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[Webfundstücke] - Verfolgung von EURO-ScheinenUnter eurobilltracker.com kann man seine und andere Euro-Scheine verfolgen.
Nachdem man sich angemeldet hat, kann man seine Geldscheine mit ihrer Seriennummer eingeben. Wenn dieser Schein irgendwo anders von einem anderen Nutzer eingegeben kann, wird man benachrichtigt. So kann man die Wege seiner und die der Geldscheine anderer mitverfolgen. |
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[Webfundstücke] - Ein Leben bei IKEA"Mark Lives in IKEA" ist eine Performance, bei der sich Mark Malkoff mehrere Tage in den fertig eingerichteten Zimmern eines IKEA Enrichtungshauses in den USA einmietet und mit versteckter Kamera Kunden irritiert.
Inklusive: Lustiger Durschsagen, Kissenschlachten, u.v.m. ...
Alle Videos ...
P.S.: Wie heißen diese Kampagnen die nicht so aussehen wie eine aber dennoch voll authorisiert und produziert von der betreffenden Firma sind? |
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[Bits&Bytes] - Gelobter KabelbinderAufgrund von Zimmerunmgestaltungen hab ich unseren Rechner komplett neu aufgebaut und verkabelt.
Dabei habe ich nicht weniger als
14 USB-Anschlüsse
und
15 220-Volt Anschlüsse
gezählt. Gelobet sei der Klett-Kabelbinder!
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[Webfundstücke] - Spiel der Woche - WurzelimperiumWir erinnern uns an die Zeit, in der wir eifrigst Tag und Nacht Travian spielten und unsere Schlachten auf dem virtuellen Feld des Browsergames ausfochteten (manch einer tut dies ja noch heute).
Nun bin ich über Ines auf ein neues Browsergame gestoßen: Wurzelimperium
Ziemlich sinnfrei ist es hier das Ziel, Gemüse anzubauen und an andere Spieler auf dem Markt zu verkaufen. Das ganze geht wesentlich entspannter von statten, da man sich nicht gegenseitig die Gärten angreifen und zerstören kann ;-)
Eine sehr ausführliche Analyse gibt es bei Ines.
Ich treibe mich auf Server 6 als konrad 79 herum.
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[Webfundstücke] - Spiel der Woche - Amateur ChirurgFür mich als angehenden Leberchirurgen mit Informatikausbildung ein fantastisches Betätigungsfeld:
Der Amateur Surgeon!
Man ist ein Pizzabäcker und muss mit allerlei nützlichem Werkzeug wie Pizzaschneider, Zange oder dem allseits beliebten Tacker Patienten wieder zusammen flicken.
Das alles ist unterlegt mit einem wunderbaren Tutorial, wie wir es bei unseren eigenen Software kaum besser machen könnten ;-)
Und natürlich hat man nicht unbegrenzt Zeit, den Patienten zu versorgen. Zum allgegenwärtigen Schreien des scheinbar nicht betäubten Opfers kommt noch das nervöse Piepen des EKG.
Zur Erinnerung:
Eine Knie- und Hüft-OP hatten wir ja schonmal hier ... |
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[Bits&Bytes] - SMS Ãœbertragung
Da leben wir im hochtechnisierten Internet- und Handyzeitalter und es scheint trotz mehrstündiger Internetrecherche keine Möglichkeit zu gegen, seine SMS vom alten (XDA Phone) auf ein neues Handy (Sony Ericsson K530i) zu übertragen. |
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[Webfundstücke] - Spiel der WocheWieder mal so ein Spiel, bei dem es darum geht, 3 oder mehr Gleiche in einer Reihe zu erhalten.
Es läuft eine aboslute Zeit und pro Level müssen gleich viel Steine aller Farben gesammelt werden, bevor es weitergeht.
Jeder Stein, der angeklickt wird, nimmt die Farbe des Nachbarsteins an, in dessen Richtung sein Pfeil zeigt.
Mein Rekord: 66635 72220 |
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[Bits&Bytes] - Life is too short for 56k
Eigentlich müsste man sich mal eine Woche lang einen 56k-Modem-Emulator installieren, um im schnellladigen DSL-Zeitalter zu spüren, wie es früher so war.
Webseiten-Ladezeiten von 2 Minuten waren "damals" keine Seltenheit :-) |
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[Webfundstücke] - Gefahrlos Online-WettenHubdub ist sowas wie ein Online-Wettbüro auf Nachrichten.
Dabei stellen die User - ganz Web-2.0-Like - eigene Wetten auf Nachrichten aus aller Welt auf.
Kommt das Space Shuttel heil zurück? Wird Obama Präsident? Und so weiter.
Man selbst kann dann mit virtuellen Dollars auf das Eintreffen eines Ereignisses oder den Ausgang einer Handlung wetten.
