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[GUIuiui] - Kleine Usability bei Ticket Online

Es sind auch oft die kleinen Dinge, die eine gut nutzbare Webseite von einer weniger gut nutzbaren unterscheiden:

Bei Ticket-Online bekommt man zur Auswahl der Versandoptionen folgendes zu sehen:



Auf den ersten Blick nicht verwirrend. Bis man diese Checkbox hinter den mutmaßlichen Versandkosten entdeckt.

Muss ich die zusätzlich anwählen, auch, wenn ich vorne schon Standardversand gewählt habe?

Was sollen diese 3,50€? Kann ich da freiwillig mehr zahlen?


Erst ein Klick (und Usability, bei der man Funktionen probieren muss, hatten wir ja schon mal) fördert die Lösung zu Tage:


Man kann eine Geschenkverpackung dazu buchen. Ist ja nicht so, dass man das einfach als WORT hätte hinschreiben können. Nein, nein - ein paar schnell zu übersehende und mißverständliche blaue Pixel haben es schon immer getan.
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[GUIuiui] - Cooles Firmenprofil

Das ist mal eine coole About-Seite - bewegt einfach den Mauszeiger und schaut was passiert :-)


Das Fotoshooting war sicher auch sehr lustig.
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[GUIuiui] - Ändern des Landes bei einem Adobe-Account

Manchmal knallt auch Adobe mit seiner Usability an die Wand.
Bei den persönlichen Einstellungen für seinen Adobe-Account (Adobe-ID) kann man alles ändern - bis auf das Land. Wenn man da am Anfang vor Jahren aus Unlust vor weiteren Angaben einfach den ersten Eintrag (Ausatralien) gewählt hat und nun die Adresse in Ordnung bringen will, hat man Pech gehabt.

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[GUIuiui] - Buttons, Buttons, Buttons

Man kann es mit Toolbuttons auch übertreiben. Besonders, da Toolbuttons die unschöne Eigenschaft haben, nicht beschriftet zu sein. Wenn man wie in dieser Plattform hier auch noch gleich 3 Toolbars mit Buttons in unterschiedlicher Größe und Stil anbietet, dann bleibt einem Nutzer auf der Suche nach einer bestimmten Aktion nur, die einzelnen Buttons mit der Maus abzufahren und zu schauen, welche Tooltips bei den kryptischen Icons auftaucht.









Und welche Buttons/Leisten jetzt wozu gehören und worauf sie sich auswirken bekommt man auch nur durch "Trial and Error" heraus.
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[GUIuiui] - Bekannte Symbole als Vektordateien

Ein Projekt, welches dem Grafiker das Herz aufgehen lässt, ist das "NounProject". Beim NounProject werden weltweit genutzte Symbole (z.B. auf Flughäfen oder Bahnhöfen) gesammelt und als Vektor-Dateien (SVG) unter der Public Domain Lizenz zum Download angeboten.



Was das ganze noch besser macht, ist die einfach gehaltene und sehr übersichtliche Webseite.
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[GUIuiui] - Opera gegen den Rest der Welt

Warum nutzt kaum jemand Opera, wo sie doch so fortschrittlich sind und man nur gutes hört? Opera war der erste Browser mit Tabs und auch sonst immer weit vorne weg, was Innovationen angeht.

Die Usabilitypost analysiert wie ich finde sehr nachvollziehbar, warum dennoch die Anteile von Firefox und Chrome stetig steigen und Opera am unteren Ende der Nutzungsskala rumdümpelt.

Opera has always advertised everything, from speed and security to innovative new features. You could say Opera is the most innovative browser as it pretty much had all the interesting features (like tabs) first and is still going strong with stuff like mouse gestures and Turbo, but “innovation” on its own doesn’t sound like an enticing benefit to the consumer because innovation isn’t easily quantifiable—sure, it’s innovative and powerful, but so what?
Google dominates speed and simplicity. If I want the fastest or simplest browser, I’ll pick Chrome. Firefox dominates customization. If I’m a power user and want to customize my browsing experience by installing specific add-ons I’ll pick Firefox
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[GUIuiui] - Nervender Spalsh-Screen

Wie arrogant muss ein Programm denn sein, dass seinen Splash-Screen beim Start als "Always on top" setzt - und kein anderes Programm vor sich lässt. In der Taskleiste taucht der Splash-Screen auch nicht auf, so dass man ihn nicht minimieren kann.
Und damit nicht genug: Es bastelt sich erst mal 5 Minuten lange seinen "Font Cache" und blockiert solange alle anderen Arbeiten am Computer.

Es geht um Scribus - ein OpenSource Grafikprogramm. So wird mir die UI/UX-Kompetenz dieser Gemeinde nicht gerade sympathischer.

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[GUIuiui] - Usability Blog mit bedenklicher Usability

Ein Blog über Usability, dass immer nur das neueste Posting anzeigt und man dann aufwendig blättern/klicken muss, kann ich einfach nicht ernst nehmen.
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[GUIuiui] - Schnellere Fortschrittsbalken

Schon interessant, was kleine Änderungen bei der Animation von Fortschrittsbalken ausmachen können. Man glaubt, der Balken füllt sich schneller:

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[GUIuiui] - Warum Google Maps so viel besser aussieht

Achtung: Die Links im Posting funktionieren leider nicht mehr - hier hab ich die archivierten Versionen neu verlinkt ...

