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[Sport/SCM] - 2 SiegeZwei sehr gute Nachrichten nach einem ereignisreichen Handballmittwoch:
Der SCM hat mit 35:27 klar gegen Düsseldorf gewonnen und die Flensburger haben überraschend mit 2 Toren in Großwallstadt verloren. Auch wenn wir nicht Meister werden sollten (was noch zu beweisen wäre), so haben sich die Chancen, am Ende der Saison vor den Fischköppen aus Handewitt in der Tabelle zu stehen, doch merklich erhöht :-) |
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[Medien] - NiveausucheDie Heroisierung von Studienabbrechern, wie sie zu Zeit beim UniSpiegel praktiziert wird, kann ich so nicht gutheißen.
Das kommt rüber, als ob das Abbrechen des Studiums das geilste überhaupt sei. Dann sollen sie zu den paar erfolgreichen Studienabrechern wie Jauch, Raab und Brad Pitt auch im realen Verhältnis Schicksale vorstellen, wie sie sicher normaler, alltäglicher und wirklicher an deutschen Hochschulen als Abbrecher vorkommen.
Ganz im Allgemeinen finde ich, dass Spiegel-Online schon seit einiger Zeit merklich im Niveau absinkt.
Für alternative Informationsquellen jenseits des Boulevards bin ich ab sofort offen ... |
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[Magdeburg] - Diplomerkenntnis des Tages
Diplomerkenntnis des Tages:
Der Schreibwahnsinn im Endstadium läßt sich ganz klar durch folgendes Symptom ausmachen:
Korrigieren der Dativ- und Gentivbenutzung von Partnern im ICQ! |
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[Magdeburg] - Jeden Tag ein PaperDer gute Vorsatz der Diplomzeit begraben hinter einem Berg ungelesener Paper. Na nun ist eh zu spät ;o)
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[Bits&Bytes] - Literaturnetzwerk
Freunde der Artikelrecherche.
Falls jemand ein Literatursystem kennt, bei dem man seine Quellen nicht nur einfach eintragen kann, sondern diese auch noch zusätzlich in Form eines Netzwerkes miteinander verknüpfen kann (Wer zitiert wen? Welche Quelle kommt woher?), kann sich ja mal melden. Noch besser wäre eine netzwerkartige thematische Gruppierung mit einer Wichtung nach Bedeutung der einzelnen Quellen und einer direkten Verknüpfung mit den dazugehörigen PDF-Dateien.
Wenn es nicht so aufwendig wär, hät ich es ja schonmal selbst versucht zu programmieren ... |
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[Alltag] - Eisesswetter
Was für ein geiles Wetter das doch ist. Warm. Sonnig. Windstill.
Ein Wetter zum Spazierengehen, Eisessen, Frühlingsluftschnuppern. |
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[Magdeburg] - Diplomerkenntnis des Tages
Diplomerkenntnis des Tages:
Es kann etwas nicht stimmen, wenn in der Endphase der Diplomarbeit, diese pro Tag um eine Seite kürzer wird. |
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[Kino] - BoogeymanBoogeyman
Schon wieder ein Horrorfilm. Oder besser einer, der versucht einer zu sein. Es geht um das Fantasiegebilde eines schwarzen Mannes. Man erwartet, dass irgendwann eine logische Aufklärung des Spukes folgt. Allerdings vergeblich.
Man kann einen Film auch durch extrem langsame Handlung und das Warten auf diese klassischen Erschreckmomente unnötig in die Länge ziehen.
Nur am Ende gibt's ein bisschen Action. Aber irgendwie auch nicht so sehr, dass sie einem vom Einschlafen abhalten könnte.
Und für die paar, die ins Kino gehen wollen, um zu wissen, wie der Film ausgeht:
Der Wandschrank wars. Und der kleine große Timmy muss am Ende alle Figuren des Grauens, die in der ersten Szene vorkommen zerstören. Das war's schon.
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[Alltag] - Frühlingsbeginn
Wirklich Frühling ist, wenn man morgens nicht mal mehr drüber nachdenkt, auf dem Rad Handschuhe anzuziehen. |
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[Magdeburg] - Diplomerkenntnis des Tages
Diplomerkenntnis des Tages:
Wirklich am Rande des Wahnsinns ist man angekommen, wenn man Fragen, die der Betreuer an den Rand der Arbeit für einen selbst geschrieben hat, um auf Probleme oder Lücken hinzuweisen, auch direkt dort schriftlich beantwortet. |
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[Politik] - Kinderlose ElternUnd noch ein ZEIT-Artikel:
Stephan Lebert über kinderlose Akademiker. Jedoch einmal aus einer anderen Perspektive. Er stellt die Frage des Warum und begründet sie mit dem Verhalten derzeitiger Eltern, die so anders sind als frühere Eltern.
