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[Alltag] - Interessante Fakten - DederonWußte ich bisher auch nicht:
„Dederon“ ist ein nach dem Vorbild „Perlon“ geprägtes Kunstwort, das sich aus DDR und „on“ zusammensetzt.
Wikipedia |
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[Alltag] - SAS streikt
Das SAS-Personal ist der Meinung, ab morgen streiken zu müssen.
Na da bin ich ja mal gespannt, wie wir am Samstag hier aus Norrköping wegkommen. |
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[Politik] - Müllofen der WeltDas ARD Magazin "Monitor" regte sich letztens auf, dass Deutschland der "Müllofen der Welt" wird, dass mehr Müllverbrennungsanlagen gebaut werden, als lokal ein Bedarf dafür existiert.
Ja, böse Globalisierung. So war das nicht gedacht.
Wir sollten froh sein, wenn uns am Ende wenigstens das bleibt - der Müllvernichter der Welt.
Wenn alle Welt ihren Zivilisationsmüll zu uns bringen darf. Denn wenn wir schon bald alle Arbeitsplätze global verlagert haben werden, wenn wir auch in der Bildung so richtig abgehängt sind und nichts weiter haben, als unsere Müllverbrennungsanlagen.
Bei den ganzen Filtertechnologien und strengen Umweltschutzbestimmungen in diesem Land der Vorschriften und Regeln dürfte Müll nirgends sonst so sauber vernichtet werden wie hier.
Und auch hier hat Magdeburg die Zeichen der Zeit erkannt und rüstet in Rothensee in Sachen Müllverbrennung kräftig auf. Noch ein Plus für das Umwelttechnologieland Nummer 1 der Zukunft. |
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[Alltag] - Ungeklärte Fragen der MenschheitUnd noch ein Gedanke zu den Meeresspiegeln.
Genau, man muss da wohl im Plural von sprechen. Denn interessanterweise gibt es "den" Meeresspiegel gar nicht. Jedes Land hat seinen eigenen.
Aber das ist nicht die Frage.
Die Frage ist: Wenn das Poleis schmilzt und der Meeresspiegel steigt, müssen dann alle Berggipfel und sonstigen Höhenmarken neu berechnet werden? |
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[Alltag] - Klimawandel
Was mich bei der ganzen Diskussion um den Klimawandel, schmelzende Pole und damit steigende Meeresspiegel wundert, ist die Tatsache, dass die Niederländer sich irgendwie überhaupt nicht zu rühren scheinen.
Mal davon abgesehen, ob der Meeresspiegel nun um 1, 2 oder 8 Meter steigt - als Bewohner der niederen Lande würden mir schon ein paar Zentimeter Sorgen bereiten. Da liegt ja quasi alles unterhalb des Meeresspiegels.
Ich kann mir das nur so erklären: Die Niederländer haben irgendwann mal ausgerechnet, was maximal an Meeresspiegelhöhe so drin ist, wenn alles Eis geschmolzen ist. Und dann haben sie festgestellt, dass ihre Dämme da noch einen Meter drüber gehen.
Oder aber sie haben sich mit der Tatsache abgefunden, dass Köln bald Küstenstadt ist. |
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[Alltag] - Ungeklärte Fragen der Menschheit
Wie viele herrenlose Fahrräder wohl in Amsterdam so rumstehen? Und wieviel Räder müssen eigentlich jedes Jahr aus den Kanälen gefischt werden? Da muss sich doch schon eine dicke Schrottschicht am Boden gebildet haben.
Genauso interessant: Wieviel Besoffene muss man pro Jahr aus den Grachten holen?
