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[Webfundstücke] - Digitalisierung der Londoner National-GalleryDie Londoner National-Gallery hat in Zusammenarbeit mit HP begonnen, ihre gesamte Gemäldesammlung zu digitalisieren. Man kann sich die Bilder on demand auf eine beliebige Größe ausdrucken lassen.
Gemacht wurde es mit einer Spezialkamera von HP (coole Firma, die Mädels und Jungs aus Palo Alto).
Ängste kamen wohl einzig da auf, als es um die Gefahr ging, dass die Bilder ins Internet gelangen könnten.
Die Museumsdirektorin dazu: "Dagegen können wir eh nichts tun."
Das ist die richtige Einstellung!!!
zum Artikel bei Telepolis ... |
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[Webfundstücke] - e-minusStefan vom "my two cents"-Log hat ein Screen-Capture der aktuellen EPlus-Werbung gemacht. Eine Angelegenheit für Adler und Anwälte. Letztere als diejenigen, die das verzapft haben und Erstere als einzige, die es lesen können.
Mal ganz davon abgesehen:
Ich finde ja sowieso seit längerem, dass EPlus bei HP abgekupfert hat, was die Verwendung des '+' in der Werbung angeht:
Mehr Werbung direkt bei HP. Cooles Konzept, finde ich. |
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[Bits&Bytes] - Neuer Gedanke zum UrheberrechtDas neue, novellierte Urheberrecht wurde in letzter Zeit ja mehr als ausführlich besprochen und breitgewalzt, so dass sich mittlwerweile jeder einigermaßen Interessierte wie ein Jura-Student im fortgeschrittenen Semester fühlen muss.
Einen völlig neuen Aspekt bringt aber Goedart Palm mit einem Telepolis-Artikel in die Disskusion ein:
Er dreht Täter- und Opferrolle um und behauptet, die Musikindustrie mache sich mit der Verwendung von Kopierschutzmechanismen mitunter strafbar, da sie damit das Recht des Kunden auf seine Privatkopie vereitle:
§303a - Strafgesetzbuch
(1) Wer rechtswidrig Daten (§ 202a Abs. 2) löscht, unterdrückt, unbrauchbar macht oder verändert, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar. |
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[Bits&Bytes] - TrackBack ...
Eigentlich wollte ich schon vor 1 Stunde ins Bett.
Aber dann hab ich mich doch irgendwie wieder ablenken lassen ... diesmal vom Thema "TrackBack".
Gar nicht so einfach rauszukriegen, was das genau ist und wie das funktioniert. Zumal für Selbermacher wie mich. Überall nur Anleitungen, wie man es mit MovableType & Co macht.
Doch wie genau funktioniert das? Was wird zwischen den TrackBackern hin- und hergeschickt?
Nun gut. Ich habe eben ein Skript installiert (mein erstes cgi-Script überhaupt!) das auch erfolgreich TrackBacks verschickt und mit dem ich wohl auch TrackBacks für mein webLog anbieten kann.
Hmm ... Aber da kommt schon wieder mein Ehrgeiz durch. Fertige Skripte haben ja was Verlockendes. Aber wenn dannn richtig. Also selbermachen. Mal sehen, wann ich dazu komme, mich mit der Materie zu beschäftigen. Werd wohl um einen CGI-Crashkurs nicht umhin kommen ;-) |
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[Webfundstücke] - Kein Schwein kommt auf mein Blog ...... heißt es sicher beim Großteil der zur Zeit wie Pilze aus dem Boden sprießenden webLogs. Ich muß sagen, ich bin ganz zufrieden und mir macht es immer mehr Spaß, zu posten und kLog zu erweitern.
Trotzdem hat Sven Przepiorka hier ein paar Tips zusammengefasst, wie man sein webLog bekannter machen kann. Dinge, die man eigentlich schon weiß oder so ähnlich schon mal gehört und viele davon erfolgreich praktiziert hat.
Aber hier findet man sie alle mal auf einen Blick und übersichtlich formuliert.
