[photo] - kLog-Adventskalender - Tür 6

Michael Wolf hat in Hong Kong 100 Wohnungen fotografiert, jede 100 quadratfuß groß.
Er zeichnet so ein beeindruckendes Bild eines Lebens in der Millionenmetropole abseits der leuchtenden Wolkenkratzer.

[photo] - kLog-Adventskalender - Tür 5

Der Kaiserslauterner Fotograf Jörg Heieck zeigt auf seiner Homepage ruhige und schöne schwarzweiß Aufnahmen:

[photo] - kLog-Adventskalender - Tür 4

Der Belgier Jimmy Kets zeigt Fotos voller Farbe und Kraft aus den USA, China und dem Rest der Welt.

[Panorama] - Lange Panoramen

Bei allen Möglichkeiten der heutigen (Panorama)Software - manchmal erwartet man auch zuviel und glaubt die Dinge einfach lösen zu können, wo sie anscheinend komplizierter sind.

So wollte ich ein Panorama stitchen, welches sich nicht um einen Kamerastandpunkt befindet, sondern entlang einer Straße parallel abfotografiert wurde.
Und nach einiger Suche sehe ich, dass dieses Problem erst auf der diesjährigen SIGGRAPH umfassend gelöst wurde:



Es wird also wohl noch eine Weile dauern, bis ein solches Verfahren in der gängigen Panorama-Software umgesetzt wurde :-(

[photo] - kLog-Adventskalender - Tür 3

Matthew Wheeler fotografiert die Welt durch einen Linse aus Eis.
Es ist schön, einmal zu sehen, dass man für interessante Effekte nicht immer einen Photoshop-Filter bemühen muss, sondern dass es auch noch auf natürlichem Wege geht.

[photo] - kLog-Adventskalender - Tür 2

Der Fotograf Michael Harms hat 1984 Teilnehmer des Projektes
"1984-2004" fotografiert, als diese 20 Jahre alt waren. Mittlerweile sind die Teilnehmer 40 Jahre alt und auch zu diesem Zeitpunkt hat er ein SchwarzWeiß-Foto von ihnen gemacht.

[photo] - kLog-Adventskalender - Tür 1

Er ist ja mittlerweile zur Tradition geworden - der kLog-Adventskalender.
Und so gibt es ihn auch in diesem Jahr wieder mit vielen interessanten und sehenswerten Fotografieseiten hinter all den Türchen.

Beginnen wir mit dem Thought Project
Simon Hoegsberg hat 150 Fremde auf den Straßen von Kopenhagen und New York angesprochen und sie mit einem Diktirgerät gefragt, an was sie in dem Moment gedacht haben als er sie stoppte.
Dazu hat er sie fotografiert.

Die Fotos zusammen mit den Kurzinterviews hat er auf seiner Seite veröffentlicht.

[photo] - Bode-Museum

Ich war letztens im neuen Bode-Museum auf der Berliner Museumsinsel. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Auch wer nicht an unzähligen Maria-Holzfiguren interessiert ist, sollte sich wenigstens die Architektur zu Gemüte führen :-)
Hier ein paar Fotos:

[photo] - Fotografie im Diskurs performativer Kulturen

Dieses Poster hängt schon einige Zeit hier an einer Tür in der Fakultät.
Ja, scheinbar kann man gute 2 Tage über solch ein Thema philosophieren. Und eine philisophische Veranstaltung scheint dies ohne Frage zu sein, wenn man einen Blick in das Programm wirft:

"Performativ ist eine Äußerung dann, wenn sie das, was sie bezeichnet selbst vollzieht, z. B. der Satz: "Ich grüße sie". Kann ein solches Verständnis auch für die Fotografie gelten in dem Sinne, dass der Akt des Fotografierens in das Foto eingeschrieben ist, welches dieser Akt als bewusste Setzung selbst hervorbringt? Eine solche Setzung wäre etwa in einer Aufnahme gegenwärtig, die zwar einen erlebten Augenblick festhält, diesen zugleich mit einem bereits zuvor gebildeten oder übernommenen Vorsatz bezeichnet, auswählt und konfiguriert. Fotografie wäre demnach dann ein performatives Medium, wenn es Teil eines Gedankens darüber ist, was es als Bild hervorzubringen vermag. ..."
(Du hast den Text wirklich gelesen und ihn nicht einfach übersprungen? Du hast ihn auch verstanden?)

