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Das Magdeburger webLog

Otto bloggt
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[Alltag] - Es wird Frühling

Es wird Frühling und man hört es.
Frühling hört sich einfach anders an ... wenn man dem Treiben draussen, vorm offenen Fenster lauscht, dann hört man keine patschenden Geräusche großer Fützen, kein spritzendes Gerolle vorbeifahrender Autos. Das Leben hört sich gedämpft durch Massen von Schnee an. Und auch um Nachmittags um 5 ist es noch so hell, dass im Freien von Natur aus mehr los ist, mehr Leute unterwegs sind, als an einem kalten, dunklen Winterabend.

Frühling hört sich einfach anders, besser, wärmer, sonniger, heller an!
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[Medien] - Raubkopierer sind Sünder

Ein bisschen mehr gesunder Menschenverstand, bitte!

Ein klasse Artikel, der mal herausstellt, warum eswenig Sinn hat, große Teile der Gesellschaft zu kriminalisieren, wenn doch nur die Dealer und Verkäufer von Raubkopien wirklichen Schaden anrichten.

Einig kriminelles Vaterland, und Brennen ist ein Alltagsdelikt wie das Überqueren einer roten Fußgängerampel um drei Uhr morgens bei völlig leerer Straße. Man weiß, dass man das nicht tun sollte, aber wem schadet es schon?
...
Recht hin oder her: Die Existenz der durchaus respektierten Straßenverkehrsordnung wird nie verhindern, dass Menschen nachts um drei Uhr menschenleere Straßen überqueren werden. Das Unrechtsbewusstsein spielt dabei mitunter seltsame Spielchen: Wenn man auf vier Rädern unterwegs ist, sind die Ampeln auch nachts roter als zu Fuß. Der Polizist weiß, wie er ganz pragmatisch damit umzugehen hat: Den sündigenden Fußgänger ignoriert er, den Autofahrer, der mehr Schaden verursachen kann, hingegen nicht. Recht so, sagt da selbst der Sünder.
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[Magdeburg] - Diplomerkenntnis des Tages

Diplomerkenntnis des Tages:
Merke:
Selbst verfasste Texte, zunächst in Handschrift dahingeschmiert und anschließend in einem schmucklosen Texteditor in eine reine Textdatei getippt (LaTex eben) erscheinen im richtigen Satz und ausgedruckt auf einem Laserdrucker gleich viel geiler und wissenschaftlicher!
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[Alltag] - Mobiler Horror

Da wird einem Angst und Bange. Da möchte man sein Handy mit einem Lauten Schrei des Entsetzens in die nächstbeste Ecke pfeffern und ICQ mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher an eigener Hand direkt von der Platte kratzen.

Die Welt der Mobiltelefone und ständigen Erreichbarkeit. Der Spiegel zeichnet eine Skizze des derzeit technischen Machbaren und des bald Möglichen.
Und die Vergangenheit hat gezeigt, dass solche Entwicklungen schneller kommen, als immer gedacht. Schneller vor einem stehen, als man selbst rennen kann. Und realer, wirklicher und überwältigender über einen hinwegrollen als in den künsten Träumen erahnt.

Hmm ... ein Umfrage-Modul habe ich hier noch nicht implementiert. Aber vielleicht könnt ihr mir ja trotzdem mal sagen, wieviel SMS pro Tag oder Monat ihr so schreibt.

Bei mir sind es 7-10 ... pro Monat.

Vor allem enthält das Gerät den höchsteigenen Adress-Speicher mit den Nummern aller Nahestehenden. Dieser verkörpert quasi die Außenwelt, soweit sie zählt. Immer wieder wird sorgsam erwogen, wer dazugehört und wer nicht, wer gar ein eigenes Bildchen bekommt oder einen Klingelton. ...

Das Handy zeigt allmählich die Züge eines Lebewesens, das in Symbiose mit dem Besitzer haust. Speziell die jüngeren Nutzer lieben es, diese Körperlichkeit so drastisch wie möglich zu inszenieren. Ein Blick auf die Pestilenz der endlos wiederholten Klingeltonwerbung im Fernsehen genügt ...

