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[Webfundstücke] - Eine kleine KnobeleiIch hätte da heute mal eine Knobelei zum Freitag. Etwas völlig sinnfreies. Ziel ist lediglich, die zwei Fackeln über den Türen anzuzünden. (Und wenn ich das als kleinen Tipp geben darf: Sie gehen an, wenn ein Männchen zur Tür reinkommt)
Um dies zu erreichen kann man allerlei anklicken und bewegen. Man sollte vielleicht ein wenig auf die Zeichen achten, die einem unterschwellig gegeben werde ;o)
Na dann viel Spaß beim Knobeln: Hapland
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[Bits&Bytes] - Kommunikationsprobleme
Na toll. ICQ ist down. Schon den ganzen Tag.
Dadurch ist heute bei uns hier im Labor fast die gesamte Kommunikation zusammengebrochen. Da musste man wieder direkt miteinander reden. Welche grausige Vorstellung ;o) |
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[Alltag] - StromausfallGestern. 14:10 Uhr. Stromausfall im nahezu gesamten Stadtgebiet.
Und was macht ein Labor voller Informatikstudenten?
Richtig, in Panik ausbrechen!!!
Was auch sonst, wenn das letzte Kapitel der Diplomarbeit nicht gespeichert, die aufwendige 5h-Berechnung 10 Sekunden vor dem Ende sich in einer Stille auflöst, die einem kalte Schauer über den Rücken treibt. Stille, begeleitet von einer Dämmerung. Denn wo kein Strom, da kein Neonlicht, keine LCD-Monitore, die Lebenselexiere eines jeden Informatikers.
Ist dies etwa das lang gefürchtete Zeichen, sich endlich einmal der Studie von ein paar Papern und Buchkapiteln zu widmen? Sollte man gar gezwungen sein, zu solch anachronistischen Mitteln wie Stift und Papier zu greifen?
Genug Gründe, einer Panikatacke anheim zu fallen.
Das Rudel der Informatiker
rückt enger zusammen |
Das Rudel der Informatiker pflegte sich in dieser Stunde der Angst, der Hoffnungslosigkeit noch enger aneinander zu schiemgen, zusammenzurücken. Es wurde in der Tat zu Stift und Papier gegriffen. Stadt-Land-Fluss-Sportart. Ein längst in Vergessenheit geratenes Spiel aus stromfreier oder zumindest stromunabhängigeren Zeiten, wurde wiederentdeckt.
Unbeschreiblich, fern jeder sprachlichen Wiedergabe auch die Jubelschreie als nach den wohl längsten 90 Minuten eines Informatikdiplomandenlebens es plötzlich wieder zu surren, blinken, brummen begann.
So wiederholt sich Geschichte ( 15.08.2003). Gut, für einen Stromausfall sicher etwas pathetisch. Aber Grund genug, den Klassiker unter den Stenkelfeld-Sketchen zum Thema Stromausfall aus der Archivkiste zu kramen:
Sonntag, 1. Advent
10 Uhr: "In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg lässt die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus. Die Freude ist groß."
10:14 Uhr: "Beim entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10-armigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen Fensterdekorationen."
mehr ...
(c) NDR-2 & SELECTED-SOUND Hamburg
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[Politik] - AuszählungDa fängt doch der Tag gleich gut an:
Wendung in letzter Minute
Aber die CDU lernt es nie ...
"In Kiel wurden Erinnerungen an die Bundestagswahl 2002 wach. Damals hatte sich Edmund Stoiber, der Spitzenkandidat der Union, zu früh zum Wahlsieger erklärt. Im Laufe der Nacht wandelte sich der sicher geglaubte Sieg in eine Niederlage. Rot-Grün konnte im Bund weitermachen." |
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[Alltag] - Sparsame IntelligenzMachen Sie es wie bei unserem Quiz.
Sparen Sie sich die Intelligenz.
Und kaufen Sie bei uns ein!
Heute gefunden im Spar-Markt um die Ecke ... |
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[Politik] - Die Geschichte vom leckeren Brot
Eine Begegnung heute in tiefer Nacht:
Mann: "Entschuldigen Sie. Hätten Sie vielleicht ein paar Cent für einen Obdachlosen?"
