Dieter Althaus instrumentalisiert seinen Ski-Unfall, bei dem er eine Amerikanerin tötete, für den Landtagswahlkampf. Soweit, so normal, möchte man sagen und hoffen, dass die anderen Parteien es im gleich tun und nicht auf seine Finte reinfallen.
Das alles hat er in einem Interview mit der BAMS getan und dabei natürlich viel über den Unfall gesprochen, berichtet der SPIEGEL.
Das finde ich in dem Kontext dann schon krass - ich hätte erwartet, sein einziger Wunsch wäre, den Unfall ungeschehen und die getötete Mutter lebendig zu machen.
So viel Abgebrühtheit ist schon richtig finster.