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[photo] - Cameratoss - Die Kamera in der LuftCameratoss ist ein neuer Hype in der Aktionsfotografieszene™. Dabei wird die Kamera bei längerer Belichtungszeit in die Luft geworfen. Geschieht dies in der Dunkelheit bei nur ein paar umherstehenden Lichtern, kommen durch die Zwangsläufige Rotation der Kamera futuristische Bilder zustande.
Und bei den heutigen Digitalkamerapreisen kann man alte, ausgediehnte Modelle ruhig einmal dieser riskanten Prozedur unterziehen.
Fotos gibt's im Cameratoss-Blog und in einer Flickr-Rubrik.
Von diesem neuen Trend inspiriert zeigen sich Eschel Jacobsen und Mads Ny Larsen. Sie haben eine Camera mit einem Bouncing-Ball kombiniert und hoffen so auf neue fotografische Eindrücke. Allerdings suchen sie noch einen Hersteller.
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[Webfundstücke] - Do you speak english?Der Englisch Kurs gestern an der Volkshochschule war ganz lustig. Passend zur Nachbereitung daher hier noch ein Video:
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[Medien] - Mohammed als eingetragene MarkeDer weiterhin schwelende Konflikt um Mohammed-Karikaturen hat neben der Offenlegung eines schon lange existierenden und nur oberflächlich verdeckten Kulturgrabes noch andere Dinge befördert: Das Thema Zensur und Meinungsfreiheit ist wieder ganz oben auf der Tagesordnung.
Ein bisher noch gar nicht zu Sprache gekommene Sichtweise hat Peter Mühlbauer bei Telepolis aufgetan: Der Balken im Auge
Er ist der Meinung, dass es in der westlichen Welt schon länger eine weit größere Selbstzensur gibt, als durch die radikalsten Moslems bisher gefordert wurde: Die Zensur durch Rechteinhaber, die Industrie, kurz gesagt die Religion vom "Geistigen Eigentum".
Würden Moslems Mohammed als Marke eintragen, sie hätten gute Chancen, dass jegliche Karikaturen Mohammeds aus der Öffentlichkeit und dem Internet verschwinden würden.
Und gerade der Vergleich der Rechteinhaber mit einer Religion im klassischen Sinne scheint sehr plausibel und nachvollziehbar.
Traditionelle Religionen und die vom "Geistigen Eigentum" ähneln sich teilweise verblüffend in ihren Glaubensvorstellungen. Viele Religionen möchten Menschen etwas glauben machen was für Außenstehende oft dem gesunden Menschenverstand widerspricht: ... oder dass die Nennung eines bestimmten Namens verboten ist und dass nur Auserwählte mit einer bestimmten "Lizenz" dies dürfen ... .
...
Der Protestantismus war im Grunde nichts anderes als ein nicht lizenzierter Remix des Katholizismus.
Der Zugang zu den geheimen, lateinischen und Priestern vorbehaltenen Texten wurde durch Luthers Übersetzung aufgebrochen, spätere Reformatoren und Religionsgründer änderten auch die Botschaft, bedienten sich im Fundus, zitierten und setzten neu zusammen: "Rip, Mix & Burn".
Der Balken im Auge |
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[Radfahren] - Unfallstatistik 2005 für MagdeburgDer Anarchitect hatte ja schon drüber berichtet. Es gibt eine neue Unfallstatistik für Magdeburg.
Demnach sind Radfahrer in Magdeburg die mit Abstand gefährdetste Gruppe. Über die Radfahrunfreundlichkeit Magdeburgs hab ich mich hier ja schon oft genug ausgelassen.
Nachdem nun aber endlich die volle Statistik vorliegt, zeigt sich das Verhalten der Radfahrer doch in einem etwas anderen Licht, als es im Volksstimme-Artikel vor 10 Tagen dargestellt wurde ( "Eine Auswertung der Unfälle mit Radfahrern habe außerdem ergeben, dass diese oftmals aufgrund von Eigenverschulden verunglücken.")
Betrachtet man die Zahlen, so gehen 444 Unfälle auf das Konto von Radfahren und in 426 Fällen wurden sie schuldlos in Mitleidenschaft gezogen.
