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[Webfundstücke] - Weblogtipp - Nothing for UngoodDas ist noch jung, aber ich habe schon den absoluten Weblog-Knallertipp:
Nothing for Ungood
Nothing for Ungood ist ein Weblog eines Amerikaners, der in Deutschland lebt, versucht Deutsch zu lernen und über all die Macken und Merkwürdigkeiten der Deutschen aus Sicht eines Ausländers zu berichten weiß.
Zum Beispiel übers Radfahren:
Germans on the other hand walk out of the door, hop on their bike and ride it somewhere.
The point is, when you are walking in Germany and you notice part of the sidewalk is paved smooth, stay off, or else someone is going to scream at you “Radlweg!” This translates to “Please refrain from walking on the bicycle path.” They are especially angry because they aren’t on their bicycle to enjoy a ride. It’s a cold, drizzly day and your impedance is going to make them late to work. |
Oder über die Bildung von Deutschen Substantiven:
Not so often in every day conversation does the word areola come up, so it is quite likely that you don’t know the German word for it. Deriving the German word is easy, though. Think about what it is. It is essentially an area on the chest where a nipple belongs, sort of a front yard for a breast wart. You got it! Brustwarzenvorhof. |
Dieses Weblog ist ein absoluter Lesebefehl :-) |
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[Bits&Bytes] - Größe der Miniaturansicht im Explorer
Ein wirklich nennenswerter Tipp aus einer der letzten c'ts* betrifft die Thumbnail-Größe der Miniaturansicht im Explorer.
Diese kann man nämlich setzen, in dem man in der Registry beim Schlüssel:
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer
das DWORD ThumbnailSize mit der entsprechend gewünschten Größe einträgt.
*uh ha ... sieht der Genitiv von c't merkwürdig aus |
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[Bits&Bytes] - Source-Code des Zune-AbsturzesDen Source-Code zum Absturz des Zune-Players zur Jahreswende gibt es hier.
Es war eine einfache, nicht erfüllbare if-Anweisung in einer Schleife. Es sind immer die simplen Dinge, die eine große Wirkung entfalten. |
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[Webfundstücke] - Physikalische SimulationEin wirklich (sinnloser?) Zeitvertreib ist das Experimentieren mit der Simulationsumgebung Phun.
Dort kann man Objekte durch einfaches Zeichnen in 2D erstellen und sie miteinander agieren lassen. Ihnen eine Masse geben, sie Ebenen runterrollen lassen oder sie mir Feder verbinden. Das alles ist wirklich einfach gehalten und dadurch sehr schnell zu erlernen. Die Simulationen wirken dennoch real.
Dieses Video hier zeigt, was alles so geht:
Phun ist ein kostenloses Framework, das man sich einfach herunterladen, installieren und sofort lossimulieren kann.
Hier gibt es auch noch ein paar weitere Videos von gebastelten Welten. |
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[Webfundstücke] - Video der Woche - Nicht LustigIch bin ja ein großer Fan der Nicht Lustig Cartoons.
Aber auch für alle anderen ist dieses Video (der Trailer zum 4. Buch) mit Sicherheit sehenswert ... und lachwert :-)
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[GUIuiui] - Logo-KopieNa ob das so in Ordnung ist?
Das neue(?) Logo einer Magdeburger Wohnungsgenossenschaft sieht mir doch arg nach dem Signet einer bekannten Sportmarke aus:
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[Bits&Bytes] - RFID-ChipMeine aufmerksame Lieblingsliebste hat letztens einen RFID-Chip aus der Waschtrommel gefischt. Ich muss sagen, es war mein erster RFID-Chip, den ich in freier Wildbahn in Händen halten konnte.
Er ist ein wenig angerostet und war wohl mal aufgeklebt.
Die alles entscheidende Frage ist nur: Wo?
Einzig in Frage kommt eigentlich nur eine Levis-Jeans, die ich mir frisch aus den USA mitgebracht hatte. Dort sollen solche Chips schob seit 2006 im Einsatz sein - angeblich um bestimmte Jeans auf Kundenwunsch schneller finden zu können.
Aber so richtig schlau werde ich daraus nicht. Denn der RFID-Chip war eindeutig nicht an einer sichtbaren Außenseite der Jeans angebracht, sondern versteckt vor den Blick, vielleicht im Inneren einer Tasche.
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[Bits&Bytes] - Öffnen von Programmen im gewünschten Monitor
Kleiner Tipp zum Merken für mich (aber vielleicht hilft er ja auch anderen):
Wenn bei mehreren Monitoren eine Anwendung (z.B. Firefox) partout im falschen Monitor geöffnet wird, dann sollte man mal die Taskleiste in den anderen Monitor schieben, das Programm dann öffnen (es öffnet sich nun entgegengesetzt zu seinem bisherigen Verhalten) und anschließend die Taskleist wieder an ihren alten Platz schieben. |
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[Webfundstücke] - Spiel der Wocher - Snafu Tower DefenseDas Spiel der Woche ist diesmal wieder eins aus der Reihe der "Tower Defense"-Spiele.
