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[Alltag] - Dialog mit einer McDoofenEin Dialog, wie ich ihn bei McDonalds öfters führe. Was ist an der Formulierung "Einzeln und zum Mitnehmen" so mißverständlich???
Ich: "Ich hätte gerne einzeln und zum Mitnehmen einen Royal TS und einen Chickenburger für 1€."
McDoofe: "Ok. Wollen Sie das vielleicht als Menu haben?"
Ich: "Nein, einzeln und zum Mitnehmen bitte."
McDoofe: "Vielleicht noch ein Getränk?"
Ich: "Nein, einzeln! Zum Mitnehmen!"
McDoofe: tippt eine Weile auf ihrem Tastenbrett herum "Wollen Sie vielleicht noch ein Dessert, wir hätten da ..."
Ich: "NEIN, ein-zeln! Ich will nur die zwei Burger!"
McDoofe: guckt mich an wie ein Schwein in die Mikrowelle und geht die Burger holen ... "Wollen Sie hier essen oder zum Mitnehmen?"
Ich: "In Ihrem eigenen Interesse werde ich die Burger mitnehmen. Sonst gibt's hier noch Verletzte. Aber das hatte ich ja schon angedeutet." |
Sagt mal, warum fragen DIE einen dann überhaupt, was man will, wenn DIE eh nicht zuhören. Dann können sie auch einen Automaten hinstellen. Da hat man dann wenigstens noch was zu spielen und dümmer ist der bestimmt nicht! |
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[Magdeburg] - Diplomerkenntnis des Tages
Diplomerkenntnis des Tages:
Eine sehr wichtige Eigenschaft eines Diplomthemas ist der Spaßfaktor. Kaum etwas ist schlimmer als ein Diplomthema, das man nur widerwillig bearbeitet.
Die Arbeit an einem Diplom sollte Freude bereiten. Es ist ein herrliches Gefühl, am Abend zu Bett zu gehen, mit ein klein wenig Sehnsucht nach dem Labor und morgens aufzustehen mit dem Drang, ein neues weißes Blatt Papier mit Gedanken zum Thema zu füllen oder ein paar neue Ideen zu hacken und zu testen.
Dies alles schlägt sich dann zwar nicht immer in die entsprechende Arbeitsmoral im Labor um, ist aber in 100% der Fälle auf die ablenkende Wirkung der Mitdiplomandinnen zurück zu führen :o) |
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[Sport/SCM] - HandballfeiertagWas für ein Wochenende für den Handball! Für den europäischen Handball im Allgemeinen und für den Magdeburger Handball im Speziellen!
Wie zu erwarten steht da als erstes ein Sieg, wenn auch in der Höhe grandios überraschend: Magdeburg fegt Bregenz im EHF-Viertelfinalrückspiel mit 41:25 aus der Halle. Mit einem Sieg in der Höhe hatte selbst keine einziger SCM-Fan beim Tippspiel gerechnet.
Halbfinale, wir kommen!
Das lindert zumindest die 28:31-Niederlage in Essen vom Mittwoch ein wenig, die ich mich nun hiermit getraue, nachzureichen.
Viel knülleriger allerdings sind zwei andere Nachrichten:
1) Kiel flog gestern wegen einem zu wenig geworfenen Tor in Barcelona aus der Champions League! Und dabei war man nach 57 Minuten schon sicher weiter.
Man sollte halt ein Spiel nicht vor dem Schlusspfiff loben!
zum Artikel bei Sport1.de ...
2) Dies hätten auch die Flensburger in ihrem ChampionsLeague-Viertelfinalrückspiel bedenken sollen, als die Fans in eigener Halle Sekunden vor Schluss das Feld stürmten. Gut, sie hatten einen Grunde. Oder besser 14. Denn man hatte es geschafft einen 14-Punkte Hinspielrückstand wettzumachen und war Sekunden vor Schluss im Halbfinale.
Die Franzosen aus Montpellier bestanden auf ihrem letzten, direkt auszuführenden Freiwurf. Die Flensburger übten sich in Geduld, bildeten brav eine Mauer, und verloren. Die Spanier traten an, warfen, an der Mauer vorbei, Holpert durch die Beine und gewannen das Spiel zwar nicht, stehen nun aber dennoch im Halbfinale. Jaja. Die Tordifferenz.
Leider konnte ich diese Sternstunde der bisherigen Handballsaison nicht am TV miterleben. Es muss ein Erlebnis gewesen sein!