Ich hab mal so eben meine gesamten virtuellen Dollar (die man beim Start bekommt) auf einige Fragen verpulvert und harre nun der Dinge die da kommen.
Im gewissen Sinne läßt sich damit das Schwarmverhalten zur Nachrichtenvorhersage ausnutzen. Auch wenn ich nicht an Schwarmwissen als solches glaube.
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[GUIuiui] - Sinnfreie FormulareWas sich manche Entwickler so denken, wenn sie Formulare oder Dialoge aufsetzen. Wahrscheinlich eher weniger.
So hier zum Beispiel die Eingabemaske bei O2, um sein Wunschhandy am schnellsten zu finden, ohne die gefühlten 200 Handys einzeln begutachten zu müssen:
Handysuchmaske bei O2
Da ist doch die Liste der Feature, aus denen man wählen kann, tatsächlich eine Listbox mit einfacher Auswahl.
Man kann immer nur ein Feature anwählen!
Nichts mit: ich hätte gern ne Digicam, UMTS und ein Farbdisplay.
Damit ist das ganze so sinnfrei wie ein Handyverkäufer ohne Haargel und mit Abitur.
Preisauswahl bei Amazon.de |
Bei der Auswahl des Preises bietet sich das gleiche Trauerspiel. Nichts mit Eingabe einer Ober- und Untergrenze für die Handypreise.
Aber das kann Amazon auch noch toppen:
Wenn ich hier ein Produkt nicht nur in einem sehr eng abgesteckten Preissegment suche, sondern vielleicht was zwischen 50 und 300€, dann ist es schon vorbei mit der Usability.
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[Bits&Bytes] - Der Teufelskreis der Dokumentation
In der Forschung wie der meinigen gibt es den sogenannten "Teufelskreis der Dokumentation".
Wenn das Dokumentieren von Quellcodes nicht von Seiten der Führungsetage vorgeschrieben ist (und das ist es an Forschungseinrichtungen recht selten), dann tritt für gewöhnlich dieser Teufelskreis in Aktion:
Denn man würde als Entwickler schon gerne dokumentieren, aber nur, wenn es auch eine kritische Masse an Leuten gibt (meist >1), die die Dokumentation auch nutzt. Ansonsten macht man es sehr halbherzig und an vielleicht einem Nachmittag im Jahr mal für ein paar Klassen.
Eventuelle Nutzer einer Dokumentation nutzen diese aber nur, wenn sie auch signifikanten Inhalt erwarten können, und nicht nur 2% der Klassen dokumentiert sind. Also nutzen sie sie nicht.
Und da sie nicht genutzt werden, schreibt sie auch keiner - sondern widmet sich lieber der Entwicklung neuer Klassen und Module, die einen persönlich weiter voranbringen. |
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[Bits&Bytes] - Ungeklärte Fragen der Menschheit
Überall liest und hört man von Ideen und Projekten, flächendeckend kostenloses WLAN für alle anzubieten. Vielerorts gibt es das ja schon, beispielsweise in Hotels.
Das ist ja alles ganz nett - aber solche WLANs werden gehen ohne persönliche Authentifizierung von statten.
Da kann Herr Schäuble dreimal alle Zugangsdaten auf Vorrat speichern. Nützt doch nix, wenn als Feststellung am Ende bleibt:
"Die illegalen Aktionen wurden irgendwo in Berlin-Mitte ausgeführt."
Zumindest meine letzten beiden Hotels in Bremen und Karlsruhe könnten nicht rauskriegen, wer genau da in ihrem WLAN gewütet hat.
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[Bits&Bytes] - BibTex in Word 2007 verwendenFür alle, die wie ich gezwungen sind, eine wissenschaftliche Veröffentlichung in Word abzufassen, ihre restliche Zeit aber im Reich von LaTeX und BibTex verbringen, gibt es hier die Lösung für ein kleines Problem:
BibTex in Word verwenden.
Das ganze ist ein Makro was zumindest die Literaturdaten ganz leidlich in Word reinbekommt, ohne, dass man sich mit der Wordschen Literaturdatenbank rumplagen muss.
Sogar Bibtextstyles kann man angeben!
Das Makro in Aktion in Office 2007 |
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[Bits&Bytes] - Mailadressen für alle
Wann lernen es die Leute endlich, dass man bei EMails an mehr als einen Empfänger, die Adressen der Leute nicht alle ins "To:" oder ins "CC:" reinhaut, sondern ins "BCC:".
So kann sonst jeder Empfänger alle Mailadressen der anderen lesen. Toll :-(
Aber vielleicht spiegelt das auch die derzeit sehr verbreitete Einstellung zum Umgang mit privaten Daten wider. |
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