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lifeLog - Magdeburg

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[Magdeburg] - Finale Dissertation - Als Buch und Download

Meine Dissertation ist endgültig fertig, als Buch erhältlich, verfilmt und auf meiner Homepage runterzuladen:
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[Magdeburg] - Verein nachtschlafliebender Magdeburger

Der "Verein nachtschlafliebender Magdeburger" hat wieder mal zu geschlagen - einige Mitgliederfamilien am äußersten Stadtrand Magdeburgs beklagen sich in der aktuellen Volksstimme ausschweifend über ein im nahe gelegenen "Stadion Neue Welt" stattfindendes Festival:


Volksstimme vom 02.07.2010


Dort heißt es unter anderem:
"Der Samstagabend und die ganze Nacht zum Sonntag wurden ausgiebig genutzt, den Bereich Berliner Chaussee und Biederitzer Busch ohne Rücksicht auf Mensch und Tier zu beschallen. Selbst bei geschlossenen Fenstern (und das bei diesem tollen Wetter zzt.) war an normale Nachtruhe nicht zu denken. ... Aber wenn dort gefeiert wird, ist laute Atzen-Musik und klägliche Gesangsversuche unterlegt von Bässen kein Problem."

Ich musste erst mal recherchieren, was Atzen-Musik überhaupt ist.

Der "Verein nachtschlafliebender Magdeburger" hat damit die "Ruhe in der Stadt und auf dem Land"-Saison 2010 feierlich eröffnet.
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[Magdeburg] - Magdeburger Wetter

So schlimm kann das mit dem Wetter dieses Jahr nicht sein.
Die Magdeburger Studententage, die jedes Jahr um diese Zeit stattfinden, verbinde ich in meiner Erinnerung fast immer mit Regen, Kälte, Nässe.
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[Magdeburg] - Rentner gegen Spielplätze

Wann kapieren viele Rentner endlich, wer ihre Rente bezahlt?

Hier ein Auszug aus der heutigen Volksstimme - es ging um eine Bürgerversammlung im Magdeburger Stadtteil Stadtfeld-Ost (kinderreich, jung, aufstrebend):

Dass es für die Stadt ohnehin nicht immer einfach ist, einen gemeinsamen Nenner zwischen verschiedenen Interessen zu
fi nden, bewies eine ältere Dame aus Stadtfeld. Während sich ein Großteil der Stadtteilbewohner für mehr Spiel- und Freizeitflächen ausspricht, forderte sie: „Ich möchte keinen Kinderspielplatz vor meinem Balkon.“ Lieber wünsche sie sich mehr Parkplätze im Stadtgebiet rund um die Wilhelm- Klees-Straße.

Wo kommen wir denn da hin, wenn Einzelinteresse dem Gemeinwohl in einer solch intoleranten Art und Weise entgegenstehen.

Und dabei hab ich noch gar nichts von dem Opa erzählt, der letztens die 3 Kinder vor einem Mietshaus laut schimpfend vertrieb, nur, weil sie mit Kreide bunte Bilder auf den Gehweg malten.
Eine Diskussion über sein Verhalten und seine Rentenhöhe wollte er sich dann aber nicht stellen. Und verschwand lieber brummelnd im Haus.
Wie mir die Kinder danach erzählten ("Hier gibt's viele so böse Leute") soll aber genau vor seinem Haus ein neuer Spielplatz entstehen. Es waren schon Baumaßnahmen zu erkennen.

Yes! Strike!
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[Magdeburg] - Papersätze

Das wären mal wirklich coole Sätze in einem Paper:

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[Magdeburg] - Armseelige Lokalpresse

Kai hat beim Zeitungslesen ein wahrhaft grandioses Stück gefunden - und einen Beweis, dass es mit der Lokalpresse immer noch tiefer gehen kann:



Erschienen ist das ganze wohl im General Anzeiger - einem örtlichen Wurschtblatt.
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[Magdeburg] - PhD-Poster

Nun, wo meine Dissertationsschrift abgegeben ist, konnte ich nochmal meinen Designdrang voll ausleben:
(zum Vergrößern klicken)

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[Magdeburg] - Imagekampagne für Magdeburg

Magdeburg ist Ottostadt.