Ich: "Äh ... nö"
Sandra: "Nein. Aber ich hätte da ein geschmiertes Brot, wenn Sie wollen." (mit lecker Salami, Anm.d.Red)
Mann: "Äh ... davon hab ich heute schon genug gegessen."
Also ich weiß nicht. Für mich bestätigt das ganz klar das Klischee, dass Obdachlose/Bettler das Geld nur zum Versaufen erbetteln. Weil wenn ich es wirklich nötig habe (und davon gehe ich bei einem Obdachlosen mal aus), dann lehn ich doch eine geschmierte Stulle nicht ab.
Das hat bei mir wieder mal die Frage aufgeworfen: Muss man in Zeiten von Hartz IV überhaupt noch obdachlos sein oder betteln? Denn wenn ich richtig informiert bin, zahlt einem die Kommune eine Wohnung (Warmmiete!) und noch mehr als 300€ pro Monat bar auf die Hand. Und gibt's eigentlich noch die Sachunterstützungen wie früher bei der Sozialhilfe?
Und unter solchen Bedingungen kann ich keinen Grund finden, betteln zu müssen. Gut, für die Buntlanghaar-ImmerdenHunddabei-Lederjacken-Fraktion gehört das wahrscheinlich zum Lebensstil und bildet nicht wirklich die Lebensgrundlage. |
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[Sport/SCM] - RückrundenstartSo lass ich mir einen Rückrundenstart gefallen:
Der SCM hat mit 34:27 gegen die Tussen aus Nettelstedt gewonnen.
Kiel und Flensburg haben sich gegenseitig zerfleischt und gestern jeweils einen Punkt abgenommen (26:26).
Lemgo hat IN Göppingen verloren, ha! Und das, wo sie letzte Woche zu Hause schon gegen Gummersbach die Segel streichen mussten.
Damit steht der SCM jetzt alles in allem nur noch 2 Minuspunkte hinter Flense und 3 hinter Kiel in der Tabelle. Gut, wir haben ein hartes Restprogramm mit fast allen Topspielen auswärst. Aber das ist zu packen!
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[Kino] - SidewaysSideways
Keine Sneak. Richtiges Kino. Sideways. Nominiert für 5 Oscars. Nicht zu Unrecht.
Sideways ist endlich mal wieder ein Film mit Tiefgang. Im Kern handelt er von der Beziehung zweier Männer, Freunde, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Jack der Fraunheld, Schauspieler und Partyboy. Miles, der verkrachte Schriftsteller, Lehrer, Weinkenner. Sie fahren zusammen auf die Jungesellentour in die kalifornischen Winelands. Um nochmal richtig einen drauf zu machen. Nur Miles versteht darunter eine erlesene Tour durch diverse Weinverkostungen.
Und vom Wein und seinem Sein ist auch der Kern der Handlung umgeben. Man lernt viel über Wein, seine Art, seiner Verkostung. Man scheint es zu lernen. Denn gleichzeitig werden Winzer und Verkoster, der Vorgang des Riechens am Wein, das Umspülen des Gaumens mächtig auf die Schippe genommen.
Und neben dieser ironisch komischen Geschichte ist Sideways auch ein Liebesfilm. Keine Schnulze. Dazu fehlt der Pathos, der Kitsch. Jack, der bald heiratet, sich aber anderweitig vergnügt und Miles, der seit zwei Jahren geschieden ist und mit der Weinkellnerin Maya anbändelt.
Und dann ist Sideways ganz nebenbei auch noch ein Film über das Amerika, wie es sich auf dem Land einem Reisenden zeigt. Motels, Restaurants, Highways und die abseit gelegenen Landstraßen lassen einen in teils wunderschönen Aufnahmen immer wieder sagen "So ist es, genauso ist es". Ein wunderschöner Film, um zu vergessen, was war, war ist, was wird, dass wieder eine Woche zuende ist.
Alles in allem ein Film mit einem vollen Bouquet, fruchtig, den Gaumen umschmeichelnd, im Nachgeschmack mit einigen Überraschungen und schön und offen im Abgang zugleich.
