[Bits&Bytes] - Extremes Pair ProgrammingMario Sixtus, bekannt auch durch sein Blog, stellt in diesem ZEIT-Artikel (der zugegebender Maßen schon etwas älter ist) eine neue Technik des "Extreme Programmings" vor: das "Pair-Programming"
Im Arbeitsraum eines Extreme-Programming-Teams herrscht ein lebendiges, permanentes Grundgemurmel. ... Noch auffälliger ist, dass an jedem Rechner zwei Personen arbeiten, die sich Tastatur, Maus und Monitor teilen. „Pair Programming“ heißt dieses Doppelspiel, bei dem die Partner sich regelmäßig mit Schreiben und Gegenlesen abwechseln. |
Ja geht's noch? Das geht nun wirklich zu weit. Wie soll man denn da gescheit nachdenken? Dann doch lieber das Klischee des eigenbrödlerischen Informatikers.
Aber das Prinzip des "Extreme Programmings" hat durchaus etwas. Wenn ich mir die Definition in der Wikipedia so anschaue,ist da viel bekanntes. So hab ich die letzten Monate bei Meltec nur programmiert. Und meine Diplomarbeit wird wohl auch nach dem Prinzip der kurzen Zyklen von Anforderungsanalyse, Design, Implementierung, Test entstehen.
Schön, dass es dafür jetzt auch einen anerkanntes Konzept gibt, auf den man sich berufen kann. Ich dachte bisher immer, das ist das Chaos-Prinzip.
P.S.: Kai, wäre das "Pair-Programming" nicht was für dich und Martin? ;o) |