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[Alltag] - SpätaufsteherDie Volksstimme berichtet von einer Studie, nach der 80% der Deutsche vor um 8 und nur 3,3% nach um 9 aufstehen.
Das macht mich zum krassen Außenseiter, zumal ich auch zur Minderheit der 25% Müsliesser zähle.
Aber wenn jemand Tipps hat, wie man es schafft, regelmäßig vor um 8 aufzustehen, nur her damit! Und mit regelmäßig mein ich nicht solche Aktionen wie morgen, wo ich um 7 einen Zug kriegen muss ;-) |
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[Kino] - New York TaxiNew York Taxi
Wie der Name schon andeutet: Es handelt sich um ein Remake. Ein mittelprächtiges, wenn man das Original ( Taxi) auch schon nicht so prikelnd fand.
Wie im Original hat auch in diesem Remake Luc Besson als Autor seine Finger im Spiel. So wie er überraschend in einigen Sneak-Filmen mitgemischt hat ( The Transporter, Ong-Bak).
Und wie es sich für einen Abklatsch gehört, wurde auch in diesem Film die Story 1:1 kopiert und nur durch einen amerikanischen Filter gefilmt.
Tollpatschiger Bulle verliert Führerschein, trifft auf raserbegeisterte Taxifahrerin (aha, diesmal ist es also eine Frau) mit getuntem Gefährt. Ein Banküberfall. Alles ist ein großes Rätsel, weil die Bankräuber (diesmal auch 4 Frauen) so clever sind. Der suspendiert gekündigte Bulle löst es mit der wilden Taxifahrerin im Alleingang und weniger mit Köpfchen als mit dem Mittel der Verfolgungsjagd. Natürlich ohne selbst zu Schaden zu kommen. Aber wo kämen wir da hin, wenn eine Raserverherrlichung im Kino auch nur annährend realistisch wäre.
Einen halben Pluspunkt gibt's für den eigentlichen Sieg der New Yorker Fahrradkuriere über einen getunten roten/blauen BMW. Den anderen Punkt gibt's, ach was weiß ich, für die schön anzusehenden gelben New Yorker Taxis vor einer wie immer fantastischen New Yorker Kulisse.
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[Alltag] - StudententravelIvo, Kai, Christian, Katja, ... DAS wär's doch mal:
Mit einem selbstgebauten Boot die Donau hinunter. Komplett. 6 Wochen. Fast ohne Motor. Fast nur mit rudernder Muskelkraft.
Das muss so richtig geil gewesen sein!
SPIEGEL-Artikel
Offizielle Seite
Die Fotos der eigentlichen Tour harren zwar noch ihrer Onlinestellung. Aber auch die Fotos von Vorbereitung und Start vermitteln schon einen sehr guten Eindruck vom Abenteuer, auf das sich diese 6 Studenten eingelassen haben! |
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[Magdeburg] - Produktive Atmosphäre
Wenn die Gedanken schneller fließen, als der Schrift schreiben kann. Wenn die Ideen schneller kommen, als dass die Mine des Stifts gewechselt ist. Und wenn einen aus den Kopfhörern die Live-CD von Robbie Williams antreibt, dann weiß man, man hat einen produktiven Nachmittag :-) |
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[Alltag] - Sicherheitsabstand
Da dachte ich, ich fahr in letzter Zeit auf einer ruhigen, schönen Strecke jeden Morgen in die Uni, und dann das heute:
Da versucht mich doch ein Auto an einer engen Kreuzung ohne Sicherheitsabstand zu überholen. Natürlich streift er mich dabei. Zum Glück bin ich nicht gestürzt. Als er dann aber anfing, mich vollzulappen von wegen, wie ich sein Auto berühren könnte und warum ich nicht auf dem Fußweg fahre, da meinte ich, das könne er der Polizei selbst erzählen. Als die dann kam, meinte er, aus seiner Betrachtungsweise hätte er noch an mir vorbeigepasst.