Das Design Tagebuch hat die neue Imagekampagne der Stadt Magdeburg analysiert. Professionell wie immer.
Aber ebenso interessant ist auch die Diskussion in den Kommentaren dazu. Sie zeigt: Bis auf die Magdeburger kann niemand was mit "Otto" anfangen ... zumindest nicht im gedachten Kontext von Kaiser Otto oder Otto-von-Guericke.
Die Kommentare zeigen aber auch: Es ist das einzige, was Magdeburg als Alleinstellungsmerkmal hat. Elbe, Unis, Dome, Sport haben auch viele andere.

Ich finde das alles zumindest von der Gestaltung, den Plakaten und warmen Farben her sehr schön.
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[Magdeburg] - Kinderärzte in Magdeburg

Die Magdeburger Stadtfelder Elternschaft ist derzeit in heller Aufruhr. Man hat einen katastrophalen Kinderarztmangel ausgemacht und tut diesen nun eifrig per Leserpost und ganzseitigen Artikeln kund.

Dazu kann ich nur sagen:

Wir wohnen in Stadtfeld-Ost und waren bis vor einem halben Jahr bei Frau Dr. Krause, die ihre Praxis zum Jahresende geschlossen hat. Weil dieser Umstand rechtzeitig bekannt war, haben wir uns nach einem anderen Kinderarzt umgesehen und sind seitdem bei einem sehr guten im Norden der Stadt. Wir haben bisher nie länger als eine Stunde warten müssen – kamen oft sogar innerhalb von 5 Minuten dran, wenn wir einen Termin hatten (wir sind Kassenpatienten!). Wenn man sich natürlich auf der Suche nach Alternativen auf die allseits gelobten Empfehlungen stürzt (z.B. Frau Dr. Schaulat am Hasselbachplatz) ist es klar, dass eh schon volle Wartezimmer noch weiter überquellen. Aber diese Entscheidung trifft jeder für sich selbst – so wie manch einer gern im Urlaub genau in die Orte fährt, in die alle fahren. Jedoch sollte man sich dann nicht über die Überfüllung beschweren.

Ich warte bei meinem Hausarzt und anderen Ärzten wesentlich länger im Wartezimmer. Man kann sich daher vielleicht generell fragen, ob mit dem Gesundheitssystem etwas nicht stimmt, muss dann aber auch die Frage beantworten, wer die zusätzlichen Ärztekapazitäten bezahlen soll. Der Luxus, jedem Bürger genau vor der Haustür einen passenden Arzt mit leerem Wartezimmer und geringen Wartezeiten vorhalten zu können, muss auch bezahlt werden.