Eine andere Personengruppe erzeugt einen enormen Lärm. Es sind die Eltern, die alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Je jünger, desto lauter sind sie. Mütter rufen in die Welt hinaus, wie schwer es sei, Selbstverwirklichung und Kindererziehung unter einen Hut zu bringen. Mütter jammern darüber, wie sehr ihr Selbstbewusstsein unter der Hausarbeit leide. ...
Kollege Bernd Ulrich hat vergangene Woche in der ZEIT geschrieben, die Kinderlosen würden vor allem wegen diffuser Lebensangst keine Kinder bekommen. Da ist sicher was dran. Aber noch größer ist eine andere Furcht: die vor den Eltern. Sie möchten nicht werden wie sie.
Zum ZEIT-Artikel ... |
Ein Lesebefehl? Nein. Aber eine Empfehlung. Für alle Eltern, werdenden Eltern und verschworenen Kinderlosen. |
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[Medien] - Unterschichtenfernsehen"Unterschichtenfernsehen"
Ein Begriff der Medienwissenschaft, den Harald Schmidt populär machte. In der ZEIT findet sich dazu ein sehr schöner Artikel über das wieso und warum. Der Angst der Mittelstandes vor dem Abrutschen.
Am Tag, an dem RTL2 die erste Folge seiner neuen Big Brother-Staffel startete, gab Wolfgang Clement die Arbeitslosenzahlen bekannt, die höchsten in der Geschichte der Bundesrepublik. Ins Fernsehdorf zogen junge Menschen ein, deren Berufsbezeichnungen mit einem »Ex« begannen. Arbeitslose spielten Arbeitslose, und Arbeitslose schauten ihnen zu.
...
So ist es kein Zufall, dass das öffentlich-rechtlichste Programm, das RTL je hatte, nach wie vor zu seinen erfolgreichsten zählt: Günther Jauchs Wissensquiz Wer wird Millionär. Nur bei einer Zuschauergruppe, hat die GfK ermittelt, kommt die Sendung nicht so gut an: bei den Arbeitslosen.
Artikel in der ZEIT ... |
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[Alltag] - Dialog mit einer McDoofenEin Dialog, wie ich ihn bei McDonalds öfters führe. Was ist an der Formulierung "Einzeln und zum Mitnehmen" so mißverständlich???
Ich: "Ich hätte gerne einzeln und zum Mitnehmen einen Royal TS und einen Chickenburger für 1€."
McDoofe: "Ok. Wollen Sie das vielleicht als Menu haben?"
Ich: "Nein, einzeln und zum Mitnehmen bitte."
McDoofe: "Vielleicht noch ein Getränk?"
Ich: "Nein, einzeln! Zum Mitnehmen!"
McDoofe: tippt eine Weile auf ihrem Tastenbrett herum "Wollen Sie vielleicht noch ein Dessert, wir hätten da ..."
Ich: "NEIN, ein-zeln! Ich will nur die zwei Burger!"
McDoofe: guckt mich an wie ein Schwein in die Mikrowelle und geht die Burger holen ... "Wollen Sie hier essen oder zum Mitnehmen?"
Ich: "In Ihrem eigenen Interesse werde ich die Burger mitnehmen. Sonst gibt's hier noch Verletzte. Aber das hatte ich ja schon angedeutet." |
Sagt mal, warum fragen DIE einen dann überhaupt, was man will, wenn DIE eh nicht zuhören. Dann können sie auch einen Automaten hinstellen. Da hat man dann wenigstens noch was zu spielen und dümmer ist der bestimmt nicht! |
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[Magdeburg] - Diplomerkenntnis des Tages
Diplomerkenntnis des Tages:
Eine sehr wichtige Eigenschaft eines Diplomthemas ist der Spaßfaktor. Kaum etwas ist schlimmer als ein Diplomthema, das man nur widerwillig bearbeitet.
Die Arbeit an einem Diplom sollte Freude bereiten. Es ist ein herrliches Gefühl, am Abend zu Bett zu gehen, mit ein klein wenig Sehnsucht nach dem Labor und morgens aufzustehen mit dem Drang, ein neues weißes Blatt Papier mit Gedanken zum Thema zu füllen oder ein paar neue Ideen zu hacken und zu testen.
Dies alles schlägt sich dann zwar nicht immer in die entsprechende Arbeitsmoral im Labor um, ist aber in 100% der Fälle auf die ablenkende Wirkung der Mitdiplomandinnen zurück zu führen :o) |
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[photo] - SonntagsspaziergangMal so zwischendurch zwei Panoramen des gestrigen Sonntagsspazierganges ... man war das ein geiles Wetter.