Einen Tipp beherzige ich gleich :-)
gefunden bei lumma.de |
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[Webfundstücke] - Hölle/SaaleEin Kabinettsstückchen erster Güte leistet sich zur Zeit Halle.
Die Stadtverwaltung versteht keinen Spaß und weiß auch Satire nicht zu schätzen. Sie versucht daher, die Seite: Hölle/Saale aus dem Netz zu verbannen. Nicht besonders geschickt allerdings.
Ich als Magdeburger schau mir sowas aus der Ferne natürlich amüsiert an.
Für Nicht-Sachsen-Anhaltiner:
Magdeburg zu Halle = Köln zu Düsseldorf = "Gepflegte Feindschaft" :-) |
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[Webfundstücke] - Leichte ManipulationWie leicht das Netz und seine User zu manipulieren ist, zeigt ein aktueller Artikel von Telepolis.
Vor genau einer Woche hatte man dort eine Kollumne veröffentlicht, die von einer Handy-Weitwurfweltmeisterschaft berichtete. Darin war unter anderem die Rede von der "Mobile Phone Throwing Association" als oberster Instanz der weltweiten Handywurfgemeinde.
Diese und einige andere "Fakten" in der Kollumne waren aber von den Telepolis-Autoren frei erfunden. Das hielt aber eine Reihe von "News"-Seiten im Netz nicht davon ab, diese Meldung und vor allem die dazugehörige "MPTA" als die pure Wahrheit zu verbreiten.
Zu den reingefallenen Abschreibern zählte neben tecchannel.de und wirtschaftsblatt.at laut Telepolis auch spiegel.de.
Der Artikel bei spiegel.de war mir schon letzte Woche aufgefallen.
Für mich ist das ein weiteres Beispiel, wie wenig News es doch in Wirklichkeit im Netz gibt - zumindest im Vergleich zu den vorhandenen News-Seiten.
Der Telepolis-Artikel offenbart nun ein zweites Phänomen des Online-Journalismus: Aufgrund des enorm hohen Drucks wird kaum noch anständig recherchiert. Denn schon ein Klick auf die angebliche Homepage der "MPTA" hätte einen Journalisten stutzig machen müssen. Es steht zwar nirgends explizit, aber es ist anzunehmen, das Finnland als das Mutterland des Handy-Weitwurfs gelten kann. Umso verwundlicher muss es sein, dass die Seite der "MPTA" in asiatischen Schriftzeichen daherkommt. Wen sowas nicht stutzig macht und zumindest zu einer Nachfrage bei den Telepolis-Redakteuren veranlasst, kann als "Journalist" eigentlich gleich einpacken. |
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[Webfundstücke] - Blimps und gelbe KlebezettelDie HP Labs sind eine große Forschungseinrichtung, in der an Dingen geforscht wird und wo Sachen erfunden werden, von den wir noch nichtmal zu träumen wagen.
Das sie manchmal aber auch was sinnvolles dabei rauskommen kann, was so ziemlich jeder zu Hause oder im Büro gebrauchen kann, haben sie mit dem Projekt:
Helio-Courier: Automatic inter-office delivery with a helium blimp
gezeigt.
Die ersten praktischen Experimente mit der Erfindung haben sie vorbildlich auf Video dokumentiert, so dass auch wir Laien uns zumindest annährend ein Bild von der Funktionsweise dieses komplexen Objektes machen können ;-)
(Der Link ist eigentlich schon uralt, drohte aber auf meiner Platte einsam zu verrotten) |
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[Webfundstücke] - Amazon Was verdient eigentlich Amazon (US) so in der Minute? 1 Million? 100 Millionen? Nehmt das ganze mal 10 und ihr habt die Einnahmen, die Amazon heute Nachmittag gegen 15:00 durch die Lappen gegangen sind.
