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[Alltag] - Scheiß Handy

So mir reichts.
Ich will ein neues Handy, was eine Sprachqualität und Verbindungstreue hat wie mein Festnetztelefon von Siemens.
Derzeit hab ich ein Sony Ericsson von O2, das seine Verbindung bei wichtigen Telefonaten verliert, durch eine beschissene Sprachqualität besticht und von der Usability wollen wir mal gar nicht erst reden.

Irgendwelche Empfehlungen? Ideen?
Android? iPhone? Telekom?
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[Politik] - Aktion gegen Verpixelung von Google Street View

Und noch was tolles zu Googles StreetView:

"Jens Best will all jene Häuser fotografieren, die von ihren Bewohnern bei Street View gesperrt werden. Denn, sagt er, der öffentliche Raum gelte auch im Digitalen."

Also ich finds Klasse :-)
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[Alltag] - Autogrammstunde

Ich signiere gerade mein erstes Buch :-)

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[Politik] - Vernünftige Stimme zum Google-StreetView-Bashing

Endlich mal eine vernünftige Stimme im derzeit wieder aufflammenden Google-Street-View-Hass-Bashing:

Die lächerliche Angst vorm bösen Blick

So können sie sich das nicht vorgestellt haben in Karlsruhe. Das Fotografieren von Hausfassaden als Verletzung der Menschenwürde? Die Veröffentlichung von Ablichtungen bewohnter Häuser und belebter Straßen als Eingriff ins Persönlichkeitsrecht?
...
Wenn der Datenschutz davor schützen soll, dass jemandes ohnehin öffentlich sichtbares Eigentum oder Besitz fotografiert und veröffentlicht wird, stellen sich ein paar Fragen. Darf ich dann das tolle neue Auto meines Nachbarn auch nicht mehr fotografieren, auch nicht von der Seite - oder von oben? Was ist mit seinem Hund? ... Und darf ich denn das schöne Haus nebenan wenigstens mit Worten beschreiben? Und was ist, wenn ich eine Beschreibung meiner Straße im Internet veröffentliche?
...
Mein Haus, mein Auto, mein Gärtchen: Wenn dies künftig als verfassungsrechtlich geschützter Ausdruck des Menschenwürde gelten soll, tun wir uns keinen Gefallen.


mehr im Spiegel...
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[Alltag] - Deutsche Städte bei Google Street View

Das sind wohl die 20 deutschen Städte, mit denen Google Street View endlich in Deutschland starten wird:

- Berlin
- Bielefeld
- Bochum
- Bonn
- Bremen
- Dortmund
- Dresden
- Duisburg
- Düsseldorf
- Essen
- Frankfurt am Main
- Hamburg
- Hannover
- Köln
- Leipzig
- Mannheim
- München
- Nürnberg
- Stuttgart
- Wuppertal

Magdeburg ist leider nicht dabei.
Und das, obwohl Googles Autos auch hier gesehen wurden.
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[Alltag] - Ungeklärte Fragen der Menschheit

Reimt sich auf "Mensch" wirklich kein anderes deutsches Wort aus dem Duden? Und wie klärt man sowas ab?

via iPod
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[Alltag] - Memory als Spielename geschützt

Das wusste ich auch nicht:
Der Name "Memory" für ein Memory-Spiel ist durch Ravensburger geschützt - jeder, der also ein Spiel dieser Art (finde ein Paar gleicher Bilder) auf den Markt bringen will, muss es irgendwie anders nennen.
So wie Nicht-Lustigs "Doppelgänger". Leider erst ab November zu haben.

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[Alltag] - Regenschatten des Harzes

Besser kann man den Regenschatten des Harzes nicht darstellen:

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[Politik] - Schulpolitik ganz einfach

Mit der Schulpolitik im Allgemeinen und dem Volksentscheid im Speziellen ist es doch eigentlich ganz einfach:

Rational betrachtet spricht alles für langes gemeinsames Lernen und für eine individuelle Förderung schwächerer Schüler in einem Umfeld von schlauen Schülern.

Um jedoch solchen Reformen zustimmen zu können, müsste die entscheidende Masse der Eltern - die Mittelschicht - altruistischdenken und stimmen. Denn solche Reformen (wie jetzt auch in Hamburg) würden den schwächeren Schülern viel mehr bringen als ihren eigenen, mutmaßlich hochgebildeten Sprösslingen.

