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cpuLog - Bits&Bytes
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[Bits&Bytes] - Gelobter KabelbinderAufgrund von Zimmerunmgestaltungen hab ich unseren Rechner komplett neu aufgebaut und verkabelt.
Dabei habe ich nicht weniger als
14 USB-Anschlüsse
und
15 220-Volt Anschlüsse
gezählt. Gelobet sei der Klett-Kabelbinder!
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[Bits&Bytes] - SMS Ãœbertragung
Da leben wir im hochtechnisierten Internet- und Handyzeitalter und es scheint trotz mehrstündiger Internetrecherche keine Möglichkeit zu gegen, seine SMS vom alten (XDA Phone) auf ein neues Handy (Sony Ericsson K530i) zu übertragen. |
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[Bits&Bytes] - Life is too short for 56k
Eigentlich müsste man sich mal eine Woche lang einen 56k-Modem-Emulator installieren, um im schnellladigen DSL-Zeitalter zu spüren, wie es früher so war.
Webseiten-Ladezeiten von 2 Minuten waren "damals" keine Seltenheit :-) |
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[Bits&Bytes] - Der Teufelskreis der Dokumentation
In der Forschung wie der meinigen gibt es den sogenannten "Teufelskreis der Dokumentation".
Wenn das Dokumentieren von Quellcodes nicht von Seiten der Führungsetage vorgeschrieben ist (und das ist es an Forschungseinrichtungen recht selten), dann tritt für gewöhnlich dieser Teufelskreis in Aktion:
Denn man würde als Entwickler schon gerne dokumentieren, aber nur, wenn es auch eine kritische Masse an Leuten gibt (meist >1), die die Dokumentation auch nutzt. Ansonsten macht man es sehr halbherzig und an vielleicht einem Nachmittag im Jahr mal für ein paar Klassen.
Eventuelle Nutzer einer Dokumentation nutzen diese aber nur, wenn sie auch signifikanten Inhalt erwarten können, und nicht nur 2% der Klassen dokumentiert sind. Also nutzen sie sie nicht.
Und da sie nicht genutzt werden, schreibt sie auch keiner - sondern widmet sich lieber der Entwicklung neuer Klassen und Module, die einen persönlich weiter voranbringen. |
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[Bits&Bytes] - Ungeklärte Fragen der Menschheit
Überall liest und hört man von Ideen und Projekten, flächendeckend kostenloses WLAN für alle anzubieten. Vielerorts gibt es das ja schon, beispielsweise in Hotels.
Das ist ja alles ganz nett - aber solche WLANs werden gehen ohne persönliche Authentifizierung von statten.
Da kann Herr Schäuble dreimal alle Zugangsdaten auf Vorrat speichern. Nützt doch nix, wenn als Feststellung am Ende bleibt:
"Die illegalen Aktionen wurden irgendwo in Berlin-Mitte ausgeführt."
Zumindest meine letzten beiden Hotels in Bremen und Karlsruhe könnten nicht rauskriegen, wer genau da in ihrem WLAN gewütet hat.
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[Bits&Bytes] - BibTex in Word 2007 verwendenFür alle, die wie ich gezwungen sind, eine wissenschaftliche Veröffentlichung in Word abzufassen, ihre restliche Zeit aber im Reich von LaTeX und BibTex verbringen, gibt es hier die Lösung für ein kleines Problem:
BibTex in Word verwenden.
Das ganze ist ein Makro was zumindest die Literaturdaten ganz leidlich in Word reinbekommt, ohne, dass man sich mit der Wordschen Literaturdatenbank rumplagen muss.
Sogar Bibtextstyles kann man angeben!
Das Makro in Aktion in Office 2007 |
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[Bits&Bytes] - Mailadressen für alle
Wann lernen es die Leute endlich, dass man bei EMails an mehr als einen Empfänger, die Adressen der Leute nicht alle ins "To:" oder ins "CC:" reinhaut, sondern ins "BCC:".
So kann sonst jeder Empfänger alle Mailadressen der anderen lesen. Toll :-(
Aber vielleicht spiegelt das auch die derzeit sehr verbreitete Einstellung zum Umgang mit privaten Daten wider. |
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[Bits&Bytes] - Entwickler-Tipp der WocheWenn man in Microsoft Visual Studio seinen Code markiert kann man ihn mit - Alt+F8 - auf einen Schlag perfekt formatieren.
Dann stimmen alle Einrückungen und man muss sich nicht von Hand durchkämpfen, wie ich bis gestern noch.
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Aktueller Ohrwurm: Bruce Springsteen - Magic |
Sein neuestes Album.
Irgendwie hat es mich seit ein paar Monaten gepackt,
mit dem Herrn Springsteen :-) |
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[Bits&Bytes] - Nerd ist ...
... wenn du, nachdem du etwas wichtiges schnell auf ein Blatt gekritzelt hast, STRG+S auf der Tastatur drücken willst, um es zu speichern. |
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[Bits&Bytes] - Wirren des NetzesWiederholt merke ich gerade, dass es ein Ding der Unmöglichkeit ist, Nutzermeinungen und Bewertungen zu einem Produkt zu bekommen, dass nicht bei Amazon geführt wird.
