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[Alltag] - JoghurtunfallJa, wenn man seine Einkäufe seit Jahren in seinen Rucksack quetscht, passier sowas im Schnitt einmal pro Jahr:
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[Alltag] - PatxaranIch bin schon seit Jahren auf der Suche nach Patxaran, einem Anis-Schlehen-Likör aus Spanien. Wer also weiß, wo man sowas in Magdeburg (eher unwahrscheinlich) oder vielleicht im Netz kaufen kann, möge sich mal bitte melden :-)
Ebenfalls auf einer bisher erfolglosen Suche bin ich nach Mango-Likör. |
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[Alltag] - FinanzierenHeutzutage macht man ja keine Schulden mehr. Man nimmt auch keine Kredite auf. Nein, man finanziert!
Das klingt so schön nach billig. Danach, dass man nicht selbst zahlt, sonder unbekannte Dritte.
"Was? Sie wollen den Fernseher schon heute bezahlen? Den vollen Preis? Ach finanzieren Sie ihn doch lieber. Wir schenken Ihnen die erste Rate und sie müssen erst im Sommer anfangen zu bezahlen."
Entweder man kann sich etwas leisten oder man kann es nicht.
Diese Binsenweisheit scheint heute nicht mehr zu gelten. Leisten kann man sich eigentlich alles.
"Leben Sie heute, zahlen Sie später."
Aus meiner Sicht wird das exponentielle Wachstum an Klein- und Privatkrediten in den kommenden Jahren und Jahrzehnten DAS große Problem. Weil es viele betrifft. Weil es um viele Existenzen gehen wird.
Und dann wird wohl wieder der Ruf nach dem Staat laut, der seine armen Bürger nicht vor solch schädlichen Verlockungen der ach so bösen Banken bewahrt hat. Fonds werden aus dem Boden gestampft werden, um die ganzen "Opfer" des Finanzierungswahns zu unterstützen, ihnen die Qualen des Rückzahlens zu erleichtern.
Wie weit der Finanzierungswahn schon reicht, sieht man an allen Ecken in der Werbung. Oft ist der normale Preis gar nicht mehr zu erkennen. Bei der obigen Golfwerbung kann ich mir wohl selbst ausrechnen, was ein solcher Golf kosten würde, wenn ich ihn normal in Bar zahlen würde.
Das Sternchen * als Inbegriff der neuen unbegrenzten Möglichkeiten. |
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[Bits&Bytes] - Evolution des Internets im KleinenWie oft hat man sich geärgert, dass man bei den Sicherheitsabfragen zur Erinnerung des Passwortes auf diversen Internetseiten nur aus 2,3 Standardfragen wie dem Geburtsnamen der Mutter wählen konnte. Jedesmal fragte man sich, warum man keine eigene Frage eingeben konnte.
Nun, nach über 10 Jahrne Internet habe ich zum ersten Mal diese Möglichkeit gesehen - auf den Seiten der T-Com.
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[photo] - ReisestativMein neuer Liebling. Vorgestern frisch erstanden. Für die anstehenden Reisen. Ein Reisestativ von Nikon. Klein und handlich, perfekt für meinen Rucksack. Zwar nicht ganz stilecht zusammen mit meiner Canon, aber dafür schön knallig gelb :-) |
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[Medien] - Neues Grönemeyer-AlbumSo. Seit heute ist es also draußen. Das neue Grönemeyer-Album.
Da werd ich nachher gleich mal zum örtlichen Plattendealer flitzen :-)
Die Durchnummerierung der Lieder (Lied 1, Lied 2, ...) anstatt ordentlicher Namen scheint zumindest merkwürdig. Obwohl, ich seh grad, die Titel haben im Untertitel die Titel. |
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[Medien] - Öffentlich rechtlicher DudelfunkAuf unserem Küchenradio läuft derzeit Jump. Vom MDR. Vielleicht sind die ja besser als der Dudelfunk von SAW, Radio Brocken & Co. Sind sie nicht.
Sie sind nur heuchlerisch.
Vormittags spielen sie Trailer wie: "Wir kaufen uns keine Hörer. Wir machen keine Geldscheinlotterie. ..."
Nein. Natürlich nicht. Dafür kann man 20 Dinge in 20 Sekunden gewinnen und Nachmittags wird man dann ständig vollgelabert, wie man was wo per ANruf noch alles tolles gewinnen kann, wenn man was erkennt oder was weiß oder was weiß ich.
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[Sport/SCM] - EHF-Cup gegen KopenhagenNein, schön anzusehen war es gestern wirklich nicht, das EHF-Vierteflfinal-Hinspiel des SCM gegen Kopenhagen. Das 35:27 spiegelt nicht den Verlauf des Spiels wider. Ganz und gar nicht.
Vorne ging nichts rein und hinten wurde nichts gehalten (in der 1. Halbzeit gerade mal 2 Bälle). So quälte sich der SCM 45 Minuten lang mit 1,2 Toren Vorsprung, lag zwischenzeitlich sogar zurück. Irgendwie drehten sie dann doch in den letzten 10 Minuten auf und holten einen guten Vorsprung für das Rückspiel heraus. Aber Hoffnung für die Zukunft hat das Spiel nicht gemacht.
Wenn man dann noch bedenkt, dass zum Ende der Saison die gefühlte halbe Mannschaft (Joel Abati, Oliver Roggisch und Johannes Bitter) den Verein verläßt, so sehe selbst ich als Optimist für die kommende Saison schwarz.
Da Lemgo ähnliche Probleme plagen, und Flensburg und Kiel die gewohnt gesetzten Platzhirsche sind, werden aus meiner Sicht die Mannschaften aus Hamburg, Kronau und Gummersbach die nächsten Jahre das Leben an der Tabellenspitze bestimmen. |
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[photo] - Fotobuch.de - Ein ErfahrungsberichtIch baue gerade mein erstes Fotobuch. Es wurde auch langsam mal Zeit, dass auch ich mich dieser faszinierenden Technologie stelle.