Die Mittelschicht als solche denkt jedoch in höchstem Maße egoistisch - und zu Zeiten der Krise umso mehr.

Deswegen kann man auch all ihre scheinbar rationalen Argumente gegen jegliche Reform des Schulsystem (= jede Reform, die ihr heiß geliebtes Gymnasium antastet) nicht ernst nehmen, denn dahinter stehen immer Aussagen wie:

"Der Paul Wilhelm soll gefälligst mit der Amelie Evelin zusammen lernen und ja nicht mit Memet oder Ali!" (auch, wenn Ali schlauer als Karl ist)

"Spiel nicht mit den Schmuddelkindern!"

Und solange dieses Denken vorherrscht (und es wird noch lange vorherrschen), solange wird sich am deutschen Bildungssystem nichts ändern.
Und bessere Bedingungen als in Hamburg jetzt wird man nirgends mehr finden: Ein kleines Gebiet, ein Stadtstaat, eine mitmachende CDU mit den Grünen im Boot (und der SPD und den Linken).Wenn es gegen das Gymnasium geht, versteht der deutsche Michel keinen Spaß!
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[Alltag] - Ozonwarnungen?

Früher war mehr Ozon - könnte man glauben.
Es muss Ende des letzten Jahrhunderts gewesen sein, als man bei fast jedem Sonnenschein sofort vor erhöhten Ozonwerten gewarnt wurde. Kein Sport, keine Anstrengungen, Fahrverbote für Autos in den betroffenen Städten.

Und dieses Jahr?
40 Grad im Schatten - aber weit und breit keine Ozonwarnung?
Wie kommts? Wurden die Grenzwerte angepasst (nach dem Motto: Ändert eh nix) oder ist das ganze Ozon durch sein Loch entschwunden?
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[Alltag] - Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen

Es gibt tatsächlich eine "Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen" - und diese meint in der heutigen Volksstimme:


"Nicht auf Orakel wie den Kraken „Paul“ verlassen"


Ne, ist klar.
Das einzige Orakel, dem man nach Ansicht der Kirche Glauben schenken sollte, ist ein gekreuzigter Hippie - und da dieser nicht mehr selbst orakeln kann, sind natürlich die unfehlbaren Interpretationen seiner Vertreter auf Erden die einzig wahren Orakel.
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[Alltag] - Remote aus der Kältekammer

Warum bin ich eigentlich nicht schon eher darauf gekommen, meinen Arbeits-PC im 40Grad-Büro remote aus der Kältekammer zu bedienen?
War sicherlich die Hitze.

Nun fehlt mir hier bei geschätzten 16 Grad ne Fleece-Jacke ;-)
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[Alltag] - Regenärmste Stadt

Ne, ist schon irgendwie klar, dass die dicke (kühlende?) Gewitterfront genau über der regenärmsten Stadt Deutschlands - Magdeburg - ein Loch hat:

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[Politik] - Kinderhasserstadt Hamburg?

Da wir hier ja grad eine sehr schöne Diskussion über das Land der Kinderlosen haben: Hier ein Artikel aus dem vorletzten ZEIT-Magazin.

Ist Hamburg eine Stadt von Kinderhassern? Das wohl nicht. Aber Kindergärten sind gerade bei der reichen (kinderlosen) alten Bevölkerung nicht gern gesehen und werden über den Umweg der Kindergärten dort sehr oft und sehr gern weggeklagt:

Was bin ich froh, in einem Land zu leben (=Ostdeutschland!), in dem solche Dinge (im Moment noch) nicht denkbar sind. Und in dem es (verglichen mit dem Rest Deutschlands) nahezu paradisische Krippenplatzzustände gibt.

