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Otto bloggt
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[Alltag] - Ungeklärte Fragen der Menschheit

Welches ist die größte deutsche Stadt ohne Universität?

Und welche Stadt ist die größte, die nicht mal eine Fachhochschule hat?

Nachtrag: Dank Franzi ist es ganz einfach:
Liste der größten Städte Deutschlands
Liste deutscher Hochschulen

Danach ist Wiesbaden die größte deutsche Stadt ohne Universität.
Und Mönchengladbach die größte deutsche Stadt, die nicht mal eine Fachhochschule oder Berufsakademie aufzuweisen hat.

Und dank Franzi hab ich mich jetzt auf den Seiten des statistischen Bundesamtes festgesurft. Ich liebe Zahlen! :-)
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[Bits&Bytes] - Wieviel Blogs gibt es in Deutschland?

Wieviel Blogs gibt es in Deutschland?

Nach einer BITKOM-Studie um die 1,6 Millionen! (2% der Bundesbürger)
Stimmt dies?
Die Studie behauptet weiter, 19% der Bundesbürger würden persönliche Informationen über sich ins Netz stellen, beispielsweise auf Homepage oder in Singelbörsen. Also rund 15,2 Millionen.

Ich halte die Zahlen für wenig glaubhaft. Bei aller Liebe.

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[Bits&Bytes] - MySQL Backup ohne UTF8

Eine kleine Gedächtnisstütze für mich:

Wenn man eine MySQL-Datenbank mit dem MySQL Administrator auf eine lokale Datenbank auf dem Rechner übertragen will, und dabei nicht das vom MySQL Administrator standardmäßig genutzte UTF8 zur Kodierung nehmen will, so gehe man wiefolgt vor:

1. Backup ziehen ganz normal
2. Die SQL-Textdatei mit bspw. dem Textpad öffnen und neu kodiert als ANSI-Text speichern
3. Diese Datei dann über Restore im MySQL Administrator in die lokale Datenbank importieren.
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[Bits&Bytes] - Admin-Streik

Eine berechtigte Frage, die da im RealLife-Blog gestellt wird:

Noch eine Frage zum Sonntag: Könnte ein vereinter Admin-Streik größeres Chaos anrichten als ein Lokführer-Streik?
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[Bits&Bytes] - Google Maps vs. Live Search

Also so gut Google Maps ist, bei der Suche nach Regionen oder Naturbezeichnungen klappt da noch gar nichts. Da ist Live Search von Microsoft besser.

Beispiele:

Sierra Nevada:Google MapsMicrosoft
Mt. Whitney:Google MapsMicrosoft


Google Maps findet mit Vorliebe Straßen, was man ja nun nicht immer will.
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[Politik] - Gelenkte Umwelt

Ein Paradebeispiel dafür, dass man umweltbewußtes Handeln durch die richtige, zwingende Politik erreichen kann, ist geradezu London mit seiner Innenstadtmaut, die Elektroautos kostenlos fahren läßt. So erleben diese Autos im Moment einen Boom in London. - Und könnten so Vorbild für viele andere Städte sein. Aber man stelle sich nur den Aufschrei in Deutschland-einig-Autoland vor, wenn sagen wir mal Berlin auf die Idee käme, für den Stadtteil Mitte eine Maut von 37€ zu erheben.
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[Kino] - Minesweeper - Der Film

Eine Legender Bürocomputerspiele. Nun auch verfilmt:


[via Die Fünf Filmfreunde]
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[Alltag] - Walker in den Alpen

Wieder mal ein köstlicher Beitrag von Achim Achilles über seine Erfahrungen mit Walkern in den Alpen:

Hilfe! Alpen von Walkern verseucht!

Meine Lieblingsstelle:
Jedes verfettete Playstation-Kind trägt einen Stock in der Hand und Entschlossenheit im Blick, und wenn es vom Parkplatz zur Seilbahnstation trottet, wo das nächste Eis wartet. Dicki hat von seinen massigen Eltern gelernt: Wenn Du schon zu moppelig bist für Sport, dann versuche wenigstens, angestrengt auszusehen.
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[Webfundstücke] - Video der Woche

Heute ein amüsant tragischer Werbespot über Tim, bei dem alles, was er berührt, zu Smarties wird. Alles.

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[Alltag] - Ungeklärte Fragen der Menschheit

Vornweg: Der Handballfilm "Projekt Gold" ist besser, emotionaler, näher dran als Wortmanns "Sommermärchen". Er ist weniger kühl, weniger distanziert.

Und "Projekt Gold" wirft im Ganzen die Frage auf:
Warum haben Handballer anscheinend mehr Grips in der Birne?
Warum fördert jedes Interview mit einem Handballnationalspieler mehr Intellekt zu Tage als alle Interviews mit Schweini, Poldi & Co zusammen?

