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[Politik] - Und dafür zahl ich GEZ? - Ja!

Ein Problem bei der GEZ scheint wirklich zu sein, dass sie direkt ausgewiesen und abgebucht wird:

"Gut möglich, dass ich mich ebenfalls aufregen würde, wenn ich Monat für Monat ausgewiesen bekäme, wie viel meines Gehalts ich in den Bau von Autobahnen investiere – insofern hat es der Rundfunkbeitrag vergleichsweise schwer.
...
Die Beschwerde „Und dafür zahle ich GEZ!“ aber ist so hilfreich wie der Satz „Die da oben machen ja doch, was sie wollen“ in politischen Diskussionen."

zweifelturm: „Und dafür zahle ich GEZ!“

Ich zahl übrigens sehr gerne GEZ - auch wegen solcher Apps:



P.S.: Kann man nicht mehr auf Apps im Apple Store verlinken? Zumindest scheint der Store aus Google verschwunden zu sein ...
|  6 Kommentare/Link  |  Eintrag versenden  |

Kommentare:

Das passiert, wenn sich alle zu sehr auf Google verlassen. Im AppStore einmal den Pfeil nach unten neben Downloaden/Kaufen was da immer steht und dann auf Link kopieren.

Für die erste App:
https://itunes.apple.com/de/app/das-erste/id610313719?l=en&mt=8

Die App ist aus meiner Sicht aber sehr bescheiden. Mir gehen diese Multiplatform Dinger allgemein auf den Senkel gehen ... Wenn ich lange warten will, nehme ich nen altes iPad. Wenn ich nen leeren Akku haben will, mach ich GPS an. Dazu hat man bei den Multiplatformapps immer das Gefühl nen Prototypen in der Hand zu haben, weil die Bahaviour/Aussehen eben CocoaTouch nur nachempfunden ist. Aber das ist wohl der Preis einen ausgeglichenen Tablet/Smartphone Marktes.

fat am 05.04.2013 - 13:12:33

@fat: Siehst du, und mir geht als Nutzer vor allem um die Mediathek - "Was, ich kann mir einfach live das ARD-Programm anschauen, ohne einen TV haben zu müssen?" ... "und den Tatort von gestern kann ich mir auch anschauen wie ich will ohne ihn extra analog aufnehmen zu müssen? Toll!" :)

Und was den Link anbelangt:
Ich hab hier grad kein iPad und mein iTunes war auch nicht hier, als ich das Posting schrieb - daher ist Google wirklich der einzige Weg ... oder gibt es den AppleStore auch als Web-Sicht für den Browser? Wär mir neu ...

Das lieb ich so am Google Play Store : Man kann ihn webasiert nutzen - wenn ich über eine interessante App stolpere, kann ich direkt aus dem Browser (selbst auf dem iPad!) sie auf meinem Handy installieren ... das kann derzeit neben mir legen, ich muss dort aber nicht nochmal den Namen der App in die Suche eingeben - aber es kann auch sonstwo liegen und die App ist kurze Zeit später auf dem System.

Aus meiner Sicht ist das klar das Versagen von Apple: Wenn sie nicht wollen, dass man über ihre Apps spricht und sie verlinkt, dann müssen sie einfach dafür sorgen, dass sie nicht bei Google auftauen ... uppps ;)

Konrad am 05.04.2013 - 13:46:13

BTW: Ich hab die App jetzt verlinkt ... mit dem offiziell verfügbaren Link, den Google mir ausspuckt ;)

Konrad am 05.04.2013 - 13:47:39

Das geht doch auch mit'm iPhone/iPad. Unglaublich, dass viele glauben, die Jungs in Cupertino sind zum Kacken zu blöde ;) SORRY - das ist nen wunder Punkt bei mir ;)
Alles was du brauchst ist iTunes. Wenn du dort eine App kaufst/lädst und auf deinem Device automatische Downloads an hast, wird ausgewählte App/Musikstück/Buch direkt auf dein Device geladen - auch ohne Suchen auf dem Gerät. Magic was? Ja, das ist nicht der Browser - aber an dieser Stelle sei gesagt, jeder Mac hat iTunes. Und wer mit Windows/Linux jetzt weint, dem sei gesagt: Closed System - kauf dir nen Mac :P Und aus iTunes kommt man immer an den Link. Workflow wie oben.

Zu der ARD App: Natürlich ist es schön den Tatort einen Tag später zu sehen. Aber seit wann ist denn die reine Funktionalität das Kriterium für Software. Dass du das selber nicht so siehst, solltest du an den unzähligen Posts sehen, in denen du dich über UIs die nicht deinem Geschmack entsprechen aufregst. Weiterhin ist die ARD-App groß gestrecht - genau das was passiert, wenn man eine Phone-App einfach an das Tablet anpassen will - Android User sind nix anderes gewohnt - aber das ist doch einfach grausam.

