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[GUIuiui] - Suchen oder FindenDieser Screenshot aus der Hilfe der Visualisierungs-Software Amira hat bei mir einige Fragen aufgeworfen.
a) Was passiert, wenn ich auf "Find" klicke?
b) Was macht der Rechner, wenn ich auf "Search" klicke?
c) Bei welchem Button, kommen am Ende auch Ergebnisse raus?
d) Wenn ich auf "Search" klicke, sucht er dann nur, ohne was zu finden?
e) Beruht mein Mißverständnis dieser GUI auf meinen mangelnden Englischkenntnissen, so dass ich die sprachliche Semantik beider Begriffe nicht voll erfassen kann?
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[Magdeburg] - Informatiker-FreudenBei aller Kritik an der Diplomverteidigung vom Mittwoch: Iris' Verteidigung am Dienstag war ihre Note wirklich wert!
Und so sehr kann sich eine frischegebackene Diplom-Informatikerin freuen:
Unter dem Motto "Familientag - einmal zahlen, dreimal kotzen" stand unser Besuch auf der Herbstmesse hier in Madeburg. Viel Licht, viele "kulinarische" Düfte und fast(!) eine BergUndTalBahn-Fahrt zuviel.
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[kLog-System] - FTP-Probleme
Eigentlich schlummern in den Tiefen von kLog seit ein paar Tagen einige Postings. Nur leider kann ich sie nicht veröffentlichen, weil der FTP auf den Server nicht klappt. Ohne FTP keine Bilder und ohne Bilder keine Postings :-(
Verantwortlich ist übrigens 1&1 ... von wegen "Unsere Techniker arbeiten mit Hochdruck an dem Problem" ... na wir werden sehen. |
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[Magdeburg] - Bewertungsschwankungen
Ich will hier nicht näher ins Detail gehen. Aber als Erkenntnis dieses Tages steht die ernüchternde Einsicht, dass die Bewertung von Diplomarbeiten (an unserer Fakultät) zu 90% von der Wahl der Gutachter/Betreuer abhängt. Wo die einen das gesamte mögliche Notenspektrum sinnvoll ausnutzen, kann man bei anderen schon vorher auf die Noten Wetten abschließen ...
1.0 heißt eigentlich, perfekt, grandios, nicht mehr steigerungsfähig ... eigentlich ...
Da ist mir eine schlechte aber gerechte Bewertung tausendmal lieber. Das nehme ich auch für mich in Anspruch, wenn es in einem halben Jahr vielleicht soweit sein sollte! |
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[Kino] - Mann unter FeuerMann unter Feuer
[Man on Fire]
Nun gut. Die Story: Creasy ( Denzel Washington) ist Leibwächter in Mexico-City. Er kann jedoch nicht verhindern, dass seine Mandantin, Pita (wie das Brot), entführt und angeblich getötet wird. Aus Rache begibt er sich auf einen Feldzug der Selbstjustiz. Natürlich kommt er so hinter eine große Verschwörung, inder selbst der Vater des Opfers mit drin steckt.
Fazit: Wer verwackelte Bilder aus den Straßen und Slums und verschwommene Aufnahmen des Popocatépetl mag, für den ist der Film eine Muss. Für meinen Geschmack war er zu lang. Vieles der Vorgeschichte hätte weggelassen werden können, denn eigentlich ging es nur um die Rache der brutalen Tötungsmaschine Creasy. Ähnlich wie in Falling Down nur diesmal mit einem angeblich gerechtfertigten "guten" Grund für den Feldzug. Auch wenn sich am Ende des Films artig bei der Stadt Mexico City bedankt wurde, das Bedürfnis hinzufahren verspüre ich nach diesem Film nicht.
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[Magdeburg] - Congratulations
Iris hat soeben ihr Diplom erfolgreich sehr erfolgreich verteidigt. Daher ist es nun vorbei mit dem lustigen Studieren.
Aber mit exakt auf die Woche 10 Semestern liefert sie ein Paradebeispiel für das Einhalten der Regelstudienzeit ;o)
Viel Glück weiterhin! |
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[Webfundstücke] - AudiobloggingDie Tage ist bei mir die Zeit der Aufarbeitung. Nach und nach schaff ich es endlich, all die kleinen Arbeiten wegzuarbeiten, die so in den letzten Monaten liegengeblieben sind.