Wenige Tage später hat die leitende Pädagogin im Briefkasten einen Zeitungsbeitrag gefunden, in dem es unter eindrucksvollen Flammenfotos um eine abgebrannte Kindertagesstätte ging. Es war kein Kommentar dabei, doch verstanden hat sie auch so.
...
Gut aussehende, privilegierte, gebildete, liberal wirkende Hanseaten, die in beschaulichen Stadtvillen wohnen und die plötzlich – da persönliche Interessen angetastet sein könnten – mit »hektischen Flecken am Hals und Schaum in den Mundwinkeln« gegen Kindergärten zu Felde ziehen.
...
Als eine der Speerspitzen der Anti-Kita-Bewegung darf der Plakatkünstler Holger M. gelten. Er ist 70. Kinderlos. Wohlhabend. Er wohnt in der Wrangelstraße und klagt im Eilverfahren gegen die Umwidmung des Nachbarhauses in einen Kindergarten. ... In der Straße herrsche eine »Unterversorgung mit Stellplätzen«, so komme es nicht nur zu Stauungen, sondern durch das Zuparken des Stellplatzes für sein Cabrio auch »praktisch täglich« zu Spannungen.
..
Da ist von den »erheblichen Immissionen« und dem »massiven Lärm« die Rede, der von solch einer »unnatürlichen Konzentration von Kindern« ausgehe. Diese »vollkommen unerträgliche und inakzeptable Belastung« führe auf Dauer zu »Gesundheitsbeeinträchtigungen der Nachbarn«. Das Hohelied jener Politiker, die Kinderlärm als Zukunftsmusik bezeichneten, heißt es da, dürfte »abrupt in schrille Dissonanzen« umschlagen, sollten diese Politiker selbst von solcher Nachbarschaft betroffen sein.

Da kann man nur hoffen, das Gesetzesänderungen beschlossen werden, bevor die greisen Egomanen endgültig die Macht übernommen haben.
"Darüber hinaus harrt man der angekündigten Novellierung der Lärmschutzgesetze, die Kinderlärm unter ein besonderes Toleranzgebot stellen soll."

(Zitate aus der ZEIT 27/2010)
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[Alltag] - Die Rache der Eltern

Wie ist das doch schön, Samstag morgens um 7 Uhr bei angenehmen Temperaturen auf dem Balkon zu frühstücken - mit einem Kind, das wahlweise laut nach mehr Nutella verlangt, der Elster zuruft oder anderweitig den gesamten Hinterhof unterhält.
Das ist dann die "Rache" für laute Gespräche und Telefonate auf dem Balkon nach Mitternacht - wo Eltern kleiner Kinder normalerweise schlafen müssen :-)
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[Alltag] - Ungeklärte Fragen der Menschheit - Angst fressen Seele auf

Warum um alles in der Welt heißt es "Angst fressen Seele auf"?
Das ist doch grammatikalisch kompletter Schwachsinn.
Es müsste doch heißen "Angst frisst Seele auf".
Wie konnte Fassbinder auf solch einen verqueren Titel für einen Film kommen?
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[Alltag] - Spanier können nicht teilen

Das war nicht sehr kollegial gestern, was die Spanier gezeigt haben:
Sie haben den Ball ja nie abgegeben. Dabei lernt das schon meine Tochter in der Krippe: Gib den Ball ab und auch andere Kinder wollen mal auf die Schaukel.
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[Alltag] - WM-Magnete

Welch merkwürdiger Zufall:
In der heutigen Packung Fruchtzwerge fanden sich genau diese beiden WM-Magnete:



Und seit wann ist denn Österreich ein Fußball-WM-Land?

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[Sport/SCM] - Schiedsrichter: Mittendrin statt nur dabei

Heute ist ja fußballfrei - wie ab nächster Woche die kommenden 2 Jahre wieder.
Ich habe daher einen wirklich tollen Hintergrundfilm über das Leben von Schiedsrichtern im Profifußball gefunden. Es wurden einige Schiedsrichter bei der EM 2008 mit der Kamera begleitet - in einem ähnlichen Stil wie das Sommermärchen. Man sieht und hört was die Schiedsrichter während eines Spiels brüllen und wie sie sich über Funk abstimmen. Wirklich beeindruckend:

Referees at Work - Schiedsrichter bei der Arbeit

Der Film ist abendfüllend und kann daher auch auf DVD bestellt werden, um ihn bequem am TV zu schauen - es lohnt sich in jedem Fall!
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[Alltag] - Ansage in Südafrika

Sehr geehrte Italiener, Franzosen, Engländer und Argentinier! Der Abflug nach Hause verzögert sich noch etwas, da wir noch auf unsere Spanischen Fluggäste warten!
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