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lifeLog - Radfahren
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[Radfahren] - Radfahrer auf MotorhaubeErschreckend, was einem auf deutschen Straßen so alles passieren kann:
"Ein 40-jähriger Autofahrer hat am Dienstagabend einen Radfahrer angefahren und ist mit ihm auf der Motorhaube noch zwei Kilometer weitergefahren. Nach kurzem Stopp flüchtete der Unfallfahrer. Die Polizei ermittelte ihn noch am selben Abend."
Der ganze Artikel in der Volksstimme vom 04.12.08 ... |
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[Radfahren] - Benutzungspflichtige RadwegeArne Vogel hat eine ähnliche Radweg-Ignoranz und vor allem Radfaherer-Unkenntnis wie ich vor einiger Zeit erlebt:
... “Fahren Sie auf den Radweg”, bat er mich - “Das ist ein nicht-benutzungspflichtiger-Radweg”, entgegnete ich, “ich muss dort nicht fahren!” - “Nicht-benutzungspflichtiger-Radweg???” wiederholte er langsam mit tausend Fragezeichen im Gesicht. Ich nehme an, er wusste nicht, dass es sowas gibt. ...
mehr bei Arne Vogel ... |
Das ganze ist dann auch noch hinterlegt mit einer ganzen Reihe von Fotos, die belegen, dass die Kölner (?) Polizei sehr gern selbst Radwege zuparkt.
Wie kann man da ein verschärftes Vorgehen gegen Radwegparker erwarten. |
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[Radfahren] - Kettenwechsel
Wir merken uns:
Öfters mal die Kette wechseln. Dann muss man nicht gleich den gesamten Antrieb im Gegenwert eines neuen Fahrrads auswechseln lassen ;-) |
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[Radfahren] - Auto-Mentalität
Kaum hat man ein Auto, geben sich nicht wenige erstaunt darüber, dass man noch immer mit den Rad zur Arbeit fährt. Kollegen und Freunde, die noch viel näher am Arbeitsplatz wohnen und dennoch um keine noch so weit hergeholte Ausrede verlegen sind, warum sie denn kein einziges mal mit dem Rad zur Arbeit fahren.
So lange eine solche "Ich-fahr-auch-zum-Bäcker-um-die-Ecke-mit-meinem-liebsten-Auto"-Mentalität in weiten Teilen des Landes vorzuherrschen scheint, so lange sind die Benzinpreise noch nicht hoch genug.
Ich werde auch in Zukunft nahezu alle kurzen Strecken mit dem Rad und alle langen mit der deutschen Bahn absolvieren. Auto hin oder her. :-) |
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[Radfahren] - Radfahrunfälle in Magdeburg
Quelle: Volksstimme |
Im letzten Jahr gab es in Magdeburg 675 Radfahrunfälle. Von denen wurden 299 von Radfahrern verursacht.
Also weniger als die Hälfte!
(44% um genau zu sein)
Nun könnte man bei der folgenden Schlagzeile glauben, die Polizei wolle Radfahrer endlich besser schützen und gegen die Mehrheit der Unfallverursacher vorgehen: Autos und Fußgänger
Aber weit gefehlt. Polizei und die Volksstimme als ihr unkritisches Gefolgsorgan machen natürlich allein gegen die Radfahrer Front. Wie bös diese doch seien, weil sie sich immer falsch verhalten, obwohl sie es doch richtig lernen sollten.
Die Unfallschwerpunkte - Damaschkeplatz, Hasselbachplatz, Uniplatz - mal verstärkt unter dem Aspekt rücksichtsloser Autofahrer, die die Worte Sicherheitsabstand und Schulterblick nie gehört zu haben scheinen, zu kontrollieren - auf die Idee kommt man natürlich nicht.
Auch konnte noch nie ein Polizist dabei beobachtet werden, wie er einen Fußgänger zur Seite nimmt, der glaubt, ein Radweg sei eigentlich auch sein Fußweg.
Nachtrag:
Die ganzen Zahlen
Quelle: Volksstimme vom 27.02.08 |
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[Radfahren] - Platten
Wenn man eine alter Radfahrer-Regel mißachtet, und bei einem Platten beim Reifenwechsel nicht auch den Mantel kontrolliert, so hat man nach 24h glatt wieder einen Platten. |
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[Radfahren] - Elberadweg in MagdeburgEs ist schön zu sehen, wieviele vollbepackte Elberadwegwanderer jeden Tag so in Magdeburg umherkurven :-)
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[Radfahren] - Straßenverkehrsordnung
Quizfrage: Was sagt der Paragraph 50 der StVO aus?