Ob diese 50:50 Aufteilung auch für die 532 verletzten Radfahrer gilt, oder ob hier mehrheitlich ein Fremdverschulden vorlag, ist den Zahlen nicht zu entnehmen.
Was ebenfalls nicht im Volksstimme-Artikel stand: die Zahl der schuldhaften Radfahrer ist im Vergleich zum Vorjahr gesunken; die Zahl der Fremdverursacher bei Radfarhunfällen dagegen gestiegen!
Die gesamte Unfallstatistik 2005 findet ihr hier ...
Nachtrag:
Aus einer Mail des Dezernats Einsatz/Verkehr die mich eben erreichte:
"Von den 709 Verkehrsunfällen an denen Radfahrer beteilig waren haben 310 den Unfall selbst verursacht. 230 Verkehrsunfälle mit Radfahrern haben Andere verursacht. Weiterhin sind bei 169 Verkehrsunfällen beide Unfallbeteilgten mit einer Schuld belastet." |
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[Alltag] - Advanced English CommunicationMorgen beginnt mein Englisch-Kurs an der Volkshochschule hier.
"Advanced English Communication"
Das schwerster, was es im Moment dort gibt. Mir graut es jetzt schon. Das wird der glatte Reinfaller werden.
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[Medien] - Vogelgrippe in Deutschland
Nun hat "SIE" auch uns erreicht. Dann kann die Panikmaschinerieâ„¢ ja voll anlaufen.
Im Radio kannten sie heute morgen kein anderes Thema:
7:00Uhr NDR2
"Karsten, du live vor Ort am Fähranleger in Wustrow. Hast du schon ängstliche Menschen finden können?"
Was soll diese Frage denn bitteschön? Man weiß ja, dass die Medien mehrheitlich auf Effekthascherei aus sind. Aber solche Fragen stellt man doch in der Vorbesprechung und nicht in der live-Schalte.
Die Fortführung dessen wäre dann morgen:
"Willkommen bei der Morning-Show von NDR2. Heute mit extrem-Vogelgripping. Karsten, du bist live vor Ort, und wirst nun gleich einen toten Schwan anfassen. Viel Glück! Wir werden von nun an stündlich über deinen aktuellen Gesundheitszustand berichten."
Es ist wohl auch nur eine Zeit, bis es den ersten Verdachtsfall bei einem Menschen in Deutschland geben wird. Das betroffene Krankenhaus wird dann von ca. 25 News-Vans umstellt, das ZDF berichtet rund um die Uhr live vom Haupteingang (klein mit Bild im Bild ist das übliche Programm zu sehen) und RTL zeigt das EKG des Infizierten in Echtzeit links oben anstelle des Sender-Logos.
Na dann mal Gesundheit! |
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[Medien] - Olympia und arbeitslose StreikerSo schlimmt scheint es ja nicht zu sein, dass ich Harray&Waldi bisher nicht gesehen hab.
Aber dieser Absatz in der heutigen SPON-Kritik zum nächtlichen "Humorfeuerwerk" ist der Lacher des heutigen Nachmittags:
Das alles genügt aber immer noch nicht, um die richtige Olympia-Stimmung in die heimischen Wohnzimmer zu zaubern. In denen sitzen seit letzter Woche ja auch Tausende von Angestellten des Öffentlichen Dienstes, die im Abwehrstreik gegen die mörderische 40-Stunden-Woche emotionale Aufmunterung und geistige Stärkung so dringend brauchen wie Frank Bsirskes ver.di seine dick gefüllte Streikkasse. |
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[photo] - Foto und KunstFotografie: "Mit Licht eingeritzt." |
Ab wann etwas ein Foto ist, und ab wann nicht mehr, darüber läßt sich in Zeiten von Photoshop, Scannern, digitalen Kameras und Co trefflich streiten. Unstrittig ist jedoch der immer größere Hang zur digitalen Nachbearbeitung, zum Retuschieren bis hin zur vollständigen digitalen Produktion (z.B. Rendering).
Ich will das hier auch gar nicht weiter vertiefen.
