Mein Gott sie ist Ministerin. Minister haben nie fachliche Ahnung. Sie propagieren dass, was ihnen von Fachseite (Ministerialbeamte, Lobby) angetragen wird.
Sprich man müsste sich über die entsprechenden Lobbys und heimtückischen Ministerialbeamten beschweren. Aber damit ist es wie mit Google und den Datenschutzbeauftragten: Große Namen und hohe Ämter lassen sich einfacher angreifen als sich die Arbeit zu machen, die wahren Hintergründe und wirklichen Ärgernisse und Schuldigen zu recherchieren.
Die Beamten haben aber irgendwas ausgearbeitet pro Internetsperren, weil sie es von oben gesagt bekommen haben, wetten? Jede Verantwortung können wir ihr nicht abnehmen.
Nini am 03.06.2010 - 21:54:14
Unabhängig der Tatsache, wer nun der Drahtzieher der Internetsperren war: wenn die Verfehlungen soweit gehen, daß sich Botschafter in die Debatten einmischen müssen, weil ein anderes Land verleumdet wurde, muß die verantwortliche Ministerin die Konsequenzen ziehen. Das tat sie nicht, sondern machte munter weiter. Aber das Thema scheint ja nun schon wieder vom Tisch zu sein...