Doch die Franzosen hatten noch einen Freiwurf. Der nur 1,80 Meter große Gregory Anquetil drehte sich um die Flensburger Mauer und tunnelte Jan Holpert. Tor, aus, vorbei!
zum Artikel bei Sport1.de ... |
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[Kino] - Hitch - Der Date DoktorHitch - Der Date Doktor
[Hitch]
Ich bin seit einer Woche eine Kritik schuldig. Komischerweise geh ich seit Wochen nicht mehr in die Sneak, dafür regelmäßig ins "normale" Kino ...
Hitch ist eine klassische Hollywood-Komödie. Allerdings von der Story her nicht ein klassicher Teenyplot oder ähnliches. Sondern etwas scheinbar neues. Ja, man kann drüber lachen und die Äußerungen zum Mann-Frau-Paarungs-Verhältnis sind äußerst stimmig und passig. Pluspunkte gibt's für schöne New Yorker Bilder und Doug alias Albert alias Kevin James. Doug (bekannt aus King of Queens) spielt quasi sich selbst. Auch Will Smith kommt humoristisch gut rüber. Und die Story endet klassisch mit einem windselnden, einsichtigen Mann vor der Tür einer Frau, anstatt einmal umgekehrt. Leider.
Was allerdings einige Fragen aufwirft ist der Trailer:
Zunächst: Ja, fast alle lustigen Szenen des Films kommen darin vor. Das ist aber nicht weiter tragisch. Schwerer wiegen das zum einen die Frage der Synchronisation: Doug wird im Trailer von einem komplett anderen synchronierst als später im Film. Zum Glück. Denn ich hegte schon Befürchtungen, Doug würde 90min mit einer fremden Stimme sprechen. Dem ist nicht so! Doug ist Doug.
Ein weiter Aspekt aus der Reihe: "Der Trailer und Ich" sind zwei Szenen des Trailers, die im Film nachweislich nicht vorkommen (bezeugt durch die Erinnerungen meherer Mitzuschauer!).
Da wäre als erstes die Szene mit der "Cola light", die als solches im Film sicher wenig Sinn machen würde und eher als Intro in die gesamte Story im Trailer zu werten ist.
Die Szene allerdings, in der Doug alias Albert sich kurz nach dem Aussteigen aus einem Taxi am Bordstein der Länge nach hinpackt, fehlt ebenfalls. Und dies macht nun überhaupt keinen Sinn. Also Fragen über Fragen. Vielleicht sollte man sich dazu mal die Originalfassung zu Gemüte ziehen. Vielleicht gibt das einigen Aufschluss.
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[Magdeburg] - Diplomerkenntnis des Tages
Diplomerkenntnis des Tages:
Nicht nur nach meiner Halbtagsgrippe vom Freitag manifestiert sich bei mir die Einsicht, dass länger andauernde Stress- und Arbeitsphasen nur mit dem nötigen körperlichen Ausgleich zu schaffen sind. Sei es nun das morgentliche Joggen, das wöchentliche Training oder der montagliche Massageabend.
Nun gut ... all jenen, die es noch vor sich haben, sei gesagt: Macht was, lauft, rennt, springt oder lasst euch massieren.
Ich mach es auf jeden Fall bei meinem nächsten Diplom ... ;o) |
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[Magdeburg] - Diplomerkenntnis des Tages
Diplomerkenntnis des Tages:
Wochenenden sind ganz normale Tage, mit dem Unterschied, dass die Mensa nicht auf hat. Leider. |
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[Magdeburg] - Unlösbarer DenksportEin Labor randvoll mit hochgezüchteten Diplomanden und dann brauchen allezusammen mehr als 10 Minuten um folgende Aufgabe zu lösen:
Ein Schokoriegel (Mars, mit Verpackung) kostet im Laden 1,10 €. Der Schokoriegel kostet 1 € mehr als die Verpackung wieviel kostet die Verpackung? |
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[Magdeburg] - Diplomerkenntnis des Tages
Diplomerkenntnis des Tages:
So richtig produktiv ist man, wenn die Gedanken schneller fließen, als man sie Kraft seiner Hand zu Papier oder auf den Rechner bringen kann. Wenn man schmiert, abkürzt, ausläßt, nur um den Gedanken nicht zu verlieren, den roten Faden fließen zu lassen und den Formulierungen keine Grenzen zu setzen.