Ich nutze als Map-Dienst seit langem Google Maps. Nicht wegen der Features (die sind bei fast allen Map-Diensten wie Bing und Yahoo ähnlich) - sondern wegen des Aussehens der Karten.

Das die Karten von Google Maps auch objektiv besser aussehen, weil sie durch verschiedene Effekte die Wahrnehmung und Lesbarkeit unterstützen, hat jetzt einmal Justin O'Beirne in seinem Blog nachgewiesen. Schon erstaunlich, wo sich die Karten im Detail alles unterscheiden und an wie vielen Stellen Google es besser macht, als die Konkurrenz.
Es bleibt die Frage: Warum machen die anderen es nicht auch so?


Kartenausschnitt GoogleMaps



Und der gleiche Ausschnitt bei Bing Maps


Was neben den vielen anderen Nachteilen von Bing hier auffällt: Die Elbe ist bei Bing für Magdeburg nur in Teilen existent. Sie endet nach der Rothehorn-Insel.

Nachtrag:
Hier gibt es noch einen 2. Teil der Betrachtung, der sich mit der Lesbarkeit der Straßen-Label von Google Maps beschäftigt.
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[GUIuiui] - Checkboxen bei Android

Die Checkboxen bei Android muss auch ein Informatiker erstellt haben, der lange nichts von Usability gehört hat.
Im aktivierten Zustand sehen sie so aus:



Sind die jedoch nicht aktiviert, sehen sie so aus:



Das mag noch einigermaßen zu unterscheiden sein, wenn man bei einer inaktiven Checkbox genug aktive im Umfeld zum vergleichen hat. Sieht nach aber nur eine Checkbox, so muss man die unser erstmal aktivieren um zu sehen uns zu erkennen das sie nicht aktiviert ist.

Weiß man es einmal, merkt man es sich. Aber ein Steuerelement erst deutet zu können, nachdem man es ausprobiert hat (besonders, wenn es sich um ein Standardelement wie eine Checkbox handelt), ist nicht die Hohe Usability.

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[GUIuiui] - Usability-Katastrophe bei der Sparda-Bank

Dass schöne Verläufe und coole gerundete Buttons noch lange kein gutes Interface ausmachen, geschweige denn eine wirklich einfach und intuitiv zu nutzende Applikation, sieht man aktuell sehr schön am neuen Onlinebanking der Sparda-Bank:

Die Dauerauftragsliste

Ich wollte mir die Liste der Daueraufträge ansehen. Eine für sich genommen sehr einfache Aufgabe. Allerdings nicht bei der Sparda-Bank:



Das auf den ersten Blick nett angerichtete Interface bietet diverse Möglichkeiten: Überweisungen, Kontodetails ... alles sehr nett aber kein Dauerauftrag oder ähnliches.

Also nach langem Suchen genervt die Hilfe aufgerufen. Dort steht als 2. Punkt auch gleich der "Dauerauftrag" und unter "Dauerauftrag verwalten":

Um einen Dauerauftrag zu bearbeiten oder komplett zu löschen öffnen Sie bitte die Dauerauftragsliste. Anschließend klicken Sie bitte auf den entsprechenden Eintrag und führen die gewünschte Aktion durch.

Hier ist man schon den Tränen nahe - und greift zum Telefonhörer für die Hotline. Doch halt, nein warte. Hier ist doch noch dieser kleine blaue Pfeil komplett ohne Beschriftung in der rechten unteren Ecke - das ist der einzige Button, auf den man bisher noch nicht geklickt hat.



Und sie da: Es poppen einige weitere Funktionen auf - darunter die gesuchte Dauerauftragsliste.

Wahrscheinlich sitzen die Banker in der Sparda-Bank-Zentrale seit Tagen verdutzt vor ihren Monitoren und wundern sich, warum keine Daueraufträge mehr ausgelöst werden.

Das Support-Formular

Innerlich hatte ich mit der Usability der Sparda-Bank-Seite schon abgeschlossen, und wollte meine Eindrücke nur schnell im Kontaktformular loswerden.
Ich hatte mich verschätzt. Die Sparda-Bank bietet zwar ein ausführliches Kontaktformular zu technischen Problemen (Betriebssystem, Firewall, Leitungsart ... der ganze Plunder eben) - aber man kann das Formular nicht abschicken.

Denn jedes mal erhielt ich diese Fehlermeldung:


"Bitte geben Sie nur gültige Zeichen im Feld Problembeschreibung ein"


Schreikrämpfe! Mich überkommt der innige Wunsch den verantwortlichen Interfacedesigner/Informatiker persönlich mit dem Kopf immer und immer wieder auf meinen Monitor zu klatschen.
Aber ein Informatiker ist standhaft, ich will des Rätsels Lösung wissen. Und siehe da - unzählige Verbesserungsversuche, Zeichenersetzungen und die Überlegung, was einen Informatiker im dunklen Keller zu solchen Fehlermeldungen verleiten würde führten zum Ziel: Man darf keine Anführungsstriche benutzen.

