# Suche
# "Otto bloggt"
# Ohrwürmer
# Kontakt


 
# Alltag
# Magdeburg/Uni
# Medien
# Politik
# Kino
# Sport/SCM
# Radfahren
# Bibliothek


 
# Bits&Bytes
# Webfundstücke
# GUIuiui


 
# Panoramafotos
# WatchYourSteps
 

Weitere Seiten von mir

Meine Homepage
 kLog - Konrads webLog
kLog - Konrads webLog


Mehr aus der Rubrik cpuLog lesen ...
[Webfundstücke] - 100-Euro-Note bei Plus

Der Discounter PLUS bietet in seinem Onlineshop eine 100-Euro-Note in Plexiglas zum Verkauf an. Das interessante an diesem zwar merkwürdigen aber sonst nicht weiter aufregenden Angebot ist: Es soll nur 89€ Kosten!

Wie geht das zusammen? Mach ich da bei jedem Kauf einen Gewinn, wenn ich den Schein aus dem Plexiglas rausbreche?

Im Kleingedruckten stehen zwei sich für meine Sicht widersprechende Dinge:
a) "...original 100 Euroschein ..."
b) "Nicht umlauffähige Banknote"

Wie kann ein echter Schein nicht umlauffähig sein?



Nachtrag: Plus meint in einer Mail dazu folgendes:
Diese Scheine sind nicht umlauffähig. Es handelt sich hier um Druckwerke der Deutschen Bundesbank, für die auch Seriennummern vergeben wurden, allerdings wurden die Scheine nicht für den ?Hausgebrauch? produziert, d.h. man kann damit zum Beispiel nicht einkaufen gehen, da diese Scheine nicht als Zahlungsmitteln akzeptiert würden.
|  6 Kommentare/Link  |  Eintrag versenden  |

Kommentare:

Vielleicht bedeutet das nicht umlauffähig, dass du sie so in diesem Acrylblock nicht im Laden abgeben kannst, resp. dass du sie aus dem Block nich rauskriegst...

Ines am 11.03.2006 - 12:41:34

Ja ... aber selbst wenn. Die Hersteller müssen ja trotzdem mind. 100Euro für den Schein bezahlt haben. Dann rentiert sich das irgendwie doch nicht.

Konrad am 11.03.2006 - 13:32:38

stimmt auch wieder. irgendwie sonderbar :)

Ines am 11.03.2006 - 14:28:18

Banknoten gelten als "nicht umlauffähig", wenn sie Fehler, beschädigungen oder Verschmutzungen aufweisen und deshalb vernichtet werden müssen.
Von daher kann sie original und gleichzeitig nicht umlauffähig sein.

André am 11.03.2006 - 23:20:05

Die Scheine werden vom Hersteller für 100 Euro / Stück bezogen, und dann durch Acryleingiessen entwertet. Danach werden pro 100 Euro Schein 70 Euro refundiert. Herstellungskosten sind also 30 Euro plus Acryleingiessen etc. Insgesamt ein gutes Geschäft für den Hersteller Gavia :)

Sebi am 14.03.2006 - 18:00:09

Ich geh mal davon aus, dass der letzte Satz ironisch gemeint war.

Konrad am 14.03.2006 - 18:08:53

Nach oben
Magdeburg bloggt
Suche:
  (C) copyright: Konrad Mühler - konrad@my-rho.de selbst programmiert