Dann kennt die Ausschüttung von Endorphinen keine Grenzen ;-) |
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[Alltag] - Diplomandenselbsthilfegruppe
Thema beim heutigen Treffen der Diplomandenselbsthilfegruppe:
Hilfe, ich bin kaum noch zu Hause. Was tun, wenn die Küche ein Eigenleben entwickelt? Soll ich nun auch den vorderen Bereich des Kühlschranks für lebende Organismen reservieren? |
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[Alltag] - Ungeklärte Fragen der Menscheit
Ich hatte heute einen kleinen Disput mit Mensafrau:
Warum heißen Kartoffelspalten Kartoffelspalten?
Für mich ist eine Spalte immer etwas furchenartiges, etwas, was in die Tiefe geht, was ausgehölt ist, was oben offen unten geschlossen und an den seiten 2 Flanken oder so was hat.
Nun haben Kartoffelspalten aber mit nichten etwas spaltiges. Sie sehen höchstens so aus, wie das negative Gegenstück einer Spalte, etwas, das aus einer Spalte herausgetrennt wurde, wobei diese überhaupt erst zur Spalte wurde.
Auch Kartoffelecke ist denke ich irreführend. Denn wo bitteschön sollen soviele Ecken an einer vornehmlich runden Kartoffel herkommen?
Auf meinen Konsensvorschlag, es handle sich um Bratkartoffeln, wollte die Küchenfrau aber nicht eingehen. Es seien eben Kartoffelspalten! Und damit basta.
Satt bin ich übrigens dann doch noch geworde ;o) |
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[Alltag] - EhrentagAch ja. Heute ist ja ein ganz besonderer Tag. Ein Tag, nur für eine ganz kleine, auserwählte Gruppe der Menschheit. Einen erlesenen Kreis. Die Frauen.
In diesem Sinne ... alles Gute, viel Erfolg im nun angebrochenen neuen Fraunenjahr und toi, toi, toi.
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[Magdeburg] - BibTex-Bibo
Eine wirkliche Innovation auf dem Gebiet der Bibliothekssysteme wäre eine Erweiterung unseres OPAC-Systems hier in Magdeburg um den Download von BibTex-Dateien für jeden Titel in der Datenbank! |
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[Magdeburg] - Diplomerkenntnis des Tages
Diplomerkenntnis des Tages:
Kritisch wird es, wenn der Ordner mit den noch zu lesenden Papern und Arbeiten nicht mehr zu geht, weil er zu dick ist. |
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[Alltag] - Es wird Frühling
Es wird Frühling und man hört es.
Frühling hört sich einfach anders an ... wenn man dem Treiben draussen, vorm offenen Fenster lauscht, dann hört man keine patschenden Geräusche großer Fützen, kein spritzendes Gerolle vorbeifahrender Autos. Das Leben hört sich gedämpft durch Massen von Schnee an. Und auch um Nachmittags um 5 ist es noch so hell, dass im Freien von Natur aus mehr los ist, mehr Leute unterwegs sind, als an einem kalten, dunklen Winterabend.
Frühling hört sich einfach anders, besser, wärmer, sonniger, heller an! |
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[Medien] - Raubkopierer sind SünderEin bisschen mehr gesunder Menschenverstand, bitte!
Ein klasse Artikel, der mal herausstellt, warum eswenig Sinn hat, große Teile der Gesellschaft zu kriminalisieren, wenn doch nur die Dealer und Verkäufer von Raubkopien wirklichen Schaden anrichten.
Einig kriminelles Vaterland, und Brennen ist ein Alltagsdelikt wie das Überqueren einer roten Fußgängerampel um drei Uhr morgens bei völlig leerer Straße. Man weiß, dass man das nicht tun sollte, aber wem schadet es schon?
...