Dazu gehört ein Stapel von noch zu postenden ZEIT-Artikeln, diverse Fotoalben und eben auch das Anhören eines Audiopostings von Matthias.
Und ich hab ja nur gefeiert :o)
Wer es noch nicht getan hat, unbedingt anklicken und reinhören! |
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[Bits&Bytes] - Extremes Pair ProgrammingMario Sixtus, bekannt auch durch sein Blog, stellt in diesem ZEIT-Artikel (der zugegebender Maßen schon etwas älter ist) eine neue Technik des "Extreme Programmings" vor: das "Pair-Programming"
Im Arbeitsraum eines Extreme-Programming-Teams herrscht ein lebendiges, permanentes Grundgemurmel. ... Noch auffälliger ist, dass an jedem Rechner zwei Personen arbeiten, die sich Tastatur, Maus und Monitor teilen. „Pair Programming“ heißt dieses Doppelspiel, bei dem die Partner sich regelmäßig mit Schreiben und Gegenlesen abwechseln. |
Ja geht's noch? Das geht nun wirklich zu weit. Wie soll man denn da gescheit nachdenken? Dann doch lieber das Klischee des eigenbrödlerischen Informatikers.
Aber das Prinzip des "Extreme Programmings" hat durchaus etwas. Wenn ich mir die Definition in der Wikipedia so anschaue,ist da viel bekanntes. So hab ich die letzten Monate bei Meltec nur programmiert. Und meine Diplomarbeit wird wohl auch nach dem Prinzip der kurzen Zyklen von Anforderungsanalyse, Design, Implementierung, Test entstehen.
Schön, dass es dafür jetzt auch einen anerkanntes Konzept gibt, auf den man sich berufen kann. Ich dachte bisher immer, das ist das Chaos-Prinzip.
P.S.: Kai, wäre das "Pair-Programming" nicht was für dich und Martin? ;o) |
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[Politik] - Deutsche und die AutoritätDie deutsche Eigenart lag nicht im Widerstand gegen individuelle Freiheit und Gleichheit oder in einer Vorliebe für absolute Herrschaft. Deutschland ist niemals ein Land des roboterhaften Gehorsams gewesen. Jedoch hat die historische Erfahrung bei der Mehrheit der Deutschen erheblich größere Angst vor der Anarchie als vor der Tyrannei zurückgelassen. Vor diese Entscheidung gestellt, neigen sie dazu, sich auf die Seite der Autorität zu schlagen. Dies in dem Glauben, dass Freiheit, sofern sie erst einmal errungen ist, nicht durch noch mehr Freiheit gesichert werden kann, sondern nur durch Disziplin. |
Ein Zitat aus einem Artikel von Sven Ozment - "Deutschland, du kannst es besser". Nicht allem in diesem Artikel kann ich zustimmen, aber an dem Zitat ist etwas wahres dran. |
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[Sport/SCM] - SCM zu Hause gegen WallauDas war knapp.
Am heutigen Abend hat der SCM in heimischer Halle es mal wieder spannender gemacht, als es nötig war.
Am Ende wurde die SG Wallau-Massenheim mit 27:26 denkbar knapp besiegt.
Endstand 27:26
Aus, aus, aus, aus - der SCM siegt mit dem Glück des Tüchtigen dann doch verdient mit 27:26
(60.Minute) Spielstand 27:26
noch 3 Sek - Tumulte auf der Platte die Wallauer proben den Aufstand und M. Schwalb wird mit der roten karte
(60.Minute) Spielstand 27:26
Siebenmetr Walllau und Lavrov trifft - Kretzsche per Zaubertor zur Führung
(59.Minute) Spielstand 26:25
Fans stehen - Kretzsche der Handballgott
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Auszug aus dem MDR-Ticker-Protokoll ... |
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[photo] - Photoshop-SpielereienBevor ich die Sitzung für heute schließe, noch schnell ein paar kleine Photoshop-Spielereien von eben.
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[photo] - DilettantenKeine Ahnung warum, aber ich hab grade einen genaueren Blick auf das Foto der Urlaubskarte Klassenfahrtskarte meiner Mutter aus Rom geworfen. Und ich dachte, ich guck nicht richtig!
