als vorm PC). Alle sehen was (anders als vorm Laptop).

Nur halt der Weg der besten, ausgesuchten(!) Fotos von der Kamera über einen Rechner auf das TV ist halt noch holprig.
Gut, viele sind dazu über gegangen, die Fotos im trauten Kreise direkt auf dem Display der Kamera rumzuzueigen. Groß genug sind diese ja inzwischen.
Nur aussortiert, aussortiert und aussortiert sind die Fotos da nicht mal im Ansatz.

Nun seh ich die ganzen chicken Vorführungen und Demos des neuen iPhones. Sollte dies die Lösung sein? Es hat den Vorteil, dass man es wirklich immer dabeihätte (im Gegensatz zur Digicam). Und wenn man es noch problemlos an einen Fernseher anschließen könnte, wäre der Fotokette von der automatischen Synchronisierung hin zum gemeinschaftlichen Fotoerlebnis flüssig.
Und selbst wenn man sich die Bilder nur auf dem iPhone selbst anschaut: Eine gute Qualität - vielleicht vergleichbar mit 9x13 Fotos - wäre so allemal drin.

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[photo] - Verschlagwortung

Meine längere Suche nach diesem Foto (<30s), von dem ich lediglich wußte, dass es in den letzten Jahren in Berlin entstanden ist, lässt mich ahnen, dass irgendwann doch einmal zu der normalen, zeitgestaffelten Themenchronologie meiner Fotos eine Verschlagwortung kommen muss.
Die Software dazu will gut ausgesucht sein. Muss ja für immer halten.
Also lieber ruhig Blut und nochmal ein Jahr drüber schlafen.
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[photo] - Bernd Becher ist tot

Der Fotograf Bernd Becher ist heute in Rostock gestorben.
Mit ihm tritt einer der ganz großen Fotografen von der Weltbühne ab.

Nachtrag: Als kleine Erinnerung hier ein Interview mit Bernd Becher vor 4 Jahren im WDR.


Bei meinem letzten Besuch in einer Becher-Austellung
2005 im Berliner Hamburger Bahnhof
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[photo] - Airport Kopenhagen

Der Kopenhagener Flughafen hat relativ neues, sehr futuristisches Terminal, von dem ich bei meinem letzten Flug dorthin starten und landen durfte.
Vielfach wurde der Eindruck geäußert, so stelle man es sich Himmel vor:

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[photo] - Felsmalereien in Schweden

Neben der Industrielandschaft in Norrköping gibt es eine weitere, sehr imposante Sehenswürdigkeit:

Die Felsmalereien von Himmelstalund

Diese Felsritzungen stammen aus der Bronzezeit und sind frei zugänglich. Keine Absperrungen, kein Grafitti. Für einen deutschen Stadtmenschen beeindruckend und überraschend.



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[Panorama] - Grönemeyer-Panoramen Berliner-Olympiastadion

Hier noch ein paar Panoramafotos aus dem Olympiastadion vor, während und nach dem Grönemeyer-Konzert:


Das Olympiastadion in Berlin



Beim Konzert in der Menge







Perfekte Logistik beim Abtransport nach dem Konzert
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[photo] - Autovermieter auf Flughäfen

Immer wieder fotografisch faszinierend finde ich die grelle Farbenpracht der Autovermietungsboxen auf Flughäfen. Hier in Hannover:

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[photo] - Industrielandschaft Norrköping

Ich war letzte Woche in Norrköping/Schweden auf der Eurovis.
Neben der Konferenz war die Stadt selbst das Beeindruckende.
Norrköping hat sich von einer alten schwedischen Industriemetropole (Textilien) hin zu einer schmucken IT-Stadt samt nobler Uni gemausert. Die Backsteinbauten der alten Baumwollspinnereien entlang eines kleinen Flusses wurden allesamt renoviert und attraktiv hergerichtet und beherbegen heute Institute, Museen und Firmen.

Herausgekommen ist eine einzigartige Industrielandschaft:



Sehenswert bei Tag und vor allem auch bei Nacht:


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[photo] - Fotos aus Amsterdam

Ich habe ein paar Fotos aus Amsterdam als eigene Gallery ins kDaily gestellt. Wie man sieht, war das Wetter perfekt ;-)

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[photo] - Neue kPlanets

Ich habe zwei neue kPlanets erstellt:

Museumsplein in Amsterdam
Schloss Amalienborg in Kopenhagen
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[photo] - Die Geschichte einer Sensorreinigung

... oder Digitalkameraharakierie!