Sind es die vielen Kopfbälle der Fußballer? Oder der Zwang bei Handballern nebenher noch was vernünftiges lernen zu müssen?
Oder liegt es an den Fans? - Man vergleiche den Fanblock einer durchschnittlichen Handballhalle mit dem Fanblock eines durchschnittlichen Fußballstadions.
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[Bits&Bytes] - Bundestrojaner

Endlich stellt mal jemand in der gebotenen Öffentlichkeit fest, dass die Diskussionen um Bundestrojaner und einen schnüffelnden Herrn Schäuble rein theoretischer Natur sind. (In der Süddeutschen)

Mit einem Bundestrojaner könnte man wahrscheinlich Lieschen Müllers Passwort für das Backrezepteforum von einem Rechner ohne Firewall und Virenscanner stibitzen, wohl aber kaum Bin Ladens Erben die neuesten Bombenbaupläne entlocken.
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[Webfundstücke] - Spiel der Woche

Ziel ist es, drei oder mehr Teile durch paarweises vertauschen von Elementen zusammenzubekommen. Das ganze umhüllt von einer netten Grafik und schönen Sounds. Der Rest wird wärend des Spiels erklärt.

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[Alltag] - Sommerloch

Irgendwie ziemlich leer das Sommerloch bisher.
Keine Problembären. Keine Mautdiskussionen.
Ah doch. Die Milch macht's. Sollte dies wirklich unser Sommerlochthema 2007 sein?
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[Politik] - Weltuntergang

Was interessiert uns das Klima, was interessieren uns die Kriege in der Welt: Deutschland geht unter, denn die Milchpreise steigen.
Oh mein Gott! Das Ende aller Zeiten ist nahe, denn der Liter Milch soll ab morgen nicht mehr 58cent sondern 66cent kosten.
Wo ist meine Sauerstoffmaske, wo mein Baldriantee. Das hält ja keiner aus.

Wie? Die Butter trifft es auch? Ich fall ins Koma.

Also nein wirklich. Was soll denn all das Reflexgejammer?
Hier mal ein Diagramm der Milchpreisentwicklung der letzten 25 Jahre:



Demnach kostete ein Liter Milch 1980 so um die 50cent. Die Inflationsrate seit dem betrug ca. 77% (eher mehr).
Und wenn man da jetzt 1 und 1 zusammenzählt - oder besser 50cent und 38cent, dann wäre man bei einer normeln Milchpreisentwicklung heute bei 88cent pro Liter. Wenn sich der Milchpreis nicht völlig unterdurchschnittlich geändert hätte.
Und da wird ein großes Weltuntergangsgetöse angestoßen, weil die Milch plötzlich 66cent kosten soll? Ha!

Ein Lacher und ein Calcium-Prost auf alle Lebensmitteldiscounter!
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[Kino] - Kwik-E-Mart

Die amerikanische Shop-Kette 7-eleven hat einige ihrer Geschäfte aus Anlass des Simpsons-Films in Kwik-E-Mart umbenannt, wie man hier auf diesen Fotos bei Flickr sehr schön sehen kann :-)
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[Bits&Bytes] - Napster, Tunebite und die analoge Lücke

Sollte dies die Lösung sein?
Die legale Alternative zu illegaler Musik in den P2P-Netzwerken?

Angeregt durch einen Beitrag in der c't 14/07 habe ich mich näher mit der "analogen Lücke" beschäftigt, also der Frage, wie man DRM-geschützte Musik als MP3 auch auf seinem MP3-Player oder sonstwo abspielen kann, wie man also weg von der Rechnerbindung kommt.


Wie im Musik-Schlaraffenland: Die Suche mit der Napster-Software ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber man findet überraschend viel.

Napster bietet dafür eine schöne Grundlage. Bucht man die Napster-Flatrate, so kann man uneingeschränkt Musik von Napster runterladen. Für 9,99€ im Monat. So lange und soviel man will. Einzig die eigene DSL-Leitung setzt ein Geschwindigkeitslimit.
Einziger Haken: Man kann die DRM-geschützte Musik nur solange auf seinem Rechner abspielen, wie das Abo läuft. Kündigt man das Napster-Abo, sind auch alle runter geladenen Songs und Alben nutzlos. So man es denn nicht geschafft hat, sie vorher in ein überall abspielbares Format wie MP3 umzuwandeln.