Darauf der Polizist: "Es gibt eine Betrachtungsweise und es gibt die StVO. Und nach dieser müssen Sie 1,50m Sicherheitsabstand einhalten." Das dies an dieser Stelle der Strasse nichtmal theoretisch möglich gewesen wäre, war auch allen nur nicht dem Autofahrer klar. |
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[Alltag] - NikolausiAuch bei wir war überraschenderweise der Nikloaus :-)
Anscheinend aus Nebra, wie aus Beutel (kein Schuh) und Tasse hervorgeht.
Ich denke, dass ist ein klarer Beweis für christliche Rieten schon zur Bronzezeit. Wenn das mal keine revolutionäre Erkenntnis ist ;-)
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[Webfundstücke] - 10 kleine WebdesignerZehn kleine Webdesigner erholt und gut gebräunt,
der eine fiel ins Sommerloch da war’n sie noch zu neunt.
Neun kleine Webdesigner malten mit bedacht,
dem Kunden wars nicht hip genug schade - nur noch acht.
Acht kleine Webdesigner wären gerne acht geblieben,
doch wegen dem Quartalsbericht schrumpft ihre Zahl auf sieben.
Sieben kleine Webdesigner renderten den Text,
doch weil das nicht dynamisch ist sind sie nur noch zu sechst.
Sechs kleine Webdesigner ham auf den Chef geschimpft,
der las die E-Mails leider mit nun sind sie noch zu fünft.
Bei fünf kleinen Webdesignern wurde konsolidiert,
denn was an Jobs noch übrig blieb das schafft man auch zu viert.
Vier kleine Webdesigner schufen Pixelbrei,
doch Kunst wird heute oft verkannt weiss jetzt der Rest von drei.
Drei kleine Webdesigner hatten Probezeit,
die Agentur verlor den Pitch da warn sie noch zu zweit.
Zwei kleine Webdesigner fanden das gemein,
doch weil da kein Betriebsrat war ist einer jetzt allein.
Ein kleiner Webdesigner geht zum Arbeitsamt,
dort sieht er die Kollegen stehn da waren’s wieder zehn.
[via kniz.de] |
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[photo] - kLog-Adventskalender Tür 6Noch ein Projekt der täglichen Fotos:
Snooze Button
Dean Baldwin aus Toronto hat sich fast 3 Jahre lang selbst fotografiert. Und zwar jeden Morgen in genau dem Moment des Aufwachens. Dazu hat er die Digitalkamera mit dem Snooze-Button seines Weckers verbunden.
Herausgekommen sind unzählige verschlafene, derangierte aber auch bunte Bilder. |
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[photo] - kLog-Adventskalender Tür 5Natürlich darf einer der ganz großen zeitgenössischen Fotografen nicht fehlen:
James Nachtwey
"I have been a witness, and these pictures are my testimony. The events I have recorded should not be forgotten and must not be repeated." |
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[Alltag] - ArbeitseiferUlli entfachte zum heutigen Freitagnachmittag noch einmal so richtigen Arbeitseifer im Labor, mit der Bemerkung, ihr Boden-Elch von IKEA würde Knut heißen.
Natürlich war allen sofort klar, das Knut mitnichten ein Elch sondern vielmehr ein Kleiderhaken ist. Ullis Elch heißt GOSINGEN.
Dieser Name scheint einen echten Sachbezug zu haben (was ja bei IKEA-Namen selten der Fall ist) und bezeichnet wohl dass Ereignis der alljährlich wiederkehrenden Elchbrunft.
Bei unseren Recherchen stießen wir allerdings auf noch so manche Kuriosität in den Tiefen des virtuellen IKEA-Kataloges. So gibt es in der Plüschtierabteilung ein Tier mit Namen SPRATT.