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[Alltag] - Ordnung ist das halbe LebenWer den Überblick über die eigene Ordnung verloren hat, der sollte öfters mal aufräumen:
Thron Karls des Großen entdeckt
"Wie das Römisch-Germanische Zentralmuseum mitteilte, fand die Archäologin Mechthild Schulze-Dörrlamm eine seit 1911 unerkannt in einem Magazin des Landesmuseums Mainz untergebrachte Seitenlehne." |
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[Kino] - Alone in the darkAlone in the dark
Es soll wohl ein Computerspiel gleichen Namens geben, auf welchem der Film in seinen gröbsten Zügen basiert. Jedoch möchte man gar nichts genaueres über das Spiel wissen, bei dem Film. Über weite Strecken kommt er tatsächlich wie ein Ego-Shooter daher. Monströse Monster, die wohl früher mal Menschen waren und dem "Bösen" anheim fielen, gegen eine pseudomilitärische Kampfeinheit. Da kommt nicht viel Freude oder gar Handlung auf. Hinzu kommt, dass viele Charaktere oder ganze Szenen wie mit dem Holzhammer hineingekloppt scheinen. Tara Reid ist sicher nett anzusehen, aber was sollte diese Sexszene? Handlungsförderlich war sie sicher nicht.
Auf der Bottom 100 List der IMDB wird der Film auf Rang 9 geführt. So schlecht war er vielleicht nicht ... ganz unberechtigt scheint die Einstufung aber nicht.
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[Bits&Bytes] - EDV-PannenIn der Kategorie: "Beste Computerpanne des Monats" gewinnt heute überraschend der Dortmunder Hauptbahnhof. Regie führte ein C64.
[Nachtrag: Es ist wohl kein C64 sondern ein weit häufiger vorkommendes Intel-310-System. Einen C64 finde ich aber viel menschlicher und volksnaher als Ursache für einen Anzeigentafelcomputer ehrlich gesagt.] |
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[Alltag] - Himmel
Ein Hort voll Bildung. Ein Schmaus für das Auge.
Endorphine für's Museumsdesignerherz.
Artefakte einer längst vergangenen Epoche zusammengetragen in einer epochalen Ausstellung.
Und ein grüner Pizzateller strahlend vor goldener Faszination. |
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[Bits&Bytes] - Ungeklärte Fragen der Menschheit
Woher kommt eigentlich das Wort "Informaik"?
Aus dem Englischen wohl kaum. Da es, wie ich mir hab sagen lassen, aber auch im Französischen und Russischen in ähnlicher Form existiert kann es schlecht eine deutsche Schöpfung sein sondern muss einen sinnvollen Hintergrund haben. Nur welchen? |
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[Bits&Bytes] - Von Ereignissen und EUMELnDas ist mal wieder so klar.
Ein dickes Informatik-Lexikon und weit und breit keine Definition von Ereignissen oder Event-Handling :-(
Dafür über 2 Seiten eine Abhandlung zu einem noch nie gehörten Betriebssystem mit dem humoristischen Namen EUMEL.
Aber damit wir auch aus dieser Tatsache etwas lernen:
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[Alltag] - H an der SIn Halle/Saale hatt sich in den letzten 10 Jahren einiges getan. Ein Spaziergang durch die Fußgängerzone zeigt so manches Schmuckstück. Aber auch eine Menge Häuser, die man nur als Lebensmüder Ruinenkletterer betreten würde. Die Mischung macht es dabei nicht. Aber allein das Vorhandensein einer Fußgängerzone ist wahrscheinlich schon als Plus zu werten. Aber schon bei einer Fahrt aus der Innenstadt heraus offenbart sich einem ein Elend an baulichem Verfall, dass es einen nur hoffen lässt, nie Nachts in dieser Stadt unterwegs sein zu müssen. Muss man aber auch nicht, wenn man aus Magdeburg kommt. Der Landeshauptstadt.
Bei allen Fortschritten der Hassgeliebten ist es immer noch eine Reise in eine ernüchternde Welt, die einem aufzeigt, wie es bei uns in Magdeburg aussähe, wenn wir damals nicht Landeshaupt geworden wären.
Nein, lieber nicht.
Gibt es eigentlich auch in anderen Ländern dieser Welt ein solch festgestecktes Geschäftsspektrum wie in deutschen Innenstädten? In wirklich jeder Stadt findet man scheinbar H&M, Tchibo, C&A, Saturn oder Media Markt, Kaufhof oder Karstadt, New Yorker und natürlich das mehr als obligatorische McDonalds. |
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