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[Radfahren] - Weicheier
Kaum ist es morgens mal 2 Grad und es schneit, schon dünnt sich der Fahrradpulk an der Ampel merklich aus und die Situation am Radständer ist mehr als übersichtlich. |
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[Politik] - Von StreetView-HassernDie StreetView-Hasser haben glaub ich noch gar keine richtige Vorstellung von dem, was sie mit ihrem falsch verstandenen Datenschutzkamikaze losgetreten haben. Wie auch - wenn sie Ahnung hätten, würden Sie ihre Häuser nicht verpixeln lassen.
Leider ist Google zu sehr auf seinen guten Ruf (in Deutschland) bedacht, und hat das Verpixeln angeboten. Hätten Sie nie machen müssen aus meiner Sicht.
Eine lustige Ausgeburt der Aktion und Offenbarung des Grabens zwischen Gegner und Befürwortern ist dieser Aushang hier:
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[Politik] - TerrorstatistikHerr Nuhr hat ja so recht:
Dieter Nuhr:
Terrorparanoikern sei gesagt: Statistisch gefährlicher als Al Qaida sind Rottweiler und GTI-Fahrer. Also Straßen und Bürgersteige meiden! |
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[Politik] - TerrorpanikEin wunderbarer Satz in Zeiten der hyperventilierenden Terrorpanik:
Und noch so ein Zitat aus dem Beitrag bei netzpolitik.org:
“Menschen überschätzen Risiken sehr stark, wenn Ereignisse selten eintreten, dann aber mit erheblichen belastenden Konsequenzen verknüpft sind. [...] Da diese Ereignisse medial sehr sichtbar sind, wirken sie als Angstsammler, die alle vorhandenen irrationalen Ängste an sich binden.” (Thomas Kliche, Psychologe, Uni Hamburg) |
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[Kino] - Die Sache mit dem SchweinHaben Mietwohnungen in den USA wirklich IMMER einen Hinterausgang, durch den man schnell flüchten kann, wenn vorne die Polizei vorfährt?
R.E.D.: Ein klasse Film.
"Frank, ich habe nicht geglaubt das nochmal zu sagen: Ich hole das Schwein"
Ein Zitat für die Ewigkeit ;)
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[Politik] - Haselhoff und die JahreszeitenDer CDU-Spitzenkandidat zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt Reiner Haselhoff hat es wohl nicht so mit den Jahreszeiten:
"Jetzt steht der Herbst der Entscheidungen bevor"
(Quelle: Volksstimme vom 17.12.2010)
Der Herbst ist schon fast vorbei und es wurden immer noch keine Entscheidungen getroffen?
Da wärmt wohl einer die alten Floskeln seiner Chefin aus Berlin auf.
Hat nur nicht mitbekommen, dass der Herbst schon zu 2/3 vorbei ist.
Aber gut, dass der Winter der sozialen Kälte bevorsteht, kommt bei den Wählern halt nicht so gut an. |
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[Magdeburg] - Magdeburger BorniertheitEs überkommt einen immer wieder das Gruseln über die Borniertheit vieler Magdeburger - hier sehr schön zusammengefasst auf der Podiumsdiskussion zum Aufbau der Ulrichskirche in der Magdeburger Innenstadt.
"Dabei bewies vor allem der Vertreter der Bürgerinitiative für einen Bürgerentscheid über den Wiederaufbau, Josef Fassl, dass er weder in der Lage ist, den anderen Beiträgen zuzuhören und auf sie einzugehen, noch zu verstehen vermag, was genau “30 Millionen Euro private Gelder für die Ulrichskirche” bedeutet. Nein, Herr Fassl schafft es wiederholt, zu beklagen, dass man das Geld für anderes viel dringender bräuchte – und es sich die Stadt daher nicht leisten könne, die Ulrichskirche aufzubauen. Ihm scheint dabei entgangen zu sein, dass die Stadt das gar nicht soll, sondern dass es sich um ein privat finanziertes Projekt handelt. Den Vogel schoss er allerdings mit einer Äußerung am Ende der Veranstaltung ab, als er behauptete, die Schneise vom Bahnhof zur Elbe (vulgo: der Zentrale Platz) sei geplant worden, um die Frischluftversorgung der Stadt zu sichern
...
Da kommt jemand, möchte 30 Millionen Euro investieren, hat ein Nutzungskonzept und ein Unterhaltskonzept, will kein Geld von der Kommune – aber die sagt dennoch erstmal nein, zumindest in Form des Oberbürgermeisters." |
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[Medien] - Es lebe der Ad-BlockerEine einfache Skizze, die viel über die optische Entwicklung des Online-Journalismus' der letzten Jahre aussagt.
Ich bin immer wieder nur überrascht, wenn ich mal ohne Ad-Blocker auf Spiegel.de & Co lande. |
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[Politik] - Private Krankenversicherungen werden teurer :-)Irgendwie freut sich mein innerer Solidaritätssinn, wenn das unsolidarische System der Privaten Krankenversicherungen teurer und teurer wird.
