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[Medien] - Telefonjoker bei Wer Wird MillionärDürfen Anrufjoker am Rechner sitzen?
Viele Fragen bieten sich ja gedarezu dazu an, dem Anrufer nur ein Stichwort zu nennen (live gerade Ahenobarbus) und ihn zu bitten, die erste Zeile in der Wikipedia dazu vorzulesen. |
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[Bibliothek] - Buch des WissensIch habe vor kurzem ein Buch durchgelesen. Es war nicht einfach. Keine spannungsgeladene Belletristik. Ein Sachbuch, 672 Seiten stark.
Es ist nicht mehr und nicht weniger, als die Geschichte von allem. Um genau zu sein: "Eine kurze Geschichte von fast allem".
Von Bill Bryson.
Und wenn man es gelesen hat, kann man dem fast nur noch hinzufügen: Es stimmt. Es steht gefühlt alles erklärt darin.
Vom Aufbau des Universums, von Atome, der Chemie, Physik, Geologie, Paläontologie und so weiter. Das alles als rein Fakten wär öde, fad, schwer verdaulich.
Bill Bryson reichert dies alles aber an mit einer Vielzahl von Geschichten und AnnektdotenAnekdoten rund um die verschiedenen Entdeckeungen und Experimente, mit Hintergründen zu den Forschern, ihren Verbindung, Feindschaften und Freundschaften.
Wenn man nur 5 Promille dessen behalten würde, was das Buch fast, man würde als allwissend gelten. |
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[Magdeburg] - Unwetter?Ich bin beeindruckt, wenn auch nicht übermäßigt überrascht.
Denn entgegen aller Vorzeichen, ist es bei uns immer noch staubtrocken. Kein Tropfen Regen, in der regenärmsten Stadt Deutschlands.
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[Politik] - Deutsches GejammerReinhard Mohr in seinem "Deutschladgefühl" über das Gejammer der Deutschen, obwohl es uns bestens geht.
Es ist zum Heulen, das Gejammer. Und es ist lesenswert, das Pamphlet gegen das ewige Selbstmitleid.
"Was zählt, ist die eloquenteste Klage und die überzeugendste, also populärste Erzählung vom allgemeinen Unrecht, in der "Hartz IV selbstverständlich als "Indiz des inhumanen Kapitalismus" gilt, wie Rainer Hank in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" schrieb – "nicht als Beweis des humanisierenden Sozialstaats".
...
Dass viele Kinder nicht einmal mehr lernen, wie man sich die Zähne putzt ... hat nichts mit Hartz IV zu tun. " |
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[Magdeburg] - Anleitung für Nicht-MagdeburgerHeute habe ich beim Aufräumen eine alte Anleitung für Auswärtige gefunden, wie sie mit Magdeburg und ihren Einwohnern "umzugehen" haben.
Leider ist mir der Autor nicht bekannt.
1.
a) Auch wenn auf dem Schild MAGDEBURG steht, heisst die Stadt trotzdem MACHTEBURCH, wobei das A mehr wie ein O gesprochen wird...
b) Sagen Sie um Gottes Willen nicht MAAGDEBURK oder so - dann haben Sie sich schon als Auswärtiger geoutet und sofort verloren!
2.
a) Da wären wir schon beim KLOARENMACHTEBURJER OA. Im Alphabet zwar der erste Buchstabe, aber völlig achtungslos ist der Magdeburger (meist) einfach zu faul, die Zähne richtig auseinanderzunehmen und AAAH zu sagen. Diese "Faulheit" hat auch die Auswirkung, dass die meisten Sätze und Antworten eher kurz ausfallen...
b) Dabei kann der Magdeburger (wenn er mal seine Sprachfaulheit überwindet) ein akzeptables hochdeutsch hinlegen, wie Sie es kaum erwarten werden. Sollte er das tun, werden Sie merken, dass die deutschen Sprachhochburgen Braunschweig und Hannover nur eine Autostunde entfernt sind...
mehr ... |
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[Magdeburg] - Daten von Studenten frei im NetzHeute morgen kam es schon per eiliger Hausmitteilung - alle Aushänge mit Prüfungsergebnissen und Matrikelnummern müssen entfernt werden.
Wir sind aufgeflogen.
Besser gesagt die Datenbank mit allen Daten der Magdeburger Studenten.
Die hat wohl ein unvorsichtiger Mitarbeiter mit nach Hause genommen und dort ausversehen ins Netz gestellt. Wahrscheinlich aus Dummheit.
Es ist ein einfache Access-Datenbank!
Schon erstaunlich, wie die Datengrundlagen eines so komplexen und bedeutenden Konstruktes wie einer Universität als simple Access-Datenbank zu haben ist, die man als Datei mit nach Hause nehmen kann. Das sollten sich die Verantwortlichen auch im Rechenzentrum mal fragen lassen.
Nachtrag:
Und nun auch im Spiegel:
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[Alltag] - Himmelsscheibe von Nebra in HalleIm Spiegel steht heute ein Interview mit dem indirekten Himmelsscheibenfinder Dr. Meller.
Und ich bin heute abend auf der feierlichen Museumsneueröffnung in Halle dabei :-)
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[Alltag] - Mit Deutschland gehts bergabIch bin entsetzt.
Eben musste ich mich belehren lassen, dass man mittlerweile die "Olympischen Spiele" doch als "Olympiade" bezeichnen darf.
Zumindest sagt das der dicke, gelbe Duden. Dieser geht sogar soweit zu behaupten, dass die Bezeichnung "Olympiade" nur noch in Ausnahmefällen für den Zeitraum zwischen zwei olympischen Spielen benutzt wird.
Im Online-Duden steht da noch nichts. Und auch die Wikipedia ist noch standhaft.