Die Dilettanten von Kartenherstellern haben nicht einfach ein schönes Foto vom Kolosseum gemacht. Die haben versucht, ein größeres Foto zu stitchen (=aus mehreren Fotos zusammenfügen). Und da ich grade selbst fleißig am Panoramarechnen bin, fiel mir die Panscherei gleich doppelt ins Auge.
Aber seht selbst (ein Klick macht's größer):
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[Alltag] - Güllenebel
Was ist das immer nur für ein feiner, kaum wahrnehmbarer aber penetranter Gestank, der in unregelmäßigen Abständen über großen Teilen der Stadt liegt? Als ob ein Güllelaster einmal quer durch gefahren ist und seinen feinen Nebel überall versprüht hat.
Ich weiß, ich als Stadtmensch kann nix ab und eigentlich ist das urst gesunde und wunderschöne Landluft. Aber nein danke. Wie der Name schon sagt, ist es Landluft und die soll bitte auch dort bleiben. Da ist mir unsere Stadtluft tausendmal lieber ;-) |
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[Magdeburg] - VorbeiHeute nun war mein letzter Arbeitstag als HIWI bei Meltec. Das war es nun erstmal nach anderthalb Jahren "JAVA-Programmierung an den Grenzen des Möglichen" ;)
26.300 Zeile Code, 108 Buttons, 42 Fenster- und Box-Layouts sowie 58 mittelprächtige SQL-Abfragen hinterlasse ich Kai, der mehr durch Zufall mein Nachfolger geworden ist ;-)
Kai, du packst das! :-)
Ansonsten werden neben dem unzähligem Neuen, was ich lernen konnte, vor allem die netten Leute und das angenehme Arbeitsumfeld in Erinnerung bleiben; die Freiheiten, die man als Student genoss - sei es bei der Arbeitszeit oder bei der Umsetzung der Projekte. |
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[Bits&Bytes] - Gelöste Fragen der MenschheitMich beschäfitigte schon länger die Frage, warum eigentlich alle Computerhersteller bei jeder Werbung für einen Rechner mit Intel-CPU diese nervigen Jingle abspielen. Bekommen die dafür Geld? Machen die das freiwillig? Müssen die das vielleicht sogar?
Die Antworten sind: Ja, nein, Jaein.
Kai hat im c't-Archiv gewühlt und diesen Artikel aus dem Jahre 1997 ausgegraben:
Eingehämmert - Wie Intels Marketing-Maschine funktioniert
Intel bezuschußt Werbung, die das Intel-inside-Logo enthält, mit bis zu 75 Prozent. |
Das erklärt einiges wenn nicht sogar alles! Da ich keine Original-Datei des Jingles gefunden habe gibt's für alle Musikselbermacher™ unter euch wenigstens dies hier:
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[Alltag] - Ende eines SommersDer wohl letzte warme Tag ist mit dem Sonntag vergangen. Draussen stürmt es und der Radfahrer schwankt und schaukelt zwischen freudigem Rückenwind und atemberaubenden Gegenwind. Ab und an ist auch etwas Regen zu spüren der noch gegen eines der vielen blauen Löcher im Wolkenkanon ankämpft und dabei wunderbare Regenbögen hervorbringt. Die Blätter fallen, so sie denn noch nicht in dichtem Belag die Bürgersteige pflastern. Die Dunkelheit kommt früher und geht später.
Es ist Herbst.
Und als ein Nachruf auf einen wunderbaren, nicht ganz so heißen Sommer, kann dieser ZEIT-Artikel von Ralph Geisenhanslüke herhalten: (Absoluter Lesebefehl!)
Menschliche Wärme - Der Heizpilz ist der Ventilator des Sommers 2004
Der Heizpilz gehört zur Familie der Flüssiggasbrenner und ernährt sich von Propan oder Butan. Er hat einen erfreulichen Artenreichtum entwickelt. In den Handel gelangt er auch unter Bezeichnungen wie »Gartensonne« oder »Partystrahler«. Sein Körper besteht, je nach Ausführung, aus einfachem Blech, Aluminium oder Edelstahl.
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