Bei Amazon findet man fast zu jedem geführten Artikel Meinungen und Bewertungen. Sucht man aber Testberichte größere Geräte (beispielsweise eines Kühlschranks) so verläuft man sich mit Google schnell in einem Dickicht aus Preissuchmaschinen und Shopangeboten. Wenn man nur Meinungen haben will, und nicht den vermeintlich billigsten Anbieter eines Produktes, ist man schnell aufgeschmissen.
Viele Preissuchmaschinen bieten zwar die Möglichkeiten an, Meinungen zu hinterlegen. Jedoch geht man meistens leer aus, und wenn doch Meinungen vorhanden sind, so sind sie für den gesamten Shop zusammengefasst. Aber ich will ja Meinungen zu einem Produk und nicht wissen, das Shop12345.de.com am schnellsten liefert.
Schönes neues Mitmachnetz.
Irgendwas muss Amazon doch richtig machen.
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[Bits&Bytes] - Konrads Programmierweisheiten
Am Ende verbringt man gefühlt doch die meisten Zeit beim Programmieren mit der Suche nach Variablennamen. |
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[Bits&Bytes] - Seele eines Betriebssystems
Ein Betriebssystem spürt, wenn es neu installiert werden soll.
Es stemmt sich mit aller Kraft dagegen, nicht wissend, dass es dadurch die Entscheidung des Nutzers, es neu überzubügeln, nur noch bestärkt. |
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[Bits&Bytes] - CD-ZerfallNun ist es passiert.
Ich möchte fast sagen: Endlich ist es passiert.
Schon lange warte ich darauf. Heute habe ich zum ersten Mal eine selbstgebrannte CD aus dem Schrank genommen, die vom Laufwerk nicht mehr gelesen werden konnte.
Als ich sie mir genauer ansah: Die manigfaltigen Schichten befinden sich in Auflösung.
Die CD-Rom ist aus dem Jahre 2001 - also 6 Jahre alt. Sie wurde ordentlich in einer Hülle im Schrank gelagert, war weder Schmutz noch Sonnenlicht ausgesetzt.
Meine ältestens selbstgebrannten CDs dateiren aus dem Jahr 1997.
Damit hat wohl, zumindest für mich, die Zeit des Umkopierens begonnen. |
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[Bits&Bytes] - Verzeichnisse in Seitenleiste beim SpeicherdialogIch habe soeben entdeckt, dass man mit Hilfe des Windows PowerToys TweakUI die Verzeichnisse, die einem in Laden/Speichern-Dialogen an der linken Seite angeboten werden, verändern kann. Man kann dort beliebige Folder hinterlegen und muss nicht auf den Standard wie "Eigene Dateien" zurückgreifen.
Sehr fein. Spart eine Menge Klickarbeit! |
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[Bits&Bytes] - Tabulatoren in Word
Das Formatieren mit Tabulatoren unter Word sollte unter Strafe gestellt werden. Sowas macht man einfach nicht!
Ein mögliche Strafe wäre das sofortige und kommentarlose Löschen des aktuellen Dokumentes. |
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[Bits&Bytes] - Mail-NostalgieHach, eben hab ich aus Spass mal wieder Pine gestartet. DAS Mailprogramm vergangener Tage. In einer Zeit ohne Thunderbird oder Outlook (welches ich nie nutzte!). Und dennoch ging es. Und dennoch konnte man Mails schreiben.
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[Bits&Bytes] - iPod nanoMerkwürdig, dass es im Netz mal etwas nicht billiger gibt, als im Eletronikgroßmarkt um die Ecke.
Der "alte" iPod nano 4GB kostet bei Saturn derzeit nur 129€, im Netz aber irgendwie immer so um die 150€.
Dafür schafft es der Elektronikgroßmarkt an der Ecke nicht, seine ausgestellten iPods mit ein bisschen Grundmaterial zu beladen: "Keine Musik vorhanden", "Keine Photos", "Keine Podcasts vorhanden".
Man möchte doch vor dem Kauf ein wenig probieren und testen wie die ganze Interaktion so rüberkommt.
Gleiches Problem, andere Sparte: Handyläden. Die Feature interessieren doch den Gasmann. Bevor ich ein Handy kaufe, will ich es testen. Will sehen, wie es auf die Tasten anspricht, und ob man schnell Kontakte suchen kann durch Eingabe der Anfangsbuchstaben. All das wäre der Vorteil eines Ladens gegenüber dem Netz. Aber nein. Da stellt man die Handys auch nur tot aus - mit einem Screenshot-Klebchen. Na toll. Da kann ich auch im Netz einkaufen.
Und warum kostet ein Samsung MP3-Player mit 4GB genauso viel wie ein iPod?
Man kauft doch wohl den Namen Apple und das kultige Feeling mit. Der Samsung sieht zwar fast so aus wie ein iPod, aber eben nur fast. Und den Namen hat er auch nicht. Warum sollte man dafür genauso viel zahlen?
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[Bits&Bytes] - Crash. Boom. Bang.Was passiert, wenn alle persönlichen Einstellungen, Anwendungen und Windows Settings am Arbeitsplatz auf einem Server liegen?
Richtig. Dieser kann abstürzen und für länger ausfallen.
Und Richtig. Außer Feierabend machen bleibt einem kaum mehr übrig.
Keine Mail. Keine Softwareentwicklung. Kein LaTeX.
Nur das blanke Internet mit dem IE. Mehr nicht.
Nachtrag: Dank unserer hervorragenden Techniker geht jetzt aber schon alles wieder! Da kann ich also fröhlich weiter forschen. |
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