Und damit wären wir bei der "analogen Lücke": Sie bedeutet nichts anderes, als dass Musik, die beispielsweise auf einem Rechner abgespielt wird, wieder aufgenommen werden darf. Da das Soundsignal irgendwann mal analog wird, kann man es ja mit einfachen Mitteln wieder aufnehmen. Auf dem Blatt Papier hat man dabei zwar einen Qualitätsverlust, dieser dürfte sich aber in nahezu allen Fällen bei normaler Musik nicht bemerkbar machen.

Die c't berichtete nun, dass in einem Verfahren vor dem Frankfurter Landgericht neben anderen Dingen festgestellt wurde, dass die Wieder-Aufnahme von kopiergeschützter Musik rechtens ist, man damit also nicht illegal einen Kopierschutz umgeht.

Damit wären wir also wieder bei der Napster-Flatrate:
Man kann sich also dort Musik herunterladen und sie beim Abspielen direkt wieder aufnehmen. Im Ergebnis hätte man Musikdateien, die frei von jedem Kopierschutz wären, und die man bequem auf seinem MP3-Player abspielen könnte.
Inzwischen gibt es auch sehr benutzerfreundliche Software, wie beispielsweise Tunebite, die einem das Abspielen, Aufnehmen und korrekte Benennen und Einsortieren der Musikfiles abnehmen.
Im Normalfall erfolgt die Wiederaufnahme der Musik in Echtzeit, sprich, das Umwandeln in MP3-Dateien dauert so lange, wie das Album spielt. Tunebite beschreitet auch hier neue Wege, sampelt die Musik hoch, spielt sie dadurch schneller ab und re-sampelt sie am Ende wieder zurück auf Normalgeschwindigkeit. Hinzu kommt, dass es sich mit 3 oder 4 virtuellen Soundkartentreibern installiert, und so 3 oder 4 Titel parallel wiederaufnehmen kann.


Tunebite - Einfacher geht die Wiederaufnahme von DRM-geschützter Musik nun wirklich nicht mehr.


Was man am Ende dann hat, ist legal erworbene Musik, ohne Kopierschutz. Rein rechtlich darf man diese Musik auch nur so lange hören, wie man die Napster-Flatrate gebucht hat, und muss sie danach löschen! Das nur als Hinweis ;-)

Und auch wenn Napster dieses Vorgehensweise ein Dorn im Auge ist, so animieren sie einen geradezu dazu, die Kombination aus Napster und einem analogen Aufnahmetool wie Tunebite auszuprobieren: Es gibt eine 7 Tage kostenlose Flatrate zum reinschnuppern.
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[Webfundstücke] - Video der Woche

Ein kleiner Trickfilm über Teleportieren. Unbedingt bis zum Ende schauen! Die Pointe ist köstlich :-)

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[Webfundstücke] - Spiel der Woche

Ein Wissensspiel. Ein Spiel, bei dem man, wenn man es oft genug spielt, wirklich was lernt. Nämlich wo welcher Bundesstaat in den USA liegt und wie er aussieht:

Bundesstaaten-Tetris

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[photo] - Watch Your Steps - Nürnberg

Ein paar Watch-your-Steps-Fotos von der Fußball-WM 2006 in Nürnberg:

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[Magdeburg] - Fesche Studiengänge

Aus gut informierten Kreisen sind mir Informationen zu 2 wirklich tollen, neuen Studiengängen unserer lokalen Fachhochschule zugespielt worden.

Interkulturelle Wirtschaftskommunikation
und noch besser:
Bachelor-Studiengang Angewandte Kindheitswissenschaften

"Interkulturell" ist ja schon mal ein tolles Schlagwort. Besser als "International". International ist ja schließlich derzeit fast alles in der deutschen Studienlandschaft - Interkulturell ist neu.

Meine schon klassische Frage nach dem Berufsbild versucht der Studiengang der Kindheitswissenschaft, verzeichung: Angewandten Kindheitswissenschaft so zu beantworten:

"Das Studium der Angewandten Kindheitswissenschaften befähigt dazu, in direktem Kontakt mit Kindern und ihren Familien sowie in einschlägigen Trägereinrichtungen ... zu arbeiten und gegenüber politischen Instanzen die Belange und Bedürfnisse der Kinder wissenschaftlich zu vertreten."

Na wenn das keine tollen Aussichten sind.
Für mich liest sich das eher wie: Zwischen allen Stühlen oder überall und nirgends zu Hause.
Undd was unterscheidet das wissenschaftliche Vertreten der Bedürfnisse der Kinder vom unwissenschaftlichen? Warum tudier man nicht einfach Pädagogik an einer Uni? Oder wird Erzieher?
Sind angewandte Kindheitswissenschaften etwa was anderes als Erziehung?
Fragen über Fragen und am Ende kann man mit einem solchen Abschluss alles oder nichts machen. Wie so oft.
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