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[Alltag] - Sowas-Schreibweise
Ich will "sowas" immer zusammenschreiben (und mache dies auch) - aber verschiedene Rechtschreibkontrollen kreiden mir das immer wieder an. Kann man das wirklich nicht auseinander zusammen schreiben? |
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[Alltag] - Ein Straßburger - ein typisches Magdeburger Gebäck?Da hier heute die Frage aufkam, was denn ein Straßburger sei, habe ich mal nachgeforscht.
Und ich muss sagen, ich bin entsetzt. Aus zweierlei Gründen. Zunächst einmal kannte keiner bei uns am Institut einen Straßburger - weder namentlich, noch vom Sehen.
Und dann wusste nicht mal Google Rat. Kein einziges Bild, keine einzige Seite, die einen Straßburger in natura zeigt.
Daher habe ich hier und heute die ehrenvolle Aufgabe, das erste Foto eines Straßburgers online zu stellen - in der Hoffnung, dass ihn jemand kennt, erkennt, oder einen anderen, verbreiteteren Namen weiß:
Verdächtig oft bin ich über mögliche Zusammenhänge mit Till Eulenspiegel (einer Figur der Magdeburger Geschichte) und einer Straßburger Buchausgabe, die die erste mit seinen Geschichten sein soll, gestolpert - vielleicht kommt der Name in Magdeburg ja aus dieser Ecke? |
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[Alltag] - Morgenpreise
Mein Standardpaket beim Bäcker (1 Kakao, 2 Straßburger) hat heute morgen 80 cent weniger gekostet - so startet man gleich nochmal so gut gelaunt in den Tag :-) |
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[Alltag] - Pflicht zur Kfz-Verpixelung?
Gibt es eigentlich eine gesetzliche Pflicht in Deutschland zur Unkenntlichmachung von Kfz-Kennzeichen in veröffentlichten Fotos? Oder machen dies Zeitungen und TV-Sender nur aus vorauseilendem Gehorsam - dem gleichen Grund also, aus dem Google Häuser im StreetView verpixelt? |
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[Politik] - Sicherheitsverwahrung10 vermeintliche Wahrheiten zur Sicherrungsverwahrung widerlegt.
Als normal denkender Mensch ahnt man sowas ja schon länger. Mir reichen da schon die ersten zwei Erkenntnisse:
1. Die Sicherungsverwahrung muss sein, weil sie uns vor unverbesserlichen Serienmördern, "Sextätern" und "Kinderschändern" schützt.
Falsch, nicht einmal die Hälfte der Sicherungsverwahrten sitzt wegen Sexualstraftaten ein, gerade mal ein Zehntel der Sicherungsverwahrten beging Sexualdelikte gegen Minderjährige.
Aber etwa ein Drittel der Verwahrten befindet sich in Sicherungsverwahrung wegen Raub und Erpressung, Diebstahls- und Betrugsdelikten. Auch Urkundenfälscher oder Brandstifter sitzen in Sicherungsverwahrung.
2. Die Sicherungsverwahrung muss sein, weil es immer mehr brutale Sexualstraftaten gibt; vor allem Sexualmorde an Kindern.
Falsch, alle statistischen Daten zur Kriminalitätsentwicklung belegen, dass die Zahl der Sexualmorde seit Anfang der 70er Jahre stetig abgenommen hat. 1975 wurden in Deutschland noch mehr als doppelt so viele Sexualmorde begangen als heute. Für alle für die Sicherungsverwahrung in Frage kommenden Deliktsbereiche - mit Ausnahme von Raub - gilt das gleiche: Die schwere Kriminalität nimmt nicht zu, sondern tendenziell ab.
Die anderen 8 Widerlegungen ... |
Hach, wie einfach doch die Welt aus Sicht vieler (nicht nur-)CDU-Polemiker ist. |
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[Sport/SCM] - SCM siegt in LemgoDer SCM gewinnt auswärts in Lemgo mit 27:25 - entwickelt sich da etwa eine mehr als viel versprechende Saison in der Bördelandhalle?
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[Politik] - Krippenordnung 1978 - Ein Dokument der ZeitgeschichteMir wurde heute die 30 Jahre alte Aufnahmeordnung meiner Krippe zugespielt. Sie ist ein wahres Dokument der Zeitgeschichte.
Und wenn man ihr ein wenig Modernisierung nach 30 Jahren zuspricht, könnte sie heute nahezu genauso unterschrieben werden.
Wird man eigentlich gelyncht und aus dem Ländle gejagt, wenn man solche Flyer sagen wir mal im Schwarzwald verteilt?
Hier der Originalscan als PDF.
Und hier der Text direkt:
Magdeburg, den 1.5.1978
Krippenvereinigung Mitte -Tismarstr.1-2
Aufnahme-OrdnungDie auf dem VIII. und IX Parteitag der SED beschlossenen und wirksam gewordenen sozialpolitischen Maßnahmen unserer Partei und Regierung haben vielen Müttern große Erleichterungen gebracht. Dem gegenüber steht eine hohe Verantwortung der Kindereinrichtungen, die mit höchster Effektivität ihre erzieherischen und pflegerischen Aufgaben erfüllen müssen.