Mein erster Tipp, es handle sich dabei wohl um eine stilisierte Scholle war wohl falsch. Das "Ding" gehört vielmehr der Gattung der "Furzkissen" an. Denn es "macht ein Geräusch, wenn man sich darauf setzt".
Wesentlich gravierendere und vor allem bleibende Schäden dürfte der Baldachin MURMEL bei Kindern auslösen, die das Pech haben, darunter schlafen zu müssen. Die müssen sich ja morgens fühlen wie auf Drogen.
Die Art und den Zweck des Artikel, der auf den Namen JURA hört, könnt ihr selber raten ;-) |
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[photo] - kLog-Adventskalender Tür 3Michael Muller
Michael Muller fotografiert Schauspieler, Bands und für Modemagazine. Flash ist da Pflicht. Bisher aber noch ungesehen ist die Technik, die beim Wechsel zwischen den Bildern zur Anwendung kommt. Kein vor, kein zurück, sondern einfach mal mit der Maus über das Bild fahren ;-) |
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[Alltag] - Frau Baumgartner von der NKLIch denke, dass kann ich unter Erfolg verbuchen:
...
Frau Baumgartner: "Baumgartner mein Name. Ich melde mich von der NKL aus Hannover ..."
Ich: "Das ist ja interessant. Wie war ihr Name?"
Frau Baumgartner: "Baumgartner"
Ich: "Ach wie der Baum im Garten"
Frau Baumgartner: "Ja ..."
Ich: "Und woher haben Sie meine Nummer?"
Frau Baumgartner: "Na vielleicht haben Sie mal eine Zeitschrift bestellt ..."
Ich: "Nein!"
Frau Baumgartner: "... oder an einem Gewinnspiel teilgenommen."
Ich: "Nein. Machen Sie das eigentlich hauptberuflich?"
Frau Baumgartner: "Ja."
Ich: "Und macht es Ihnen Spass?"
Frau Baumgartner: "Ja! Ich telefonier gern mit Menschen und frage Sie, ob sie gerne ..."
Ich: "Toll! Und kommen Sie aus Hannover?"
Frau Baumgartner: "Nein, eigentlich komme ich auch aus Magdeburg. Aber wollen Sie ..."
Ich: "Das ist ja klasse!"
Frau Baumgartner: "Ja, ich hab da mal auf dem Werder gewohnt."
Ich: "Ja da ist es wirklich sehr schön. Na dann bedanke ich mich für das nette Gespräch und dass Sie mich angerufen haben."
Sie: "Aber ich habe sie doch noch gar nicht gefragt, ob Sie ein Los der NKL ..."
Ich: *klick*
Das war mein bisher bester Erfolg bei einer Telefonwerbeaktion.
Es wäre sicher noch weiter gegangen, nur habe ich nicht so schnell die Fragen gefunden ;-) |
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[Alltag] - Ich würde sagen ...
Einer der aus meiner Sicht am häufigsten verwendeten Satzanfänge ist:
"Ich würde sagen ... "
Ja warum eigentlich nur 'würde'? Warum wird es nicht einfach gesagt? Gibt es da eine großflächige Angst, sich festzulegen, eine Angst vor der eigenen Meinung? Oder befürchtet man, später auf genau diese Aussage festgelegt zu werden und hofft, mit dem Konjunktiv II sich darauf berufen zu können, es ja eigentlich gar nicht gesagt zu haben? |
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[photo] - kLog-Adventskalender Tür 2Ein Projekt, dessen Umsetzung wohl auch erst durch die Spontanität und Schnelligkeit der Digitalfotografie möglich wurde:
The Daily Photo Project
Jonathan Keller aus New York macht jeden Tag ein Foto von sich. Immer der gleiche Blick. Immer der gleiche Hintergrund. Immer der gleiche Abstand.
Und das seit 1998. Jeden Tag!
Ein Blick auf die Fotos zeigt: Menschen verändern sich. Jonathan hat mehr als eine Brille und liebt anscheinend bunte, einfarbige T-Shirts. |
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