Antwort:
§ 50 Sonderregelung für die Insel Helgoland
Auf der Insel Helgoland sind der Verkehr mit Kraftfahrzeugen und das Radfahren verboten. |
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[Radfahren] - Radlift in NorwegenAlso entweder das ist ein sehr gut gemachter Scherz, oder die Norweger in Trondheim neigen zu verrückten Ideen:
Sie sollen angeblich eine Art Sessellift für Radfahrer an starken Berghängen installiert haben.
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[Radfahren] - Blitzer der PolizeiJens von der Krambox regt sich über die Rechterfertigungen der Polizei in Brandenburg auf, wo und warum sie Raser blitzt.
Wieso muss sich die Polizei rechtfertigen, wo sie blitzt? Ob nun an Unfallschwerpunkten oder auf dem Feldweg - gibt es da im Gesetz einen Spielraum, in welchen Bereichen des öffentlichen Straßenverkehrs man mehr Rasen (die Normen übertreten) darf als anderswo?
Von mir aus könnten sie an jeder Ampel, jeder Ecke in der Stadt einen Blitzer aufbauen. Wer immer im vorgesehenen Rahmen fährt, den sollten solche Einrichtungen genauso wenig beeindrucken wie ein am Straßenrand stehender Baum.
Wenn ich von der Polizei für irgendwelche Vergehen als Radfahrer zur Rechenschaft gezogen werde (zum Beispiel fahren auf der falschen Seite), beschwer ich mich auch nicht, dass man gerade hier kontrolliert, sondern seh mein Vergehen mit einem Lächeln ein, zahle und "fertich is". |
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[Radfahren] - Intelligenter Fahrradhelm?Das MIT ist ja für sein Vorpreschen bei neuen innovativen Techniken bekannt. Und auf den ersten Blick erscheint die Idee des intelligenten Fahrradhelms, der seinen Träger vor Gefahren warnt äußerst abwegig.
Auch auf den zweiten Blick.
Aber wer weiß, was sich aus dieser Idee mal entwickelt. |
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[Radfahren] - RadwegbenutzungspflichtWas gilt im morgendlichen Straßenverkehr eigentlich mehr: Ein (fehlendes) Verkehrsschild oder der Glaube von 3 Polizisten?
Polizisten: "Bitte benutzen Sie den Radweg!"
Ich: "Da stand aber nirgends ein Schild."
Polizisten: "Doch."
Ich: "Nein."
Polizisten: "Das ist aber dennoch ein Radweg. Der ist ja auch schön farblich markiert."
Ich: "Ja, aber ich muss ihn nicht benutzen. Schon gar nicht, wenn er als Fußgängerweg ausgeschrieben ist und die mir auch noch ständig vor's Rad laufen."
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[Radfahren] - Urteile zum FahrradverkehrHach, das treibt mir ja fast die Tränen der Rührung in die Augen:
Peter de Leuw hat zahlreiche Urteile zur "Problematik" der Fahrräder im Straßenverkehr zusammengetragen. Und alle mit Aktzenzeichen und ausfürhlichen Informationen.
[via rad-spannerei]
Ein paar davon, die mich jeden Tag auf's neue betreffen:
Ein Autofahrer hat beim Überholen eines Radlers mindestens 1,5 Meter Seitenabstand zu halten. Ein Autofahrer hatte einen Radfahrer verklagt, weil dieser beim Überholtwerden einen Schlenker gemacht hatte und der Autofahrer deshalb in den Straßengraben gefahren ist. Bei einer Geschwindigkeit von 90 km/h hätte er sogar zwei Meter Abstand halten müssen (OLG Hamm, Az. 9 U 66/92). |
Und nach diesem Urteil muss ich sogar mitten auf der Goethestraße fahren:
Radfahrer müssen einen ausreichenden Sicherheitsabstand vom rechten Fahrbahnrand und insbesondere von parkenden Kraftfahrzeugen einhalten. Der Abstand muß so bemessen sein, daß den Radfahrer eine sich öffnende Autotür nicht in eine Gefahrensituation bringen kann (LG Berlin, Az. 24 O 466/95). |
Nur leider interessiert das den nächsten Autofahrer, der mich von hinten anfährt sicher wenig. Und auf den Grabstein gemeißelt bringen diese Urteil auch wenig. |
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