Das Problem

Mich plagt schon seit geraumer Zeit so einiges an Schmutz auf dem Sensor meiner EOS 300D. Nun ist dies nicht der Sensor selbst, der verdreckt ist, soviel seit vorweggesagt, sondern "nur" der Sperrfilter vor dem Sensor.
Es haben sich in den letzten 2 Jahren so allerhand kleine Staubteilchen dort angesammelt, die umso mehr stören, je kleiner die Blende wird*.
Schon vor einem Jahr in Paris traten diese kleinen Bastarde als unscharfe leicht dunklere Flecken auf den Fotos zu Tage - mit Vorliebe auf sonst lupenreinen blauen Himmeln.
Und seit ich die 300D als Lochkamera teste, mit nahezu unendlich kleiner Blende, sieht man natürlich jedes der hunderten Staubkörner.

Die Lösung

Ich habe viel mit Wattetupfern und Speckgrabbern versucht, kam aber jeweils nur gegen die größten Körner an und musste auch sonst mit einem eher unbefriedigen Ergebnis leben.
Bis ich letztens einen Beitrag zur Sensorreinigung mit Discofilm las.
Nachdem ich eine Nacht drüber geschlafen hatte, bestellte ich mir einen halben Liter dieses Wunderhonigs, der eigentlich genutzt wird, um Schallplatten von Staub und ähnlichem zu befreien.
Noch einmal kurz durchgeatmet und mit ein paar zaghaften Pinselstrichen war die honigartige Flüssigkeit in der Kamera und auf dem Sensor dem Sperrfilter aufgetragen. Bange Stunden des Wartens und Trocknens** (Geduld ist wirklich alles!) konnte ich den gehärteten Film mit einer Papierlasche problemlos abziehen.
Groß war die Freude, als der bestrichene Bereich in den Kontrollfotos schmutzfrei erschien. Ich wendete das Verfahren erneut an, um diesmal auch die vorher noch ausgelassenen Randbereiche zu erwischen, und siehe da: Das Ergebniss war ein nahezu cleaner Sperrfilter.


vorher


nachher


Eine sehr ausführliche Anleitung des Prozesses und ein überzeugendes Video gibt es auf Rainer Hönles Seite zur Sensorreinigung mit Discofilm.

*Das passiert zwangsläufig bei häufigen Objektivwechseln
**Es empfiehlt sich eine konstante Stromversorgung anstatt eines Akkus zu benutzen.
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[photo] - Von Fotobüchern und Papierabzügen

Fotobücher werden ja immer beliebter.
Ich sitze auch gerade wieder über der Gestaltung eines Neuen.
Aktuell arbeite ich mit der Software von Fotobuch.de
Die ist zwar nicht ganz absturzsicher und hat auch noch viele Macken. Aber sie läßt einem Designfreak wie mir dann am Ende doch recht viele Freiheiten.
Wenn es aber mal so richtig schnell gehen muss und man einfach nur ein paar Fotos ordentlich zusammengebunden haben will, dann machen es auch die Ringbindungen von Fotoalbum.de.
Die Software ist in ihrer Bedienung so einfach und intuitiv, da ist es dann mit dem Fotobuch als Lischen-Müller-Massenprodukt auch nicht mehr weit.

Denn so wie die kleinen digitalen Knippsen den schönen alten analog Film fast völlig verdrängt haben, so denke ich, werden Fotobücher die derzeit noch aktuellen Fotoabzüge in 9x13 oder 10x15 ablösen.
Denn die Papierabzüge sind ein ebenfalls analoger Anachronismus. Und wenn man erst Fotobücher zu Spottpreisen bei Müller an der Fotostation oder aus Picasa heraus mit 2 Klicks generieren und bestellen kann, dann wäre das eindeutig das Ende der Abzüge.
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[photo] - Second View

Allen Fotointeressierten im Raum Magdeburg kann ich wirklich nur die Ausstellung "Second View" im Kloster unserer Lieben Frauen ans Herz legen - mit Fotos von Robert Adams, Stephen Shore, Garry Winogrand und vielen anderen.
Eine ausführliche Rezenzion gibt es bei der FAZ.


Second View - noch bis zum 24. Juin 2007 im Kloster
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[photo] - Passionierter Hobby-Fotograf

Es ist schön, ein Konzept hinter einem fotografischen (Lebens)werk zu sehen. Es ist beeindruckend, ein Konzept zu entdecken, das mit einer Macht und einer Passion über Jahre hinweg knallhart durchgezogen wird. So wie das von Martin Schall.
Er fährt seit 11 Jahren fast jährlich nach Los Angeles und fotografiert dort Gebäude, Tankstellen, Häuser, Kino - L.A. eben.
Der Spiegel bringt einen kurzen Abriss auf einen Artikel der "Los Angeles Times".
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[photo] - Related Tags

Der Flickr Related Tags Browser ist eine angenehme Flash-Anwendung auf der Basis der bei Flickr auf Fotos vergebenen "Tags". Man gibt einen Suchbegriff ein und bekommt alle Fotos, die mit diesem Tag gelabelt wurden nett präsentiert. Zusätzlich werden verwandte Tags angezeigt und laden zum Klicken ein.
Alles in allem eine sehr schöne Möglichkeit, in verwandte Fotos beispielsweise eines zukunftigen Urlaubsziels zu schwelgen.

