[Bits&Bytes] - Warum ich selbst keinen RSS-feed nutze

Gerade wieder drauf gestoßen wurden, warum ich keinen RSS-feed nutze (ihn aber dennoch anbiete):

Bei mir gehört das Layout einer Seite zu 50% zum webLog-Feeling dazu. Damit assoziier ich das Wesen eines Blogs über eine gewissen eingebrannte Erinnerung und kann die Beiträge besser einordnen. Wiedererkennung halt.

Und außerdem:
Das Auge liest mit!

Unterstützt wird das ganze durch eine Funktion meines Browsers (Maxthon), alle Favoriten eines Ordners auf einen Schlag in verschiedene Tabs zu öffnen.

Das geht mir genauso.
Ich habe zwar schon Feedreader ausprobiert, aber so richtig anfreunden konnte ich mich damit bisher nicht, ist mir irgendwie zu unpersönlich.
Natürlich lese ich mir ein Blog nicht wegen des Designs durch, es ist ja auch keine Pflicht, ein Blog mit einem tollen Entwurf zu versehen.
Trotzdem ist mir das Gesamtfeeling schon wichtig.
Außerdem gibt es ja auch noch Blogs mit internen Links zu anderen Inhalten, über die nicht regelmäßig als Beitrag berichtet wird.

Matthias am 17.10.2005 - 15:00:49

das mit den verschiedenen tabs auf einmal öffnen kann der feuerfuchs auch ;)

Ines am 17.10.2005 - 18:18:53

ich nutze den feedreader eigentlich nur, um zu
gucken, ob es da irgendwas gibt, das mich als thema interessieren könnt...

... und wenn, dann klick ich drauf und lande direkt in dem posting des blogs (oder der site, die ich "feedreade"... *gg* ;-))

so brauch man dann gar nicht erst vorbeischauen, wenn's eh nix neues gibt - und im gegenzug gleich auf das posting klicken, dass eine neuen beitrag zu "ungeklärte fragen der menschheit" verspricht... ;-)

(@konrad: aber nicht, dass du jetzt JEDES posting so nennst! :-P)

ivo am 18.10.2005 - 14:35:54