Recht hin oder her: Die Existenz der durchaus respektierten Straßenverkehrsordnung wird nie verhindern, dass Menschen nachts um drei Uhr menschenleere Straßen überqueren werden. Das Unrechtsbewusstsein spielt dabei mitunter seltsame Spielchen: Wenn man auf vier Rädern unterwegs ist, sind die Ampeln auch nachts roter als zu Fuß. Der Polizist weiß, wie er ganz pragmatisch damit umzugehen hat: Den sündigenden Fußgänger ignoriert er, den Autofahrer, der mehr Schaden verursachen kann, hingegen nicht. Recht so, sagt da selbst der Sünder. |
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[Magdeburg] - Diplomerkenntnis des Tages
Diplomerkenntnis des Tages:
Merke:
Selbst verfasste Texte, zunächst in Handschrift dahingeschmiert und anschließend in einem schmucklosen Texteditor in eine reine Textdatei getippt (LaTex eben) erscheinen im richtigen Satz und ausgedruckt auf einem Laserdrucker gleich viel geiler und wissenschaftlicher! |
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[Alltag] - Mobiler HorrorDa wird einem Angst und Bange. Da möchte man sein Handy mit einem Lauten Schrei des Entsetzens in die nächstbeste Ecke pfeffern und ICQ mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher an eigener Hand direkt von der Platte kratzen.
Die Welt der Mobiltelefone und ständigen Erreichbarkeit. Der Spiegel zeichnet eine Skizze des derzeit technischen Machbaren und des bald Möglichen.
Und die Vergangenheit hat gezeigt, dass solche Entwicklungen schneller kommen, als immer gedacht. Schneller vor einem stehen, als man selbst rennen kann. Und realer, wirklicher und überwältigender über einen hinwegrollen als in den künsten Träumen erahnt.
Hmm ... ein Umfrage-Modul habe ich hier noch nicht implementiert. Aber vielleicht könnt ihr mir ja trotzdem mal sagen, wieviel SMS pro Tag oder Monat ihr so schreibt.
Bei mir sind es 7-10 ... pro Monat.
Vor allem enthält das Gerät den höchsteigenen Adress-Speicher mit den Nummern aller Nahestehenden. Dieser verkörpert quasi die Außenwelt, soweit sie zählt. Immer wieder wird sorgsam erwogen, wer dazugehört und wer nicht, wer gar ein eigenes Bildchen bekommt oder einen Klingelton. ...
Das Handy zeigt allmählich die Züge eines Lebewesens, das in Symbiose mit dem Besitzer haust. Speziell die jüngeren Nutzer lieben es, diese Körperlichkeit so drastisch wie möglich zu inszenieren. Ein Blick auf die Pestilenz der endlos wiederholten Klingeltonwerbung im Fernsehen genügt ...
Schon jetzt spielen so altertümliche Dinge wie Uhren in der Freizeit von Jugendlichen keine Rolle mehr. Heute trifft man sich nicht mehr um halb neun vorm Getränkemarkt, sondern sobald Anja sich meldet, die mit Flo schon auf dem Weg zu Tine ist, aber noch auf Nachrichten von Pele, Fips und Emma wartet, die unterdessen auskundschaften, wo was geboten ist. Mit einem Wort: Es ergibt sich.
zum Artikel ... |
Zu alledem passt übrigens ein Artikel, der von einer gar nicht so langen Zeit handelt: LEIPZIG VOR 20 JAHREN - Als man SMS noch auf Papier notierte |
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[Magdeburg] - Fundamentales
Es ist ein verdammt beschissenes Gefühl, an einem Sonntagnachmittag feststellen zu müssen, dass das, was man glaubte als eigene, neue Idee im Diplom entwickelt zu haben, genauso und nicht anders schon vor 10 Jahren entwickelt wurde. Am gleichen Institut!!!
Das rüttelt an den Fundamenten, das läßt den Kern bröckeln.
Es treibt aber auch an, die verdammten Fehler des anderen Konzeptes nur umso härter herauszustellen.
Nur leider habe ich bisher keine finden können ... |
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[Sport/SCM] - SCM halb im HalbfinaleDer SCM hat im EHF-Viertelfinal-Hinspiel die Mannen aus Bregenz in Bregenz mit 30:28 besiegt und steht damit vor dem Rückspiel in Magdeburg nächste Woche zur Hälfte im Halbfinale.
Nach unkonzentrierten Aktionen gerieten die Sachsen bis zur 15. Minute mit 5:9 in Rückstand, ehe Trainer Alfred Gislason ein Machtwort sprach.
Sport1.de |
Ja ich glaub wohl, es hakt!!!
Da muss ich wohl mal ein Machtwort sprechen! Sachsen! HA! Das ich nicht lache!
Diese Kloppsköppe Fischköppe von der Isar sollten wohl mal eine Nachhilfestunde in Geographie nehmen. Magdeburg liegt nicht, lag nicht und wird nie in Sachsen liegen! |
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