Es gilt, die auf der einen Seite des Feldes einströmenden Einheiten am Überqueren selbigen zu hindern.
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[Webfundstücke] - Video der Woche - GoofyEin Cartoon mit Goofy, bei dem es mich letztens fast vom Stuhl gekippt hat vor lachen - und der Beweis, das Disney doch noch aktuelle, passende und auf den Punkt perfekte Cartoons machen kann.
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[Bits&Bytes] - Dissertation und LaTeX Tipps
Heute hab ich zum ersten Mal alle Teildokumente für meine Dissertation in einem großen LaTeX-Projekt zusammengefügt und kompiliert (ein wunderbare Aufgabe zum Freitag (-; ).
Dabei sind mir einige nützliche Dinge für das Management mit großen LaTeX-Dokumenten über den Weg gelaufen:
1. Dass man jedes Kapitel in einer extra Tex-Datei hält, ist selbstverständlich und klar.
2. Wie kann man nur bestimmte Seiten eines Dokumentes ausgeben?
Man sollte zum Einbinden der verschiedenen Teile
nicht \input(Kapitel1.tex)
nutzen sondern
\include(Kapitel1).
Das führt dazu, dass zu jeder Tex-Datei ein eigenes .aux-File mit den möglichen Verweisen erstellt wird. Damit kann man auch einzelne Teile ausgeben, und die Referenzen auf andere Kapitel stimmen dennoch.
Die Ausgabe auf einzelne Teile beschränken kann man mit:
\includeonly(Kapitel3)
3. Wie kann ich Bilder drin haben, aber dennoch für einen schnellen Blick auf das Dokument sie nicht zeitaufwändig mit einbinden?
Dazu kann man in der \documentclass die Option draft aktivieren.
Damit werden zwar die BoundingBoxen der Grafiken in richtiger Größe als Platzhalter eingebunden, die Grafiken selbst aber nicht. Damit ist ein kompilieren ins Postscript sehr schnell. |
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[Bits&Bytes] - Technische Ärgernisse - Teil 5
Und noch was, was mir bei der Arbeit an verschiedensten Systemen immer wieder auffällt:
Da haben die Rechner massive Power, und wenn sie die mal brauchen, nehmen sich die Programme diese auch komplett.
Wieso kann nicht immer eine Mindestmenge an Power nur dem Nutzer zur Verfügung stellen?
Ich lasse eine zeitintensive Applikation gerne 10% länger rechnen, wenn ich dafür alle weiteren Applikationen, die man multitasking-verwöhnt laufen hat, ungestört weiter nutzen kann. Ein Browser braucht kaum Power, noch weniger ein Mailclient. Wieso müssen die ehlend langsam werden, wenn eine andere Anwendung rechenintensiv eine 250MB Illustration oder sonste was verarbeitet? |
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[Bits&Bytes] - Technische Ärgernisse - Teil 4
Eins der ganz großen kleinen Problem mit aktuellen Rechnern und handelsüblichen Betriebssystemen ist die Bootzeit. Warum kann ein Rechner nicht einfach in weniger als 1sek booten, wie ein Fernseher oder ein Auto?
Ich nutze selbst viel den Standby-Modus, um das lange Booten zu umgehen. Aber das kann doch keine Lösung sein. |
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[GUIuiui] - Firefox und die BacklistIch nutze ja nun schon einige Woche Firefox als meinen Hauptbrowser. Was ich mich bei all den gut durchdachten Interface-Spielereien immer noch frage, ist, warum Firefox die Liste der besuchten Webseiten zum schnellen Anspringen rechts neben den "Forward"-Button gepackt hat und nicht an den "Back"-Button, wo man sie eher braucht und so immer erst nervige Primärdenkzeit darauf verschwenden muss.
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[Bits&Bytes] - Metaphern-Grenzen
In der aktuellen c't steht:
"Pro DSL-Anschluss saugen die Deutschen ... rund acht Gigabyte monatlich aus dem Internet ..."
Uiuiui mag man da denken. Ist das Internet da nicht bald leer? |
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[Webfundstücke] - Spiel der Woche - ZeitreisenBeim heutigen Spiel sollte man sich vorher ganz genau überlegen, ob man das Risiko eines Fehlers im Raum-Zeit-Kontinuum wirklich in Kauf nehmen will! |
Eigentlich ist alles ganz einfach. Man muss wie so oft zu einem Ziel gelangen und wieder zurück. Ein bisschen Denksport. Ein bisschen Jump&Run.
Denkste!
Die Aufgaben sind allesamt nur zu lösen, wenn man erst etwas macht, dann mit seiner Zeitmaschine in der Zeit zurückreist und seine erste "Instanz" die Arbeit wieder machen läßt um dann selbst zum Ziel zu kommen.
Die ersten Level sind noch schön einfach. Mit Erklärungen. Und Tips. Aber je höher die Level werden, desto öfters tappt man in ein Paradoxon aus dem man nicht mehr heraus kommt!
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