Schon jetzt spielen so altertümliche Dinge wie Uhren in der Freizeit von Jugendlichen keine Rolle mehr. Heute trifft man sich nicht mehr um halb neun vorm Getränkemarkt, sondern sobald Anja sich meldet, die mit Flo schon auf dem Weg zu Tine ist, aber noch auf Nachrichten von Pele, Fips und Emma wartet, die unterdessen auskundschaften, wo was geboten ist. Mit einem Wort: Es ergibt sich.


zum Artikel ...


Zu alledem passt übrigens ein Artikel, der von einer gar nicht so langen Zeit handelt: LEIPZIG VOR 20 JAHREN - Als man SMS noch auf Papier notierte
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[Magdeburg] - Fundamentales

Es ist ein verdammt beschissenes Gefühl, an einem Sonntagnachmittag feststellen zu müssen, dass das, was man glaubte als eigene, neue Idee im Diplom entwickelt zu haben, genauso und nicht anders schon vor 10 Jahren entwickelt wurde. Am gleichen Institut!!!
Das rüttelt an den Fundamenten, das läßt den Kern bröckeln.

Es treibt aber auch an, die verdammten Fehler des anderen Konzeptes nur umso härter herauszustellen.

Nur leider habe ich bisher keine finden können ...
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[Webfundstücke] - Spiel der Woche

Schnelldenkspiel

Naja, eher ein Schnellklickspiel. Und nehmt gleich die Profivariante, da sind die Level zwar auch nicht allzuschwer aber es ist ein klein wenig schneller.
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[Sport/SCM] - SCM halb im Halbfinale

Der SCM hat im EHF-Viertelfinal-Hinspiel die Mannen aus Bregenz in Bregenz mit 30:28 besiegt und steht damit vor dem Rückspiel in Magdeburg nächste Woche zur Hälfte im Halbfinale.

Nach unkonzentrierten Aktionen gerieten die Sachsen bis zur 15. Minute mit 5:9 in Rückstand, ehe Trainer Alfred Gislason ein Machtwort sprach.
Sport1.de

Ja ich glaub wohl, es hakt!!!
Da muss ich wohl mal ein Machtwort sprechen! Sachsen! HA! Das ich nicht lache!
Diese Kloppsköppe Fischköppe von der Isar sollten wohl mal eine Nachhilfestunde in Geographie nehmen. Magdeburg liegt nicht, lag nicht und wird nie in Sachsen liegen!
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[Magdeburg] - Wahnvorstellungen

Wahnvorstellungen eines Diplomanden:

Im größten Saal des Cinemax sitzen und auf der 10-m-Großbild-Leinwand seine Diplomarbeit schreiben.
Mit Soundeffekten! In Dolby-Surround-Digital-Master-THX-Qualität und -Lautstärke!
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[Magdeburg] - Gültigkeitsbeweis des 1. Diplomlehrsatzes

Ich kann die Gültigkeit des 1. Diplomlehrsatzes gar nicht oft genug betonen!
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[Bits&Bytes] - Brettspielsucht

Da war ich so stolz auf mich, gestern einmal kein Spiel auf der Brettspielwelt gespielt zu haben. Und dann muss ich heute mit ansehen, wie ein ganzes Labor in Panik ausbircht, nur weil die Seite mal für eine halbe Stunde nicht erreichbar ist.
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[Magdeburg] - Winterausklang

Es ist zwar noch kalt, aber der Schnee verschwindet hier in Magdeburg langsam. Zumindest dort, wo er überhaupt war.
Das war's dann wohl mit dem Winter. Zumindest mit diesem.

Was wir hier diesmal verpasst haben:
- den Bau einens Schneemanns
- eine zünftige Laborschneeballschlacht™ (die paar Bälle vorhin zählen nicht (-; )
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[Magdeburg] - Klischeebestätigung

Manchmal kann es einem einfach nur Angst machen, wenn Klischees wirklich bestätigt werden.