Noch ein Kommentar zu den Gebühren: Ich bin absolut für ein Informationsprogramm. Wenn Deutschland einen Radiosender und einen Fernsehsender zu Information hat wunderbar. Deutschlandradio und Phoenix - könnte man aus meiner Sicht sicher daraus machen.
ALLES andere ist linkes Gutmenschentun, dass nen Haufen Leute, die im Markt erbärmlich absaufen würden vor Hartz4 schützt. Die wenigen, die es drauf haben, überleben auch ohne den öffentlich rechtlichen Rundfunk. Aber der LINKE muss ja den Menschen vor dem bösen Privatfernsehen beschützen - und was gut und böse ist, entscheidet nicht das Individuum sondern der LINKE, der sowieso alles besser weiß: Rosie Pilcher ist da besser als Dieter Bohlen. Leute heute besser als Explosiv. Aber der LINKE muss ja aufpassen, dass er immer mit dem Arsch an die Wand kommt. Anders kann ich mir sechs (nochmal sechs, buchstabiert S E C H S) öffentlich rechtliche Radiosender allein vom MDR schwer erklären. Und MDR Info würde für den Punkt, an den sich rund um die Uhr geklammert wird locker reichen.
Auch das Fördern von vermeintlichen Talenten in Musik und Fernsehen - lasst einfach den freien Markt entscheiden. Bands, die es wollen, schaffen es auch ohne die guten öffentlich Rechtlichen und mit Privaten. Fragen wir an dieser Stelle mal "Wir sind Helden". Übrigens sind an dieser Stelle, den von der LINKEN zu Recht so verdammten, eine Hand wäscht die andere Spielchen Tür und Tor geöffnet! Aber wie weit: Oder wüsste irgendjemand, dass Stephan Michme singt, wenn er nicht bei Sputnik wäre.

Der Vergleich zum Verkehrsnetz hinkt, da dieses Grundlage für das Wirtschaften in diesem Lande ist. Alles was über die Informationen hinausgeht, ist ENTERTAINMENT - und damit allerhöchstens Grundlage des Konsums! Und in diesem Bereich entscheide ich lieber selber wofür ich meine Mäuse ausgebe und was ich subventioniere: ungern per Zwang Vorabendserienmülll, Rentnerkino, Fußball usw. usf. Warum darf so etwas nicht dem Markt ausgesetzt werden? Warum steht das unter Artenschutz? Das ist pure willkür. Und hat mit "wir machen Demokratie möglich" nix zu tun.

Und ich sage all das als jemand, der durchaus die öffentlich rechtlichen viel und gerne nutzt. Mir würde bloß gefallen, wenn an dieser Stelle wirtschaftliche Regeln greifen könnten, denen in anderen Branchen einfach alle ausgesetzt sind.

fat am 06.04.2013 - 00:54:47

Zu den Gebühren: Darf es denn nur staatlich geförderte Infrastrukturen geben, die der Wirtschaft dienen (sprich das Verkehrsnetz)? Oder auch der Bildung und der Kultur und ...?
Wenn man deiner Argumentation folgt, müsste man sofort die Förderung sämtlicher Theater und Musikschulen und Volkshochschulen einstellen.
Denn nach deinem Gusto hieße das ja:
- Erwachsenenbildung, die es wert ist und die genutzt wird, trägt sich selber.
- Wenn die Leute ins Theater gehen wollen, dann trägt sich das selber. Wenn die Leute nur Musicals sehen wollen, dann gibt es nur Musicals (sprich, wenn die Leute Bohlen einem arte-Film vorziehen, dann sollen sie nur Bohlen bekommen).

Zum Glück leben wir ja in einer Demokratie, wo immer noch das Volk entscheidet, was es gerne durch die Allgemeinheit finanziert haben möchte - und wenn dazu arte, 3sat, die ARD und das ZDF gehören: Bitteschön, dann ist das so (und ich würde keine Partei wählen, die das abschafft sehen möchte).


Zu Apple: Warum können Apple-Fan-Boys nicht auch mal einzelne Feature als gut oder vorteilhaft anerkennen, die der Erzfeind zu bieten hat? Soviel Selbstreflexion hätte ich dir ehrlich gesagt zugetraut.
Der Verweis aus iTunes hinkt - ich habe auf Arbeit einen Mac - sogar mit iTunes. Jedoch sind da meine privaten Geräte nicht angemeldet. Aus gutem Grund.
Daher kann ich dort auch keine Apps auf meine Geräte laden.
Die Browser-Funktion des PlayStores mit sofortigem Download auf die eigenen Geräte, ohne diese irgendwie in der Nähe oder mit dem Browser verbunden zu haben: Das rockt.

Mein aktueller Workflow für meine Apple Geräte:
1. Irgendwo eine interessante App gefunden. Sei es als Empfehlung oder in einem Artikel oder sonstewo.
2. Die passende Seite via Pocket merken, mit einem speziellen Tag versehen.
3. Später (manchmal Tage später) auf meinem iPad Pocket aufrufen, das Tag filtern und alle Seiten auf dem iPad direkt nochmal aufrufen.
4. Der Store öffnet sich auf dem iPad und ich kann die App installieren.

Dagegen für meine Android-Geräte:
1. Irgendwo eine interessante App finden - links auf "Installieren" klicken ... und vom Play-Store die Meldung lesen "App ist mit ihrem Gerät kompatibel, wird in Kürde automatisch installiert"

DAS ist mal eine feine UserExperience, wo Apple nur dumm aus der Wäsche schaut aus meiner Sicht :-)

Konrad am 06.04.2013 - 10:21:52

@fat:
http://blogs.wallstreetjournal.de/wsj-tech/2013/04/13/apple-schiest-sich-bei-google-suche-selbst-ins-knie/

Soviel zu Apples Sichtbarkeit in Suchmaschinen.
Zu blöd für SEO ;)

Konrad am 15.04.2013 - 15:57:20

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