[Kino] - Ong-bakOng-bak
Indien. Auf dem platten Land. Der Kopf von Ong-bak (einer Buddha-Statue) wird geklaut und so wird der junge Yeerum in die große Stadt geschickt, ihn wieder zu holen. Das ganze Dorf steht hinter ihm. Tschakaa! Du schaffst es. Und natürlich schafft er es, denn er kann eine Kampfkunst unausspechlichen Namens. Also handelt der Rest des Film von Kämpfen, Kloppen, Wegrennen.
Das wars auch schon.
Nun bin ich von vornherein nicht grade Fan jedweder asiatischer Kampfkunst. Aber wenn das Drumherumgespiele der übrigen Schauspieler noch dilletantischer als die Laienspielgruppe Wanne-Eickel, ach was sag ich, schlimmer als die "Textaufsagekunst" bei GZSZ daherkommt, dann ist wirklich aus und vorbei.
Fazit:
Kaum Handlung. Platte Dialoge. Stümperhafte Schauspieler. Und Prügeleien bis zum Erbrechen.
|