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[Webfundstücke] - Verpixelte Atomanlage

Ich hab lang nicht gesehen, dass Google Maps in seinen Satelliten-Bildern etwas verpixelt - aber scheinbar macht man das wohl doch. Sei es aus vorauseilendem Gehorsam oder auf staatlichen Druck.

Ein Beispiel ist die Atom-Anlage Marcoule in Südfrankreich, die wohl soeben in Teilen explodiert ist.



Dass man aber im Netz nichts wirklich verstecken kann, zeigt der gleiche Kartenausschnitt bei Bing-Maps - nichts mit Verpixelungen:

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Kommentare:

Von wegen "Nix mit Verpixelungen" oder "im Netz kann man nichts wirklich verstecken" !!!
Auch bei "bing" ist der Anblick dieser Kernanlage durch einen Unschärfe-Filter gegenüber der übrigen Umgebung vor uns 'Terroristen' abgeschirmt.
Denn Atomkraftgegner haben z.B. auch den Tsunami für Fukushima ausgelöst und Tschernobyl angezündet, weil sie über Google-Earth genau den Punkt ausmessen konnten, von wo man die kontinentalen Bruchplatten mit dem Wagenheber anhebt oder das Streichholz an das Graphit hält.

Weiß am 13.09.2011 - 08:00:45

@Weiß:

Ja Bing ist auch verschwommen, wenn auch nicht so stark wie bei Google Maps.

Aber irgendwie kommen sie doch nicht hinterher ... die Wiederaufbereitungsanalage La Hague ist bei Google und Bing unscharf - bei Yahoo aber in vollster Blüte.

Konrad am 13.09.2011 - 08:28:12

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