Sehe ich eigentlich nicht so, dass die Putzfrau dem Arztsohn das Studium finanziert.
Ich sehe es vielmehr als eine Investition der Gesellschaft in sich selbst. In den Fürsprachen der Studiengebühren lese ich ja oft, das Akademiker durchschnittlich besser verdienen (trifft wohl nicht auf alle Studiengänge zu). Gerade das ist ja auch gut für die Gesellschaft, denn wo mehr Gehalt da auch mehr Steuern.
Ich kann mich daher nicht mit Studiengebühren anfreunden, das soziale Gleichgewicht in unserer Gesellschaft wird mehr und mehr an Gleichgewicht verlieren. Sagt mir wenn ich mich irre.
Clicki am 31.01.2005 - 16:37:10
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