"Sich stellen" trifft es dann auch ganz gut.
Denn so wirklich trivial ist es dann natürlich nicht. Schon gar nicht, wenn man an größtmögliche gestalterische Freiheiten gewöhnt ist wie ich und dann in das Koresett einer nicht Adobe-konformen Anwendung gezwungen wird ;-)
Auf den ersten Blick kommt die fotobuch.de-Software ganz adrett daher. Und für die Bedürfnisse eines durschnittlichen Buchbastlers dürfte sie auch ausreichen.
Mich trieb sie in den letzten Tagen aber so manchmal zur Verzweiflung. Daher seien hier mal ein paar nette "Feature" herausgefriffen:
- Die Ansicht des Ordners mit den zu importierenden Fotos wird nicht aktualisiert. Wählt man den selben Ornder nochmals aus, um sowas wie ein Reload zu erzwingen, stürzt der Fotobuch-Designer ab.
- Das Snapping der Rahmen ans Raster ist nicht nachvollziehbar. Manchmal erhält man durch Zufall die richtigen Begrenzungen, aber oft springen die Rahmen wild in der Gegend rum.
- Auch lassen sich die Maße eines Rahmens nicht ermitteln, um zum Beispiel in Foto in Photoshop direkt daraufhin zuzuschneiden.
- Das "Speichern unter ..." in den gleichen Ordner schlägt fehl, weil die Entwickler anscheinend "Speichern unter ..." mit "Der Name bleib gleich such dir mal nur ein anderes Verzeichnis aus" gleichgesetzt haben.
- Die hingezogen Fenster und die alphabetische Sortierreihenfolge der Fotos wird nach jedem Neustrart zurückgesetzt, was ein kleineres Problem wär, müsste man den Designer nicht jedesmal neu starten.
Wenn das gedruckte Ergebnis am Ende wirklich so aussieht wie die Preview, na dann gute Nacht. Dort sind die meisten Fotos sehr verpixelt, sprich von Interpolation scheint man bei Fotobuch.de noch nie was gehört zu haben. Das eben jene Verpixelungen am Ende unvorhersagbar rauskommen können, konnte ich schon bei anderen Fotobüchern von Fotobuch.de bestaunen.
Ich bin gespannt. |
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[Alltag] - Ekelhafte Raucher
Wird Zeit, dass endlich das umfassende Rauchverbot in Kraft tritt.
Zigarrenraucher beim Brunch sind echt das letzte. |
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[Bits&Bytes] - Casesensitive Operation SystemsGreg bringt es in seinem auch sonst recht interessanten UI-Blog auf den Punkt: Casesensitive Betriebssysteme kollidieren mit dem Verhalten von Benutzern. Ursprünglich entwickelt, um Compiler schneller zu machen und Rechenzeit zu sparen, sind die Effekte auf Nutzerseite heute nur hinderlich:
Case sensitivity is one of the best examples of how programmers expect people to conform to the computer rather then having the computer conform to people. ...
Fast forward to today as someone is tying a URL into a web-browser. It doesn’t work. Why? Because the web browser passes the exact case of the web file to the web-server, the web-server is Apache and runs on a Linux server that cares about cases because almost 30 years ago comparing cases took a little extra effort.
...
But what’s really amazing is that in all those years developers have refused to change this. Some even think of this as a ‘feature.’ This is really stupid, it causes a ton of problems and there is no longer any good reason to have case sensitivity in an OS.
mehr bei Greg ... |
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[Alltag] - Ungeklärte Fragen der MenschheitWozu bekommt man an der Gaderobe von Konzerthäusern und Theatern immer diese Papiermarken (Wertmarken) zusätzlich zu den jackenidentifizierenden Plastepömpeln?
Haben die irgendeinen Wert, wie behauptet? In Beziehung zur Jacke stehen sie jedenfalls nicht, falls man die Platzemarke verlieren sollte, denn die Nummern werden nicht notiert.
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[Alltag] - Unnützes WissenNur, falls sich mal jemand die Frage stellen sollte, wo denn eigentlich Schengen liegt, diese Stadt, nach der das Schengener-Abkommen benannt ist.
Ich hab mir diese Frage heute gestellt und siehe da, Schengen liegt am Dreiländereck von Luxemburg, Deutschland und Frankreich aber in Luxemburg:
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[Bits&Bytes] - Laparoskopie und ComputerspieleChirurgen, die öfters Computerspielen können besser laparoskopisch (minimalinvasiv) operieren, melden heise und Archives of Surgery.
Das vor allem 3D-Computerspiele helfen, kann ich nach meinen letzten Übungen am Laparoskopie-Simulator nur bestätigen. |
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[Medien] - Pssst ...Da können die Quoten noch so schlecht sein, ich mag und schau Haralds Schmidt Neuauflage von "Pssst...". (Immer Abends um 18:50Uhr im Ersten)
Kurzatmig und die Kandidaten ruck-zuck abgearbeitet. Kein langes Gelabere, keine unnützen Showeinlagen. So muss Fernsehen sein!
Das läßt mich wehmütig auf Zappt damals bei Premiere zurückblicken, als jeden Abend um 5 vor 8 einfach und hintereinanderweg die Versprecher und Patzer des TV-Vortages präsentiert wurden. Keine Werbung, kein Geplapper von irgendwelchen Studiomäuschen oder gar unnütze Gäste. Wenn man das z.B. von Raabs TV-Total abzieht, würde auch wieder eine sehbare 5 Minuten-Show rauskommen.
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