Da ist es schon praktisch, wenn man zu allen aktuell lebenden berühmten Persönlichkeiten entsprechendes Nachruf-Material in der Schublade hat:
Die Tagesschau konnte sofort eine Bilderstrecke zum Leben Benedikts online stellen:
Damit waren wir wohl Papst ... und wo wohnt und lebt eigentlich so ein ehemaliger Papst? Diese Frage hat sich in der Neuzeit ja auch noch nie jemand stellen müssen.
Ich weiß gar nicht wie - aber ich bin schon wieder auf wunderbar schöne Musik gestoßen. Nicht nur melodisch sondern auch von den Texten her. Kann ich gerade rauf und runter hören:
Auch ich werfe die Innen- und Außenpolitikteile der Volksstimme immer ungelesen weg. Veraltete Informationen, die man schon auf anderen Wegen (Netz, Radio, TV) längst zigfach erhalten hat.
"Der Charme des Lokalen ist so naheliegend, dass ich mich frage, weshalb es niemand zu sehen scheint: Lokalpolitik als Aufmacher, ebenso lokale Wirtschaft, lokale Kultur und lokaler Sport – solche Nachrichten kennt noch niemand aus dem Radio, dem Fernsehen oder dem Internet, wenn er morgens die Zeitung in der Hand hält."
Einzig die lokalen Informationen sind lesenswert und dafür bezahle ich gerne. Denn was in meinem Stadtteil / meiner Stadt passiert, kann ich nicht strukturiert im Netz nachlesen. Und das ist auch am nächsten Morgen noch aktuell.
Und nebenbei: Usability kann auch bei Kaufhäusern interessant sein:
"Zeitungen präsentieren Lokal-News wie Galeria Kaufhof Parfüm: Es ist nicht nach After Shave und Eau de Toilette geordnet, sondern nach Boss und Joop. Dabei sucht der Käufer in der Regel ein Deo – und nicht egal was, Hauptsache von Joop."
Sollte das wirklich die 0. Folge von Big Bang Theory sein? Eine Pilot-Folge zum Testen des Konzepts? Auf jeden Fall ebenso lustig wie die danach folgenden Folgen:
Also dieser Maybe-Song scheint ja die Leute nun wirklich schon seit Monaten zu allerhand Unsinn zu inspirieren. Ich erinnere mich da noch an die Performance der US-Schwimmmannschaft bei den Olympischen Spielen.
[Medien] - Erkennen von Grönemeyer-Texten - Wiesodennaberauch
Es ist ein klasse Gefühl, wenn man nach Jahrzehnten immer noch neue Zeilen in den Songs von Herbert Grönemeyer richtig erkennt. (Die vorher eher so AgataBauer waren).
Ich hab dich lieb
Du wolltest dich nicht an mich binden Bin ich so'n oller Baum?
Eine Familie mit dir, das war mein Traum
Doch dir war's viel zu früh
Es gibt bestimmt auch noch bessere
Andere als mich
Du willst dich erst umsehen
Man weiß ja nie
Ich hab da vorher immer "Wiesodennaberauch?" verstanden!
Habe mich gerade bei iTunes' Ping angemeldet ... denn Sinn dahinter durchdringe ich aber noch nicht.
Hoffte auf einen Musikempfehlungsdienst ähnlich perfekt wie der von Amazon.