Amazon.com war in dieser Zeit für mindestens 10 Minuten (aus Magdeburg) nicht zu erreichen. Und dabei wollte ich doch nur nach einem Buch schauen, was das deutsche Amazon nichth hatte ... |
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[Webfundstücke] - Lila Eisbär ...Eisbär trägt lila Pelz
Das klärt also die Frage, wie die Kuh lila wurde. Natürlich stellt sich aber gleich eine neue Frage:
Enthält Milka-Schokolade eine "Tinktur aus Purpurenzian", wie das Medikament, das dem Eisbären verordnet wurde? |
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[Bits&Bytes] - IxPe
Ob ihrs glaubt oder nicht. Aber ich habe (erst) heute zum erstenmal länger als 30 Sekunden an einem Windows-XP-System gearbeitet. Und das als Informatikstudent! Schon komisch. Und dabei bin ich noch nichtmal *nix-Freak. |
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[Bits&Bytes] - P2P und die Zukunft der MusikindustrieFrank Patalong hat in einem längeren Artikel bei Spiegel.de einmal einen Blick auf die Zukunft der P2P-Gemeinde und Musikindustrie geworfen und versucht, Alternativen aufzuzeigen:
Kampf um Köpfe und Kunden
Aus meiner Sicht war's das für die großen Label. Da kann die RIAA noch soviel klagen und Herr Spiesecke noch so schleimig in jeder c't lächeln.
Anders sieht das wahrscheinlich für die Filmindustrie aus. Auch wenn sie in Zukunft aufgrund noch schnellerer Leitungen und höherer Surfer-Zahlen Einbussen wird hinnehmen müssen.
Aber die Haupteinnahmequelle, die Kinos, werden eher noch boomen. Denn was ist schon ein mittelmäßiger Screener daheim am Rechner gegen eine Großbildleinwand mit Dolby-Drumherum-Sound, bequemen Sesseln und das alles in der Gemeinschaft Gleichgesinnter. Das ist vielleicht vergleichbar mit den Live-Konzerten der Musiker ... Die sind auch durch noch so viele Downloads bei Kazaa&Co nicht zu ersetzen.
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[Webfundstücke] - Die Sache mit den Frauen und den MännernDas ist so eine Sache, mit den Männern und den Frauen.
Da wäre als erstes die Frage zu klären, warum Umfragen, wie es der Spiegel nun auch bemerkt hat, "in schöner Regelmäßigkeit zu dem Ergebnis kommen, dass Männer mehr Geschlechtspartner haben als Frauen".
Ich, als einer, der alles schnell auf das rein mathematische reduziert, habe mir schon länger die Frage gestellt, wie das gehen kann. Rein rechnerisch müssten doch solche Umfragen bei der Aufteilung der Geschlechtspartner in etwa das wirkliche Verhältnis von XX-Chromosomen zu XY-Chromosomen in der Gesellschaft widerspiegeln. Wenn man mal gleichnamige Zusammenschlüsse aussen vor lässt. Ich kann mich da aber auch täuschen.
Ein Rechenbeispiel:
Nehmen wir eine geschlossene Gruppe (auf einer Insel) von je 5 Männlein und Weiblein. In einer Umfrage des örtlichen Insel-Emnid geben die Frauen an, je einen Geschlechtspartner gehabt zu haben. Ergibt sich nun bei den Männern ein anderer Durschnitt, als 1 Frau pro Mann, hat irgendwer falsche Angaben gemacht. Denn es ist egal, ob bei den Männern einer 5 Frauen hatte (also alle) und damit die anderen 4 keine, oder ob die Frauen schön göeichmäßig auf die Männer verteilt waren. Es muss bei einem Verhärlnis von 50:50 bei beiden Geschlechtersorten der exakt gleiche Schnitt an Geschlechtspartnern pro Kopf rauskommen.
Bitte nachrechnen, und mich eventuell eines Besseren belehren.
Zu diesem Thema passt ganz gut der Artikel von Michaela Simon (man beachte, einer Frau!) mit der interessanten These, dass die Ehe als wahre "Geniebremse" fungiert.
Zum Schluss noch ein MustRead:
Ein, wie ich finde, megagenialer Artikel zum Thema Frauen und Videospiele:
Spiele, mit denen man Frauen beeindrucken kann
Unbedingt lesen!
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