[photo] - Künstlerisches GeschwurbelNein, kein Adventstürchen im Fotokalender soll das hier sein, sondern ein, sondern ein weiteres Beispiel für künstlerisches Geschwurbel, für das es im Kurs "Künstlerisches Geschwurbel - Wie schinde ich aus Nichts richtig Eindruck?" mit Sicherheit eine 1+ gegeben hätte:
Die Fotokünstlerin Antje Hanebeck reflektiert die urbane Gegenwart, welche sich über Architekturen und so genannte “Branded Spaces” – megalomane Werbeflächen im öffentlichen Raum – definiert. Fotografie, jenseits bloßen Abbildes, durchdringt Strukturen und erforscht die geheimnisvolle Magie von Räumlichkeit, als wolle sie deren Klang, ihre Atmosphäre und spezifische Qualität erfassen und chiffrieren im Bild. Die Fotografie dient als Ausgangspunkt, als Vehikel einer Reise in die Wirklichkeit, die uns oft eher unwirklich erscheint. Es handelt sich daher nicht um dokumentarische Aufnahmen, sondern Eindrücke, Ausschnitte und Perspektiven, welche gleichsam als Metapher stehen für moderne und ultramoderne Phänomene. Neben den Architekturimpressionen wählt die Künstlerin weitere Motive, um ihren ästhetischen Absichten Ausdruck zu verleihen: unter anderem Schiffe als skulpturale Körper im Raum. ...
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danke für den Hinweis an Roland |