In München gibt es im »Haus der Kunst« derzeit ein Ausstellung, die sich genau mit dieser Frage beschäftigt: »click doubleclick«
Die dort gezeigten Fotos erscheinen auf den ersten Blick als normale Fotos, stellen sich aber bei genauerem Hinsehen als vollständig im Rechner komponierte Flickenteppiche heraus.
Und was mir unabhängig von der Frage des Seins der Fotografie auffällt:
Egal ob digital oder analog - als echte Kunst scheint in der Fotografie erst zu gelten, was auf mindest 1m Größe abgezogen ist.
larry sultan - Woman in Curlers
127 x 152 cm
Andreas Gursky - PCF
287,5 x 200,5 cm
juergen teller - Kristen lifting skirt
50 x 60 cm
Luc Delahaye - Baghdad IV.
111 x 245 cm
heidi specker - Blossfeldt
66,5 x 50 cm |
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[Medien] - FruchtalarmDa bin ich ja froh, dass ich damit nicht allein dastehe: Diese komische Fruchtalarm-Werbung ist echt die Hölle. Das findet auch Ines.
Dieses plärrende Gör geht mir sowas auf den Senkel. Und nicht mal in Supermärkten ist man davor sicher - da pläckt es dann einem aus den Lautsprechern entgegen. Gräßlichst! |
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[Politik] - Kuschen vor den Islamisten - Teil 3
Wir sollen uns entschuldigen? Der Westen soll sich entschuldigen?
Die Moslems fordern (zu Recht), dass wir sie nicht alle über einen Kamm zu scheren haben, nicht in jedem Moslem einen Terroristen sehen sollen. Auf der anderen Seite werfen sie aber alle Bürger des Westens in einen Topf. Sie fordern Entschuldigungen der einzelnen Regierungen, als seien diese für das Gedruckte in den Zeitungen verantwortlich. Sie mögen es aus ihren eigenen (diktatorischen) Erfahrungen nicht anders kennen. Westliche Regierungen sollten jedoch einzig und allein sagen: "Sorry, dass ihr euch verletzt fühlt. Aber wir sind stolz, dass es in unseren Ländern eine Pressefreiheit gibt, die alle Meinungen in weiten Grenzen zuläßt, die auch kritische, ehrverletztende Darstellungen nicht perse zensiert."
Hinzu kommt der Vorwurf, westliche Zeitungen würden das Feuer weiter schüren, indem sie die Karikaturen nachdrucken und neue hinzufügen. Das kann ich verstehen. Denn solange der Protest friedlich gewesen wäre, Moslems in Dänemark friedlich demonstriert haben, solange hat bis auf eine Zeitung in Norwegen keiner gezuckt.
Worauf wir, der Westen, jedoch allergisch reagieren, ist das Anzünden unserer Flaggen, das Abfackeln unserer Botschaften und das Vertreiben unserer Bürger. Da entwickeln wir, wie wahrscheinlich jede völkische Gemeinschaft ein viel größeres Zusammengehörigkeitsgefühl.
Wo wir bei friedlichen Protesten noch abwägen zwischen den Fronten stehen und die Karikaturen eher verurteilen, als sie nachzudrucken, da stehen wir ganz schnell auf der Seite der Zeitungen, des Westens, wenn unsere Botschaften brennen und unsere Waren grundlos und pauschal boykottiert werden.
Der Westen kann versuchen zu besänftigen. Sich entschuldigen oder gar seine hohen Güter der Freiheit vor den Bannerträgern der Intolleranz rechtfertigen, sollte er nicht! |
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[Webfundstücke] - Musikalischer ScannerEine schon etwas ältere Meldung, allerdings nicht minder aktuell und interessant:
HP hat in einige seiner Scannertypen den Systembefehl PLAY TUNE eingebaut. Dieser verändert die Drehzahl des Schrittmotors so, dass man eine Melodie hören kann:
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[Webfundstücke] - ADmirror - ähnliche WerbungDer ADmirror sucht und findet Werbekampagnen, die sich zum Verwechseln ähnlich sehen. Ob da nun jedesmal abgekupfert wurde, ist eine andere Frage. Interessant anzusehen sind die Vergleiche allemal:
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