Natürlich gibt es Zeiten, in denen nicht nur Kinder öfters krank werden. Würde man sich aber bei der Planung von Arztpraxen nach solchen Spitzenwerten richten, müssten viele Autobahnen in Deutschland 10-spurig ausgebaut werden, weil sich da der Verkehr in der Urlaubszeit immer so staut. Daher muss sich der Ausbau von Ärzten an längerfristigen Prognosen und Mittelwerten ausrichten, als dies ein kurzfristiger Kinderboom in einem bestimmten Stadtteil sein kann. Wird eine „Lizenz“ für eine Arztpraxis vergeben, so besteht diese mitunter 30 Jahre und mehr. Und wer kann schon sagen, ob in 15 Jahren in Stadtfeld ebenso viele Kinder wohnen werden wie heute und diese Praxis dann immer noch an dieser Stelle gebraucht wird? Dann beginnt vielleicht das große Geschrei in Ottersleben, weil man von dort zu den so weit entfernten Ärzteballungen in Stadtfeld fahren muss. Wenn kein passender Arzt in der Nähe ist, muss man eben fahren – da ist es egal, ob nach Ottersleben oder Nord. Das stellt in heutigen Zeiten der Mobilität kein Problem mehr dar – auch nicht mit kleinsten Kindern. Wenn man kein Auto hat, sucht man sich eben einen Arzt, der gut per Bahn&Bus zu erreichen ist (so wie unserer). Magdeburg hat da ein sehr gut ausgebautes ÖPNV-System. Oder man zieht in ein Viertel, in dem Wege zu Ärzten kurz sind, wenn einem das so wichtig ist. Die Wahl des Wohnortes innerhalb einer Stadt wird immer von vielen Faktoren beeinflusst. Und vielleicht leben gerade deswegen so viele junge Leute mit Kindern in Stadtfeld, weil es ein solch lebenswerter Stadtteil ist. Für ein Plus auf dieser Seite muss eben vielleicht ein Minus auf einer anderen Seite wie der kurzfristigen Versorgung mit Kinderärzten hingenommen werden. Nicht zu vergessen: Wir befinden uns in einer Übergangsphase von wenigen Wochen. Ab April soll die Nachfolgepraxis von Frau Dr. Kraus eröffnen. Aber Eltern neigen ja gerne mal zur hysterischen Panik :-)
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[Magdeburg] - Schnelle Promotion

Also wenn ich das früher gewusst hätte:

Erst diese Foto per Mail von einem ehemaligen Leidensgenossen:




und dann heute noch diese Mail:

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[Magdeburg] - Promotionsgedanken

Ein BildEin Comic-Strip sagt mehr als tausend Worte:

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[Magdeburg] - Man könnte ja vergessen haben, wie spät es ist

Für eine Konferenz sind genau 2 Termine von Wichtigkeit:
1. Die Deadline zur Einreichung der Paper
2. Der Termin der Konferenz selbst

Welchem Sinn hat es also, auf der Titelseite einer Konferenz, prominent und ins Auge springend, das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit einzublenden?

Keine? Doch: Dem Betrachter einen Schock zu versetzen, damit er denkt, die Deadline sei heute, genau jetzt, ja jetzt und nirgends anders.

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[Magdeburg] - Editha ist Editha

Der vor einem Jahr im Magdeburger Dom gefundene Bleisarg enthält wohl allem Anschein nach wirklich die Gebeine der berühmtesten Magdegburgerin Königin Editha.
Das zumindest ließ gestern Abend Dr. Mellert, Sachsen-Anhalts Chefarchäologe, bei einem seiner wie immer mitreißenden Vorträge im Museum durchblicken.

Nach den Skandalen zu Beginn des Jahres (wir erinnern uns an die Sache mit dem Grabräuber) ließ Mellert natürlich keine Gelegenheit aus, dem Stolz und der Ehre der anwesenden Magdeburger literweise Honig ums Maul zu schmieren.
Da wird dem gemeinen Magdeburger dann auch gleich ganz warm ums Herz, wenn er hört, wie bedeutend seine Stadt im europäischen Kontext ist - und das Dr. Mellert alles unternehmen wird, den Eindruck dieses Glanzes mit musealen Mitteln wiederherzustellen ;-)
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[Magdeburg] - Karstadt Magdeburg

Da stehen sie bei Karstadt und sammeln Unterschriften "Für Karstadt" ... so herrlich unkonkret. Warum schreiben sie nicht "Für Eure Steuergelder für unsere Eigentümer"?

Wenn den Arcandor-Eigentümern die Arbeitsplätze so wichtig sind, wie sie immer behaupten, warum verkaufen sie dann nicht Thomas-Cook? Oder warum schießt Frau Schickedanz nicht ein paar Milliönchen aus ihrem Privatvermögen (geschätzte 3.900 Millionen Euro) zu?