Bei den Autos landet wohl im Schnitt jede Woche eins drin. |
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[Magdeburg] - Falsche Preise bei Saturn
Saturn hat es doch tatsächlich zum zweiten mal in diesem Jahr geschafft, mir an der Kasse einen größeren Preis aus der Tasche zu ziehen, als der, für den die Ware ausgepreist war. Zum Glück hab ich es auch diesmal gemerkt. |
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[Politik] - Stoiber, Krippen und die Herdprämie"Stoiber droht Krippen zu kippen"
Sprachlich ist diese Schlagzeile ein Genuß. Das war's dann aber auch schon. Mal davon abgesehen, dass es fraglich ist, welche Macht ein Parteivorsitzender noch hat, der quasi gefeuert wurde und dessen Kündigungstermin schon lange fest steht - davon mal abgesehen, ist die Idee einer Erziehungsprämie für Eltern, die ihr Kind lieber zu Hause betreuen anstatt es in eine Krippe zu geben auf den ersten Blick zwar plausibel, bei genauerem Hinsehen verpufft sie aber als Illusion erzkonservativer Wertvorstellungen.
Was bei der Diskussion um die Herdprämie gern vergessen wird, ist die Tatsache, das Eltern irgendwann einen Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz haben und es wohl auch genügend geben wird. Aber das Eltern für diese Plätze immer noch bezahlen müssen!
Mit den "Krippenplätzen für alle" schafft der Staat lediglich eine Infrastruktur, bei der es jedem Einzelnen freigestellt ist, sie zu nutzen oder nicht. Ähnlich einer Autobahn, einer Bahnstrecke oder eines Theaters.
Wenn man das weiter denkt, dann bin ich aber als autoloser Bürger sehr schnell bei einer Forderung nach einer Prämie für all diejenigen, die kein Auto haben und daher auch die tollen Autobahnen und Steuererleichterungen für Autobesitzer nicht nutzen können. |
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[Sport/SCM] - Punktgleichheit beim HandballDer SCM hat gestern erwartungsgemäß mit 30:23 in Kiel verloren und Hamburg gegen Gummersbach gewonnen.
Die Tabelle kurz vor Saisonende ist so spannend wie selten. 5 Punktgleiche Mannschaften unter den Top 6:
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[Alltag] - Geklärte Fragen der MenschheitNochmal Raps.
Die vielen Rapsfelder warfen bei uns die Frage auf, wie diese denn eigentlich bestäubt werden. Bienenstöcke sieht man ja kaum noch. Dazu auch noch viel weniger, als noch zu DDR-Zeiten beispielsweise.
Die Konsultation erfahrener Experten auf diesem Gebiet ergab:
Dem Raps ist das im Prinzip schnuppe.
Er kann sowohl durch Bienen wie auch durch den Wind bestäubt werden. Er unterscheidet sich dann zwar in der Anzahl seiner "Früchte" jedoch auch in deren Größe, so dass am Ende für das Öl plus minus Null also die gleiche Menge rauskommt.
Gut für den Raps, und gut für uns. Da kann man dann auch wieder beruhigter in die USA und deren Bienenproblem sehen. |
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[Alltag] - Zwei MütterWas passendes zum Muttertag.
Als wir in Amsterdam im Rijksmuseum waren, war dort ebenfalls gerade das Gemälde "Catarina Hooghsaet" von Rembrandt zu Gast. Ausgeliehen vom Penrhyn Castle in Wales.
Mir fiel sofort die Ähnlichkeit zu einem Gemälde auf, um dass sich ein ganzer Mr. Bean Film dreht: "Whistlers Mutter"
Ich dachte sogar zunächst, dass Rembrandts Gemälde Vorlage für das Bild im Film gewesen sei, bis ich lesen konnte, dass es "Whistlers Mutter" aus dem Bean-Film wirklich gibt.
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[Medien] - Rache des Kommunismus
Das ist die späte Rache des Kommunismus. Wenn sie den Westen schon nicht wirtschaftlich schlagen konnten, so blamieren sie ihn jetzt in seinem ureigenstens Singsang-Wettbewerb.
In der ersten Hälfte der Platzierungen beim Eurovision-Song-Contest findet sich keine einzige westliche Nation. |
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[Politik] - Stasi-IM als Ehrensenator der Uni MagdeburgVöllig überrascht wurde ich heute von der Tragweite der aktuellen Stasi-Affäre in Magdeburg.