LostFocus berichtet von einer Studie und von eigenen Erfahrungen.
Die Essenz: BWL-Studenten studieren das Fach nur in den seltensten Fällen aus Interesse an selbigem. Sie haben keine Ahnung von den einfachsten Grundlagen der Mathematik. Und sie wissen kaum was über die Wirtschaft dieses Landes (was ja eigentlich Inhalt des Studiums ist). Ein BWL-Student studiert vorrangig aus Gründen des späteren Verdienstes und kommt aus wohlhabenden Verhältnissen.
Diese Klischeebeschreibung wurde wie gesagt (zwar nicht repräsentativ aber dennoch tendenziell) durch eine Studie eines BWL-Profs bestätigt.

Wenn ich da rüber zu unserer WIWI-Fakultät blicke kann ich das vom Eindruck her nur bestätigen: Ein Großteil der BWLer (nicht alle!) scheinen der "typische Magdeburger Proll"™ mit Abi zu sein.
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[Alltag] - Ungeklärte Fragen der Menscheit

Warum scheint es auf dieser Welt keine zwei Autos zu geben, deren Blinker im gleichen Takt blinken? Warum laufen die Blinker von mehreren, an einer Kreuzung stehender Autos, schon nach wenigen Augenblicken immer asynchron.
Ich erwarte ja nicht mal, dass sie sich exakt zur gleichen Zeit an- und ausblinken. Nur sie tun dies nicht mal im selben Takt.
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[Magdeburg] - Diplom-live

Ein Wort welches ich hasse und welches ich vermeiden wollte einzusetzen. Nun kommt es wohl doch:

... einpflegen
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[Magdeburg] - Diplomerkenntnis des Tages

Diplomerkenntnis des Tages:
Der Student isst nicht dann, wenn er hunger hat, sondern dann, wenn es was zu Essen gibt. Vor allem, wenn es dies kostenlos gibt ...
Danke an die SimVis2005 für den Restbestand der Brötchen :o)
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[Politik] - Unterschied zwischen Alg II und Sozialhilfe

Ja das soll noch einer verstehen ...
Ich hatte bisher gedacht, dass die Sozialhilfe mit der Einführung des Alg II abgeschafft worden sei. Dass also quasi jeder als Minimum Alg II plus Miete bekommt.
Nun les ich aber immer wieder von der Sozialhilfe und das es einen Unterschied macht, ob jemand erwerbsfähig ist oder nicht, ob er also Alg II oder Sozialhilfe bekommt.

Nun gut. Zum Glück gibt es da grundlegende Infos auf den Seiten der Regierung:

Frage:
Was ist der Unterschied zwischen Arbeitslosengeld II und Sozialgeld?

Antwort:
Um Arbeitslosengeld II zu erhalten muss man u.a. erwerbsfähig sein, nichterwerbsfähige Angehörige in einer Bedarfsgemeinschaft erhalten Sozialgeld. Nichterwerbsfähige, die keiner Bedarfsgemeinschaft angehören, erhalten keine Leistungen nach dem SGB II (ggf. aber nach SGB XII). Nicht erwerbsfähig ist jemand, der wegen Krankheit oder Behinderung auf absehbare Zeit keine drei Stunden am Tag arbeiten kann. Die Leistungen sind genauso hoch wie beim Arbeitslosengeld II.


Ja ganz toll. Die Leistungen sind genauso hoch ... warum beläßt man es denn dann nicht beim alleinigen Alg II? Ach ja, damit sich Bund und Kommunen die Kosten irgendwie aufteilen können ... etc.pp.
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[Magdeburg] - Diplomerkenntnis des Tages

Die Diplomerkenntnis des Tages:

Arbeite nie am Diplom wenn du grade eine Diplom-Backup-DVD brennst. Denn dann kann es sein, dass der Brenner plötzlich manche Dateien nicht findet :-)
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[Alltag] - Non Stop

Das ist mir bisher auch noch nie passiert:

Ich hab die 5km von der Uni nach Hause quer durch die Stadt mit dem Rad nicht einmal bremsen oder anhalten müssen.
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[Magdeburg] - Qual der Wahl

Das schwerste hier bei der täglichen Arbeit im Labor ist die Wahl der richtigen Musik.

 Aktueller Ohrwurm: Sarah Mclachlan - Afterglow 
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