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[Alltag] - Kinderkriegenproblematik

Es passt eigentlich ganz gut zum gestrigen Beitrag über Harald Schmidts Aktion für werdende Mütter:

Bei muh-muh.net bin ich auf ein paar lesenswerte Postings und Kommentare zum Thema Kinderkriegen gestoßen. Man versucht im Moment die Demographie-Problematik sehr umständlich und kompliziert zu erklären. Dabei habe ich so einfache, naheliegende Problemgedanken zum Thema lange nicht mehr gelesen:

Es muß alles perfekt sein, damit ein Kind kommen darf, also bekommt man keines. Der Partner muß perfekt sein, damit man bereit ist mit ihm alt zu werden, also läßt man sich nach 3 Jahren und 10 entdeckten Macken scheiden … so zieht sich das durch das ganze Leben.
Kommentar von F_A zu einem Posting von Towanda


Und Martin bemerkt, dass Kinder von Eltern, die erst im hohen Alter gebähren, für die Kinder auch früh sterben:

Leute: Wenn ihr schon über 30 seid und die Sache mit Familie und Kindern so-lala vor euch herschiebt, tut euch selbst einen Gefallen und bringt das Ding über die Bühne. Die Gelegenheit zum Kinderkriegen ist nie günstig, und sie wird vom Warten auch nicht günstiger. Verschiebt die Sache mit der Karriere auf später und wartet bitte nicht ewig, bis ihr dann im Alter von 45 Jahren mit letzter Manneskraft und nach einer nervigen Risikoschwangerschaft ein Einzelkind in die Welt setzt. ... Ich möchte mir nicht ausdenken, wie es wäre, mit anfang-mitte dreißig den nicht-zu-frühen Tod eines greisen Elternteils allein verdauen zu müssen.
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Kommentare:

Achja, das Kinderkriegen. Manchmal ist es auch einfach irgendwas zwischen den beiden Extrema, die häufig dargestellt werden...

Vorallem wenn $Frau gern will und $Mann (noch) nicht: Soll man sich dann gleich nen anderen Kerl suchen?

Und im Worst Case schiebt man es auf nach-dem-Studium oder nach-dem-Berufseinstieg oder... und dann trennt man sich wegen irgend welchem Scheiss und muss von vorne anfangen mit der Suche.

Ich glaub das Thema greife ich in meinem Blog auch irgendwann nochmal auf ;)

Ines am 06.02.2006 - 14:33:20

Oder man läßt es einfach. Nicht, weil man Kinder nicht mag, nicht wegen der Karriere und trotz des richtigen Partners und passender Umstände. Aber dann ist man ja in erheblicher Erklärungsnot, wenn nicht unter gesellschaftlichem Druck. Deshalb plädiere ich für das Recht, keine Kinder zu bekommen.

Franzi am 07.02.2006 - 22:16:46

Grins @Franzi ......... und wenn man keine Kinder bekommst, dann ist man nicht in Erklärungsnot? Schließlich hat Deutschland sich doch nun vorgenommen alles mögliche zu tun, um wieder mehr Kinder in Deutschland begrüßen zu können. Und über wen soll man sich denn freuen und ärgern, wenn man keine Kinder hat ;-)

Katja am 08.02.2006 - 15:49:49

@Katja

Ich freue mich an Krümelchen, wenn ich darf ;-)

Franzi am 09.02.2006 - 12:05:04

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