Ich hab heute jedenfalls im Angesicht der drohenden Insolvenz hamstergekauft: Meine heißgeliebten Skizzenblöcke



Und was passiert in Magdeburg, wenn Karstadt pleite geht?
Dann wird wohl das Kaufhaus eine riesen "Rudi's Restepampe" ... denn mit 5-10 Ramschbunkern ist das Potential in der Magdeburger Innenstadt noch lange nicht ausgeschöpft.
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[Magdeburg] - Motivationen für eine Doktorarbeit

Eine sehr aussagekräftige Grafik zu den Gründen für eine PhD-Thesis habe ich bei GraphJam entdeckt :-)

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[Magdeburg] - Neue Magdeburger Blogs

Ich habe mal wieder die Liste Magdeburger Blogs aktualisiert.
Es gibt vier neue - darunter ein fragwürdiges, aber ich nehms erstmal mit auf.

Mrs. Felsenheimers Bloghütte
Die Freundin vom Hackthenet-Blog.

Hackthenet
Ein Blog eines jungen Magdeburger Webdesigners.

Torstens Weblog
Ein Magdeburger Blog zum fragwürdigen Geschäft der Suchmaschinenoptimierung.

die bördebehörde
Ein Blog aus der Börde-Umgebung Magdeburgs.
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[Magdeburg] - Trennung von ng

Erlaubtsein hin oder her. Ich werde in meiner Dissertation die Trennung von "ng" grundsätzlich unterbinden:

Sprin-gen oder Vergan-genheit

Das sieht ja grässlich aus.
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[Magdeburg] - Dissertation



Es ist toll, wieder ein Kapitel so von vorne bis hinten mit allen Bildern, Einleitung, Zusammenfassung und Bildunterschriften komplett fertig zu sehen :-)
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[Magdeburg] - Siemens-Gymnasium bei der Landesmatheolympiade

Das erfüllt einen als Alumnus mit besonderem Stolz:

Das Werner-von-Siemens-Gymnasium stellt ein drittel aller Preisträger bei der diesjährigen Landesmathematikolympiade Sachsen-Anhalts


Quelle: Volksstimme 24.02.09
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[Magdeburg] - Hallenser Grabräuber

Bekanntlich hat ja die recht trostlose Stadt Halle an der Saale so etwas wie eine eigene Tradition oder gar Geschichte nicht zu bieten. Als kleines Dorf tumber Salzbauern hat man als größte Söhne der Stadt den Möchtegernkommunisten Peter Sodan und den Musiker Georg Friedrich Händel, den wohl auch nur seine Geburt mit Halle verbindet.

Wenn man also wie Halle/Saale keine eigene Geschichte vorzuweisen hat, versucht man sich diese (vornehmlich durch Raub) anzueignen.
So geschehen im November letzten Jahres:

Da finden die Archäologen des Landesamtes für Denkmalschutz (welches leider in Halle/Saale seine Zentrale unterhält) den Sarg der Editha im Magdeburger Dom. Die sterblichen Überreste eben jener großartigen Gattin Ottos des Großen, der Magdeburg zu eben jener Hochzeit von Otto dem Großen als Morgengabe gereicht wurde.

Und was machen die Hallenser? Sie schaffen den Sarg klammheimlich aus der Stadt, schmuggeln ihn nach Halle und versuchen sich jetzt dort im Glanze Magdeburger Geschichte zu sonnen, in dem sie den Sensationsfund in ihrem Salzbauerndorf ausstellen und präsentieren. Der Magdeburger Oberbürgermeister wird erst gar nicht informiert und erfährt aus der Presse über den Grabraub sondergleichen.

Welche Strafen standen eigentlich zu Edithas Zeiten auf Grabraub und -schändung? Abhacken beider Hände? Prangerstellung auf dem Marktplatz? Teeren und Federn? Oder gar die Schleifung des Heimatdorfes?

Der gesamte Skandal in seinem vollen Umfang bei der Volksstimme ...
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