Aber:
Steter Tropfen höhlt den Stein das Hirn! |
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[Alltag] - Montageteam
Was ein "Team" ist, weiß man ja.
Und ein "E-Team" könnte im Zeitalter von iPod, eCommerce und Co sowas wie ein elektronisches Team sein.
Und wenn so ein Team Montags arbeitet bekommt man ein "Montageteam".
Das ging mir zumindest durch den Kopf beim Anblick eines Handwerkerautos heute morgen.
Bis ich dann auf den Trichter kam, dass es wohl doch nichts mit Wochentagen zu tun hat :-) |
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[Alltag] - Meine Güte eine Tüte
Wir müssen unbedingt mehr im lokalen Einzelhandel konsumieren.
Ich stelle einen nie für möglich geglaubten Mangel an Plastiktüten fest. |
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[Alltag] - Olympiade vs. Olympische SpieleEinen wahren olympischen Anfängerfehler hat sich die Volksstimme heute gleich 2 mal geleistet. Nicht, dass es mich überrascht.
Aber die Olympiade ist nun mal der Zeitraum zwischen zwei Olympischen Spielen, und eben nicht die Olympischen Spiele selbst.
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[Alltag] - Apostrophiertes Plural-SAn das apostrophiert Genitiv-S von "Achim's Imbiss" & Co hat man sich ja fast schon gewöhnt - auch wenn es weiterhin falsch ist.
Aber ein apostrophiertes Plural-S ist eine ganz neue Klasse der Rechtschreibignoranz:
Nachtrag: Der Eigentümer des Reisebüros möchte den Fehler ändern. Ich sei aber erst der zweite in 8 Jahren, der den Fehler bemerkt hat und ihn darauf hinwies. |
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[Radfahren] - Kettenwechsel
Wir merken uns:
Öfters mal die Kette wechseln. Dann muss man nicht gleich den gesamten Antrieb im Gegenwert eines neuen Fahrrads auswechseln lassen ;-) |
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[Medien] - Beethovens 5. aus Sicht eines SportreportersEin absoluter Knaller, ein Hörbefehl, ist mir heute untergekommen. Ich kugelte mich eben lachend auf dem Büroboden :-)
Jochen Hubmacher hat 2006 mit "Die Schicksalssinfonie - Entscheidung unter Flutlicht" ein meisterhaftes Werk mit einer Reportage über Beethovens 5. Sinfonie im Stil einer Radio-Fußball-Live-Berichterstattung abgeliefert.
Zu Recht bekam er dafür den 2. Preis des Axel Springer Preises für junge Journalisten 2006.
Gesprochen wird die Reportage vom Fuballreporter Günther Koch.
"Zurük zum Geschehen auf der Bühne. Mit ungebremster Energier spielt sich das Orchester wieder in Richtung zweites Thema. ... Und der Pauker dahinten, der wirkt unzufrieden. Kein Wunder. Er hatte noch ganz wenig Spielanteile."
Zur Reportage ... |
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[Politik] - Berechtigte DiätenerhöhungDeutschland ist im Mittel wirklich sehr platt gestrickt und in seinen Reaktionen so vorhersagbar.
Da werden - ach oh Gott - mal wieder die Diäten erhöht.
Dabei sind die an die Gehälter der Bundesrichter gekoppelt. Und wenn diese erhöht werden, wird's halt auf die Bundestagsabgeordneten übertragen.
Die Mehrheit des Bundestages würde soweit ich weiß gern die Last der Selbstbestimmung der Diäten loswerden und sie fest und automatisch an Beamtengehälter koppeln. Nur leider wurde dem vom Bundesverfassungsgericht(?) soweit ich mich erinner ein Riegel vorgeschoben.
Aber das ist im platten Deutschland natürlich ein gefundenes Fressen für Leute wie Claudia Roth: "Die Koalition kann sich auf nichts einigen, außer es geht ums das eigene Portemonnaie."
Mich würde ja mal interessieren, ob die Abgeordneten der Grünen, der FDP und vor allem der Linken die Diätenerhöhung zurückgeben oder spenden, oder ob sie heute laut protestieren und morgen lächelnd ihren frischen Kontoauszug ziehen? |
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[Kino] - Schönwetterregen
Amerikanische Filme scheinen nur 2 Sorten von Wetter zu kennen:
1. Sonnenschein
2. Platzregen
Mal einen regnerisch trüben Tag mit ab und zu Nieselregen gibt's nicht. Nein, wenn es regnet, dann nur in solchen Sturzfluten, dass man auf dem 10m Weg von der Haustür zum Auto nass bis auf die Knochen wird. |
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[Kino] - 21"21" ist es dann gestern geworden.
Ein wahrer Nerd-Film.
Links von einem erzählt ein jungscher Bursche seiner Begleiterin ganz aufgeregt, wie es doch damals vor 4 Jahren bei der Landesmatheolympiade war. Wow. Und rechts hinter einem versucht ein ebenfalls der Nerdklass Zugehöriger seiner Sitznachbarin eifrig einen Fehler im Film im Zusammenhang mit Newtons Verfahren zur Nullstellenannährung zu verdeutlichen.
Kevin Spacey in "21" |
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[Alltag] - Bürosprüche"Das kann ja eiter werden."
Julia Bönisch regt sich zu recht in der Süddeutschen über die Unsitte (gerade in Büros auf), mit pseudo-humoristischen Spruchvariationen à la "zum Bleistift" anstatt "zum Beispiel" oder "Schlepptop" anstelle von "Laptop".
Da auch ich solchen Sprüchen immer mit einem innerlichen Schütteln gegenüberstehe, spricht schreibt sie mir aus der Seele. |
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