Diese Aufnahmeordnung soll dazu dienen, einen reibungslosen und kontinuierlichen Ablauf in den Krippen zu gewährleisten.
1. In die Kinderkrippen der Krippenvereinigung Mitte werden Kinder im Alter von 20 Wochen bis 3 Jahren aufgenommen. Hierbei werden vorrangig vollbeschäftigte Mütter, alleinstehende Mütter und Mütter die im Direktstudium stehen, berücksichtigt. Eine Sonderregelung gilt für in der Ausbildung befindliche Mütter und Studentinnen, die mit besonderer ärztlicher Genehmigung ihre Kinder ab 10.Woche in die Einrichtung bringen können.
2. Zum Aufnahmegespräch in der Krippe sind folgende Unterlagen mitzubringen:- Einweisungsbescheid
- SV-Ausweis des Kindes
- Arbeitsnachweis der Mutter (spätestens aber zum Aufnahmetag des Kindes)
- Kinderfachärztliche Bescheinigung der Krippenfähigkeit, die bei Aufnahme des Kindes nicht älter als 8 Tage sein soll
3. Die Öffnungszeiten der Kinderkrippen sind wie folgt festgelegt:
- Tageskrippen: täglich von 6.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Bedarfsfall bis 19.00 Uhr, Montag-Freitag
- Wochenkrippe: Montag ab 6.00 Uhr bis Freitag 18.00 Uhr
Für Mütter, die sonnabends arbeiten und keinerlei andere Betreuung haben, sind im Stadtbezirk 2 Krippen im Wechsel geöffnet. Der Bedarf ist jeweils bis Donnerstag bei der Krippenleiterin anzumelden.
4. Die Kinder sind jeden Tag in einem gepflegten Zustand und sauber gekleidet den Erzieherinnen der Krippe zu übergeben. Jedes eigene Kleidungsstück des Kindes ist mit dem vollen Namen zu zeichnen. Für ungezeichnete Wäsche wird keine Haftung übernommen.
5. Die Erziehungsberechtigten sind für die regelmäßige und pünktliche Anwesenheit ihres Kindes in der Krippe voll verantwortlich. Fehlt ein Kind. 3 Tage unentschuldigt in der Kinderkrippe, wird der Platz aufgrund der zahlreichen vorliegenden Neuanträge mit einem anderen Kind belegt.
Damit erlischt automatisch der Anspruch des Erziehungsberechtigten auf diesen Platz. Um wiederkehrende Anpassungsschwierigkeiten zu vermeiden wird darauf hingewiesen, das Kind nach Möglichkeit nur für die Zeit des Jahresurlaubes der Eltern aus der Krippe zu beurlauben.
6. Bei Freistellen vom Krippenbesuch über einen längeren Zeitraum bedarf es der ärztlichen Bescheinigung, sonst wird der Platz bis zur nächsten Septembereinweisung zurückgestellt.
7. Erkrankte Kinder können nicht aufgenommen werden; ein Krankenschein ist sofort oder einen Tag später vorzulegen. Nach Beendigung der Krankheit kann das Kind nur mit einem gültigen ärztlichen Attest aufgenommen werden. Erfolgt dies nicht, wird wie nach Ziffer 5 verfahren.
8. Die Verpflegungskosten sind im voraus pünktlich zu den in der Krippe angegebenen Zeiten zu entrichten.- Tageskrippe je Kind pro Tag 1,20 M
- Wochenkrippe je Kind pro Tag 1,60 M
Urlaub und HA-Tage sind rechtzeitig bei der monatlichen Kassierung zu melden.
9. Die Sprechstunden der Leiterinnen in den Kinderkrippen sind jeden Dienstag von 9.00 bis 18.00 Uhr
Hier wird den Erziehungsberechtigten Gelegenheit gegeben, persönliche Aussprache mit der Krippenleiterin zu führen.
10. Im Interesse der Gemeinsamen Erziehung und Bildung der Kinder wird von den Erziehungsberechtigten erwartet, daß sie die von der Krippenleitung festgesetzten Elternversammlungen besuchen.
11.Für die Bildung und Erziehung sowie den wirtschaftlichen Teil der Arbeit in der Krippe trägt die Leiterin die volle Verantwortung. Ihren Weisungen ist Folge zu leisten. Wünsche, Anregungen und Vorschläge aller Art werden von den Krippenleiterinnen entgegengenommen und entsprechend des Eingabengesetzes bearbeitet.
12.Wird das Kind von einer anderen Person als der Erziehungsberechtigten abgeholt, muß eine schriftliche Vollmacht vorgelegt werden.
13.Bei Aufnahme des Kindes wird jedem Erziehungsberechtigten diese Aufnahmeordnung ausgehändigt und ist durch Unterschrift zu bestätigen.
Schellenberger
Leiter der Einrichtung
IV-14-105 NKG 25/476/78, 476/2000 |
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[Alltag] - Radio und Mediaplayer
Man merkt, dass man viel MP3-Player hört, wenn man drüber nachdenkt im Radio den Titel weiterzuschalten. |
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