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[Sport/SCM] - HandballfeiertagWas für ein Wochenende für den Handball! Für den europäischen Handball im Allgemeinen und für den Magdeburger Handball im Speziellen!
Wie zu erwarten steht da als erstes ein Sieg, wenn auch in der Höhe grandios überraschend: Magdeburg fegt Bregenz im EHF-Viertelfinalrückspiel mit 41:25 aus der Halle. Mit einem Sieg in der Höhe hatte selbst keine einziger SCM-Fan beim Tippspiel gerechnet.
Halbfinale, wir kommen!
Das lindert zumindest die 28:31-Niederlage in Essen vom Mittwoch ein wenig, die ich mich nun hiermit getraue, nachzureichen.
Viel knülleriger allerdings sind zwei andere Nachrichten:
1) Kiel flog gestern wegen einem zu wenig geworfenen Tor in Barcelona aus der Champions League! Und dabei war man nach 57 Minuten schon sicher weiter.
Man sollte halt ein Spiel nicht vor dem Schlusspfiff loben!
zum Artikel bei Sport1.de ...
2) Dies hätten auch die Flensburger in ihrem ChampionsLeague-Viertelfinalrückspiel bedenken sollen, als die Fans in eigener Halle Sekunden vor Schluss das Feld stürmten. Gut, sie hatten einen Grunde. Oder besser 14. Denn man hatte es geschafft einen 14-Punkte Hinspielrückstand wettzumachen und war Sekunden vor Schluss im Halbfinale.
Die Franzosen aus Montpellier bestanden auf ihrem letzten, direkt auszuführenden Freiwurf. Die Flensburger übten sich in Geduld, bildeten brav eine Mauer, und verloren. Die Spanier traten an, warfen, an der Mauer vorbei, Holpert durch die Beine und gewannen das Spiel zwar nicht, stehen nun aber dennoch im Halbfinale. Jaja. Die Tordifferenz.
Leider konnte ich diese Sternstunde der bisherigen Handballsaison nicht am TV miterleben. Es muss ein Erlebnis gewesen sein!
Doch die Franzosen hatten noch einen Freiwurf. Der nur 1,80 Meter große Gregory Anquetil drehte sich um die Flensburger Mauer und tunnelte Jan Holpert. Tor, aus, vorbei!
zum Artikel bei Sport1.de ... |
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[Kino] - Hitch - Der Date DoktorHitch - Der Date Doktor
[Hitch]
Ich bin seit einer Woche eine Kritik schuldig. Komischerweise geh ich seit Wochen nicht mehr in die Sneak, dafür regelmäßig ins "normale" Kino ...
Hitch ist eine klassische Hollywood-Komödie. Allerdings von der Story her nicht ein klassicher Teenyplot oder ähnliches. Sondern etwas scheinbar neues. Ja, man kann drüber lachen und die Äußerungen zum Mann-Frau-Paarungs-Verhältnis sind äußerst stimmig und passig. Pluspunkte gibt's für schöne New Yorker Bilder und Doug alias Albert alias Kevin James. Doug (bekannt aus King of Queens) spielt quasi sich selbst. Auch Will Smith kommt humoristisch gut rüber. Und die Story endet klassisch mit einem windselnden, einsichtigen Mann vor der Tür einer Frau, anstatt einmal umgekehrt. Leider.
Was allerdings einige Fragen aufwirft ist der Trailer:
Zunächst: Ja, fast alle lustigen Szenen des Films kommen darin vor. Das ist aber nicht weiter tragisch. Schwerer wiegen das zum einen die Frage der Synchronisation: Doug wird im Trailer von einem komplett anderen synchronierst als später im Film. Zum Glück. Denn ich hegte schon Befürchtungen, Doug würde 90min mit einer fremden Stimme sprechen. Dem ist nicht so! Doug ist Doug.
Ein weiter Aspekt aus der Reihe: "Der Trailer und Ich" sind zwei Szenen des Trailers, die im Film nachweislich nicht vorkommen (bezeugt durch die Erinnerungen meherer Mitzuschauer!).
Da wäre als erstes die Szene mit der "Cola light", die als solches im Film sicher wenig Sinn machen würde und eher als Intro in die gesamte Story im Trailer zu werten ist.
Die Szene allerdings, in der Doug alias Albert sich kurz nach dem Aussteigen aus einem Taxi am Bordstein der Länge nach hinpackt, fehlt ebenfalls. Und dies macht nun überhaupt keinen Sinn. Also Fragen über Fragen. Vielleicht sollte man sich dazu mal die Originalfassung zu Gemüte ziehen. Vielleicht gibt das einigen Aufschluss.
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