P.S.: Das Editieren der eigenen Problembeschreibung wird einem natürlich, was soll man hier auch anderes erwarten, phänomänal erleichtert, in dem das Textfeld sich auf 3 Zeilen verkleinert. Ich hab den Text dann in einem externen Editor editiert - wie ein typischer, durchschnittlicher Sparda-Bank-Onlinebanking-Nutzer eben.
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[GUIuiui] - HTML5-Videos noch nicht Reif für den Masseneinsatz

Ich weiß ja nicht, für wen HTML5 gemacht ist. Aber für einen finalen Einsatz scheint zumindest die Video-Technik noch lange nicht reif.

So gesehen heute beim lawblog.tv: Das Video stoppte nach 2 Sekunden. Und mehr durch Zufall fand ich den dezent versteckten Link zur Flash-Version des Videos. Und ich nutze nicht irgendeinen Uraltbrowser, sondern Firefox in der aktuellen Version 3.6.10.


"HTML5-Player läuft nicht? Wechseln Sie zur guten alten Flash-Ansicht!"

Ein sehr dezenter Hinweis für einen so eklatanten Fehler wie ein nicht funktionierendes Video auf einer Videoplattform.


Was machen Internetnutzer, die nicht so auf Feinheiten gepolt sind? In dem Gedanken die Seite schließen, "dass da was nicht funktioniert".
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[GUIuiui] - Mailverwirrung

Wenn man einen Briefumschlag prominent auf einer Seite platziert, gehe zumindest ich davon aus, dass es sich dabei um den Link zu einer Kontaktmöglichkeit handelt - also zu einer Mailadresse oder einem Kontaktformular.

Nicht so beim Theater Magdeburg:


Dort kann man die Seite über den Umschlag an Freunde schicken. Was man aber auch erst merkt, wenn man über das Feld "Empfänger" stutzt: 'Hä? Empfänger? Na ihr Spackos vom Theater oder etwa nicht?'
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[GUIuiui] - Unterschied zwischen User Interface und User Experience

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen "User Interface (UI)" und "User Experiences (UX)"?

Simon Guest von Microsoft hat das einmal sehr schön am Beispiel von nett anzusehenden aber nicht zu benutzenden Einrichtungen eines Hotelzimmers illustriert ...
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[GUIuiui] - Gute Typographie für Vorträge

Wunderbare Tipps zur Typographie von Vorträgen/Präsentationen gibt Christoph Koeberlin in einem ausführlichen Beitrag bei ueberzeugend-praesentieren.de.
Wenn jeder Vortragende auch nur 1/3 der Tipps beherzigen würde, wären wir zumindest optisch bei vielen Präsentationen einen großen Schritt weiter.

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[GUIuiui] - Suche der Webseite der Universität Magdeburg

Die Webseite der Uni-Magdeburg ist, na sagen wir es mal diplomatisch: nicht die Übersichtlichste, nicht die Intuitivste und auch nicht die am besten zu Navigierendste.

Ein Beispiel:
Ich suchte die Telefonnummer der für mich zuständigen Dame in der Personalabteilung. Über die Navigation der Webseite: Fehlanzeige - nichts zu machen. Nur mit meinem Insiderwissen ihres Namens und dem Wissen über die Existenz eines Personensuchsystems namens UniVis konnte ich sie dann finden.

Einfacheres Beispiel:
Ich such die Seite der Uni-Bibliothek - von der Masse an Navigationen abgeschreckt, nehme ich die Suchfunktion - und was soll ich sagen:

5 Treffer. Keiner davon zur Seite der Uni-Bibliothek.
Da möchte der Kopf doch gerne mal Bekanntschaft mit der Tischkante machen.



Vielleicht stimmt es doch, dass die Wirtschaft immer die besten Kräfte allein mit der Macht des Geldes abwirbt.

Da lob ich mir doch die Google-Suche:
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[GUIuiui] - Merkwürdige Usability bei der Uni-Regensburg

Die Webseite der Uni-Regensburg ist nur was für Insider. Die Wahl einer bestimmten Fakultät erfolgt einzig und allein über Farbpunkte - die nicht beschriftet sind!
Man muss also raten oder eine wahnsinnige Intuition besitzen, um zu erkennen, ob nun die Fakultät für Mathematik eher dunkel-türkis oder hell-grün ist.

Wahrscheinlich wurde die Seite nie von neutralen Nutzern getestet, sondern immer nur vom Webmaster und dem Referenten selbst.

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[GUIuiui] - Usability von Webseiten

Eine sehr schöne Analyse bestehender Usability-Regeln für Webseiten gibt es bei Six Revisions:
10 Usability Tips Based on Research Studies

Da wird z.B. die Three-Click-Rule widerlegt oder auch gezeigt, dass der gesamte wichtige Content auf der oberen Hälfte einer Seiten ohne Scrollen erreicht werden muss, sich nicht belegen lässt.
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