Zum Glück repräsentatiert das nicht die breite Mehrheit der Magdeburger, die aber immer doch etwas brauchen, sich an Neues zu gewöhnen.
Nach 40 Jahren Sozialismus wird privates Engagement teilweise argwöhnisch beäugt. Man ist gewohnt, dass "die da oben" alles regeln. Auch wenn man es nicht mag, nimmt man es hin (siehe Tunnelneubau). Und im Kopf verschwimmen die Grenzen da immer noch, da teilweise so argumentiert wird, als ob die Stadt das Geld lieber umwidmen sollte. Aber es ist ja privates Geld, das per se nicht für andere Projekte zur Verfügung steht. Denn wer spendet schon einfach so blanko?
Lars am 26.11.2010 - 11:54:11
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