Schon toll, was man aus einem einfachen Foto alles machen kann, wenn man nur lange genug drüber nachdenkt. Das Foto im Diskurs seiner gedanklichen Wirkung der heutigen Kultur, so es denn Teil des Prozesses der Gedankenwerdung seiner selbst ist ...

Wo ist mein Stift. Ich glaub, ich schreib ein Buch.

[photo] - Retouche zum Wochenende

© concept mediadesign Photoshophaut™ in ihrer klassischen Form. Kein Pickelchen, keine Sommersproßen, keine Hautunreinheiten. Nichts.

Mit jedem Foto, mit jeder aalglattend und doch samtweich erscheinenden Haut schärft man den eigenen Blick ein wenig mehr und sieht bald auf jeden ersten Blick, was echt ist und was nur Photoshophaut™.

Die Photoshophautâ„¢ der TV-Zeitungs-Zum-Kauf-Anregen-Sollerinnen sieht man ja schon drei Wochen im vorraus. Doch auch sonst sieht man sie mittlerweile an jeder Ecke und jeder Werbungsdoppelseite - das nichtssagende, rosacremige Irgendwas.

Die Agentur concept mediadesign ist da nur eine unter vielen, die auf ihren Seiten ihr Können in Sachen Retouche von Fotos zeigen.

[photo] - Kopenhagen-Fotos

Ich hab ein paar Fotos, die ich letztens in Kopenhagen gemacht habe online gestellt:

[photo] - Tierfotos

Ich habe vor einiger Zeit im Leipziger Zoo zum ersten mal mit Tierfotos experimentiert. Die Ergebnisse sind ab heute im kDaily zu sehen:

[photo] - Neue Fotos

Ein paar neue Fotos im kDaily:

[photo] - Neues kDaily

Was lange währt ... ach schaut selbst:

[photo] - Self Cleaning Sensor Unit

Das scheint mir eine Innovation, die ich gut gebrauchen könnte:
Der Selbstreinigungs-Mechanismus der neuen EOS 400D von Canon. Ich bin mal gespannt auf erste Erfahrungsberichte und ob das wirklich funktioniert.

[photo] - Baumwollhandschuhe bei Müller

Endlich.
Dank Jojo weiß ich nun, dass es bei Müller-Drogerien Baumwollhandschuhe gibt, wie ich sie schon lange suche, wie sie mir aber in Fotoläden mit ca. 25€ viel zu teuer waren. Bei Müller kosten sie nur 2€ irgendwas.

[photo] - Naive Amateurbilder

Warum erhalten Amateurfotos einen Vertrauensbonus gegenüber professionellen Fotografien?

Diese Frage versucht Christian Gapp in seinem Artikel "Von Hobby-Knipsern und Profi-Kriegern" zu beantworten.

Die Antwort - "Es ist die Paarung von naivem Bildergebrauch mit mangelndem Kritikbewusstsein, verursacht durch die emotionale Bindung an eine virtuelle Familie." - zeigt er an zwei Beispielen.

[photo] - Vom Tod des Analogen und der Verweigerung des Digitalen

In der aktuellen ZEIT ist eine kleine Fotoserie zu sehen, die den letzten Tag im Agfa-Werk in Leverkusen zeigt:

»Kann ich bitte noch die letzten Tage der Agfaphoto Gmbh fotografieren, bevor in euren Dunkelkammern endgültig die Lichter ausgehen?« Als der Fotograf Dirk Räppold im Oktober 2005 von der Insolvenz des Fotoriesen hörte, beschloss er, im Chemiepark Leverkusen Abschiedsbilder zu machen. Analoge.

Da wird es wohl auch für den VFDKV eng - der Vereinigung für Digitalkameraverweigerer.

[Panorama] - Silvester-Panoramen

Bei panoramas.dk findet sich eine sehr schöne Sammlung von 360°-Panoramen aus den Metropolen der Welt aus der Silvesternacht 2005.

[photo] - Optische Täuschung

Eine schöne optische Täuschung gibt es hier.
Wenn man ein Zeit lang auf das Falschfarbenbild schaut (am besten auf den schwarzen Punkt) und danach die Maus über das Bild bewegt, glaubt man ein Schloss in einem Farbfoto zu sehen.
Stimmt aber nicht.
Es ist ein schwarz-weiß Bild :-)