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[photo] - Watch Your Steps

Ein paar Fußfotos aus der kalten Jahreszeit, wie man an den Schuhen sehen kann. In Wernigerode, Eilenburg und Hamburg ... und in Filzpantoffeln im Schloss Sanssouci :-)

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[photo] - Größte Lochkamera der Welt

Wo wir schonmal bei Lochkameras sind ...

In den USA wurde im letzten Jahr die größte Lochkamera der Welt "gebaut". So groß, dass sie nicht transportabel war - sie bestand aus einem ausgedienten Flugzeughangar auf der El Toro Marine Corps Air Station südlich von Los Angeles.

Der Hangar wurde komplett lichtdicht abgedichtet und nur an der Vorderseite wurde ein 6mm kleines Loch gelassen. Die Rückwand des Hangars wurde mit lichtempfindlichen Textilien ausgekleidet die nach einer Belichtungszeit von 35 Minuten mit literweise Entwickler behandelt wurde.

Die ganze Geschichte kann beim Legacy Project und beim Spiegel nachgelesen werden.



Zusätzlich sind beim Legacy Project noch viele weiter tolle Fotos von der Air Station entstanden.
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[Panorama] - Münchner Panoramen

Die blanke Rechenpower ermöglicht es mir nun auch, diese Panoramen aus München mal so eben nebenbei zu genieren:


Blick über München vom Alten Peter


Pinakothek


Hofgarten in der Nachmittagssonne


Glyptothek


Hörsaal im Klinikum rechts der Isar


(Alle Fotos sind von mir und können angefragt werden: konrad@my-rho.de)
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[photo] - Digitale Lochkamera - Ein Bauanleitung

Mich hat mal wieder der fotografische Experimentierwahn gepackt. Ich wollte schon immer mal eine Lochkamera ausprobieren. Zum Selberbauen gibt es ja ausreichend Anleitung, vom einfachen Schuhkarton bis hin zum professionellen Äußeren.
Aber klassisch wie die Lochkamera ist, so ist auch ihr Medium traditonell: Ein Film.
Was liegt nun im digitalen Zeitalter näher, es mal mit einer digitalen Version einer Lochkamera zu versuchen. Sicher, das Feeling eines Pappkartons, bei dem man ein Loch von Hand öffnet und schließt ist damit nur schwer zu erreichen.
Auf der anderen Seite aber kann man derzeit mit keinem Medium so einfach, schnell und kostengünstig probieren, testen und spielen wie mit einer digitalen Kamera.

Daher habe ich meine Canon EOS 300D zu einer Lochkamera umgebaut. Die "Bauanleitung" sowie einige Beispielfotos stelle ich im folgenden vor:

Eigentlich bedarf es nicht viel für einen Lochkameraumbau einer digitalen oder auch analogen Spiegelreflexkamera:

1 EOS 300D
+ 1 Gehäusedeckel (4€ bei ebay)
+ 1 Stück Gewebeband (Rolle ca. 3€)
+ 1 Nadel (von der Freundin)
---------------------------------------
= 1 digitale Lochkamera (unbezahlbar (-; )



Ein Gehäusedeckel ist das perfekte Utensil, weil er sich einfach und schnell lichtdicht vor die Kamera schrauben läßt.
In den Gehäusedeckel bohren wir ein kleines Loch. Nicht zu klein, so 3-4mm sollten gut sein.



Dieses Loch ist natürlich viel zu groß für eine Lochkamera dieser Größe. Je kleiner das Loch, desto schärfer das Bild, lautet eine Grundregel der Lochkameras.

Daher kleben wir das Loch von hinten lichtdicht mit dem Klebeband ab.



Nun sind wir zunächst soweit wie vorher. Allerdings können wir nun mit einer kleinen Nadel ein sehr kleines Loch in den Klebestreifen stechen. So klein hätten wir das direkt in den Plastedeckel nie bekommen - zumindest nicht mit Hausmitteln. Außerdem läßt sich so sehr gut mit verschiedenen Lochgrößen experimentieren.



So und fertig ist die digitale Lochkamera:



Hier nun eine kleine Auswahl meiner ersten Versuche mit der digitalen Lochkamera:

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