[Webfundstücke] - Bauerfeind bei Polylux

Katrin Bauerfeind, den alten Netzhasen wohlbekannt aus Ehrensenf*, macht jetzt Polylux. Dort konnte ich sie noch nicht sehen (trotz Festplattenrekorders, aber den muss man ja auch erst programmieren). Aber dafür im Polylog, sowas wie einem Blog zu Polylux, wenn ich das richtig verstanden haben. Oder einfach nur der Internetseite zur Sendung, die sich trendig "log" nennt.
Egal.
Dort gibt es kleine, sehr kurze und um so mehr unterhaltsame Filmchen mit Katrin Bauerfeind über ihre Abenteuer rund um die ersten Schritte beim rbb, dem Haussender von Polylux.



*die übrigens auch in einem neuen Layout daherkommen, das aber etwas stümperhaft aussieht und ungelenk und überhaupt war der Minimalismus früher besser. Und anarchistischer.

[Bits&Bytes] - Mail-Nostalgie

Hach, eben hab ich aus Spass mal wieder Pine gestartet. DAS Mailprogramm vergangener Tage. In einer Zeit ohne Thunderbird oder Outlook (welches ich nie nutzte!). Und dennoch ging es. Und dennoch konnte man Mails schreiben.

[Webfundstücke] - Sony Werbung - Weiter genial

Sony wandert weiter auf dem Weg der genialen Werbung.
Nach den Werbespots für seinen Bravia-Fernseher, einmal in einem San Francisco voller Flummies und einmal mit einem Hochhaus voller Farbe, gibt es nun eine weitere Klasse Werbung für Sonys Walkman: Music like no other.



Und ebenso interessant wie der Werbespot selbst, ist das Making-Of des Orchesterschauspiels:

[Bits&Bytes] - iPod nano

Merkwürdig, dass es im Netz mal etwas nicht billiger gibt, als im Eletronikgroßmarkt um die Ecke.
Der "alte" iPod nano 4GB kostet bei Saturn derzeit nur 129€, im Netz aber irgendwie immer so um die 150€.

Dafür schafft es der Elektronikgroßmarkt an der Ecke nicht, seine ausgestellten iPods mit ein bisschen Grundmaterial zu beladen: "Keine Musik vorhanden", "Keine Photos", "Keine Podcasts vorhanden".
Man möchte doch vor dem Kauf ein wenig probieren und testen wie die ganze Interaktion so rüberkommt.
Gleiches Problem, andere Sparte: Handyläden. Die Feature interessieren doch den Gasmann. Bevor ich ein Handy kaufe, will ich es testen. Will sehen, wie es auf die Tasten anspricht, und ob man schnell Kontakte suchen kann durch Eingabe der Anfangsbuchstaben. All das wäre der Vorteil eines Ladens gegenüber dem Netz. Aber nein. Da stellt man die Handys auch nur tot aus - mit einem Screenshot-Klebchen. Na toll. Da kann ich auch im Netz einkaufen.

Und warum kostet ein Samsung MP3-Player mit 4GB genauso viel wie ein iPod?
Man kauft doch wohl den Namen Apple und das kultige Feeling mit. Der Samsung sieht zwar fast so aus wie ein iPod, aber eben nur fast. Und den Namen hat er auch nicht. Warum sollte man dafür genauso viel zahlen?

[Webfundstücke] - Spiel der Woche

Das Spiel der Woche ist eigentlich kein Spiel, sondern die klassische Ãœbertragung einer Handlung aus der freien Natur an den heimischen Computer - auf dass man noch weniger das Haus verlassen muss.

Ziel: Finde alle vierblättrigen Kleeblätter


[via nelly]

[Webfundstücke] - Irrwitziges Web 2.0

Dass das sogenannte "Web 2.0" wahrscheinlich mehr wirren Kram als wirklichen Fortschritt gebracht hat, ist für mich unbestritten.
Dass aber in der Namensfindung so manches Beta-StartUps nicht mal mehr eine allgemeine Sprachrecherche durchgeführt wird, ob der gefundene Fantasiename nicht in einer anderen Sprache etwas ganz anderes als gewollt bedeutet, das überrascht schon:

Was doof.com wirklich anbietet ist schleierhaft - ist aber im Web 2.0 auch egal, denn es ist ja -beta-.



[via RealLife]

[Bits&Bytes] - Crash. Boom. Bang.

Was passiert, wenn alle persönlichen Einstellungen, Anwendungen und Windows Settings am Arbeitsplatz auf einem Server liegen?
Richtig. Dieser kann abstürzen und für länger ausfallen.
Und Richtig. Außer Feierabend machen bleibt einem kaum mehr übrig.
Keine Mail. Keine Softwareentwicklung. Kein LaTeX.
Nur das blanke Internet mit dem IE. Mehr nicht.

Aktueller Ohrwurm: Kate Walsh - Clocktower Park

Nachtrag: Dank unserer hervorragenden Techniker geht jetzt aber schon alles wieder! Da kann ich also fröhlich weiter forschen.

[GUIuiui] - Analoguhr als Bildschirmschoner

Ich renne ja sonst nicht den ganzen Bildschirmschoner-Gimmicks hinterher und hatte bisher ein simples Schwarz.
Aber die analoge Klappuhr Fliqlo von 9031 ist mir sofort ans Herz gewachsen. Einfach, klassisch, unaufdringlich.



[via Fontwerk]