Ich hatte gehört, dass der IHK-Präsident Klaus Hieckmann als Stasi-IM gearbeitet haben sollte. Das war vor 2 Wochen. Seitdem konnte ich nur sporadisch dem Zeitungsgeschehen folgen und dachte, lange wird er sich nicht halten können, zurücktreten, abgewählt, gefeuert. Wie auch immer. Was mir entging:
- Die Affäre wurde vom Spiegel aufgedeckt und von der lokalen Volksstimme wurde zunächst massiv Position für Klaus Hiekmann bezogen - durch den Chefredakteur höchstselbst (Volksstimme, 7.Mai 2007), dessen Frau für die IHK-Zeitung arbeitet.
- Hiekmann war Berater von Kanzler Schröder und ist dies von Ministerpräsident Böhmer.
- Hiekmann will ganz und gar nicht zurücktreten. Er habe ein gutes Gewissen. "Ich habe immer Angst gehabt, dass ich der IHK schade, wenn die Sache herauskommt. Besonders seitdem ich wusste, dass die Sache recherchiert wird. ..." (Volksstimme 7.Mai 2007)
Sowas verlogenes. Schaden für die IHK Magdeburg? Der ist wohl jetzt umso größer. Da wollte wohl eher einer Schaden für sich abwenden und die Sache aussitzen.
- Hiekmann ist Ehrensenator an der Otto-von-Guerick-Universität. Und bisher gibt es nach meinem Wissen keine Äußerung seitens der Unileitung, inwieweit diese unter den bekanntgewordenen Fakten Bestand haben wird.
Erhalten hat Hiekmann die Ehrensenatorschaft im November 2005. Seit 1999 ist zumindest der Staatskanzlei Magdeburg die Stasitätigkeit Hiekmanns bekannt. Dass sie nichts unternahm ist eine andere Geschichte. Aber dass sie eine Unileitung, sowie das zuständige Ministerium auch im Unklaren ließ, als es an die Verleihung der Erensenatorschaft ging, ist ein Unding.
So das Bildungsministerium oder die Unileitung es nicht wußten. Dann wiegt die Verleihung umso schwerer.
Mich würden in diesem Zusammenhang einmal Aussagen von Betroffenen interessieren, die damals unter Hiekmann arbeiteten und von ihm "in der strategischkonzeptionellen Arbeit große Schwächen" bescheinigt bekamen oder mit "keiner klaren politischen Ausstrahlung" und als "überheblich und arrogant" an seinen Stasi-Führungsoffizier gemeldet wurden.
Ebenso interessiert mich das weitere Verhalten der Unileitung.
Die nächste Senatssitzung ist am 16. Mai. Auf der Tagesordnung steht der Punkt bisher nicht.
Man kann nur hoffen, dass der Spiegel weiter an der Sache dran bleibt und so zumindest von dieser Seite Druck ausgeübt wird.
Haltbar ist die derzeitige Situation aus meiner Sicht jedenfalls nicht.
Nachtrag: Nicht näher genannte Kreise in der IHK-Magdeburg werden in der Volksstimme vom 12.Mai, gewandt an Herrn Hiekmann, mit den Worten zitiert:
Es müsse "in Deutschland endlich Schluss sein mit der . Entschuldigung der Menschen, die im Osten gelebt haben. Bleiben Sie standhaft".
Das klingt für mich doch arg an eine Zeit vor 40 Jahren, als es darum ging, die leidige Nazi-Vergangenheit doch endlich ruhen zu lassen, und dort verwerflich handelnde Personen endlich in Frieden zu lassen und nicht mehr zu brandmarken. |
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[Sport/SCM] - Auf und AbSo wirklich neues gibt's beim SCM seit dem Gewinn des EHF-Cups nicht.
Naja eigentlich doch.
Zwar hat er gestern daheim gegen Wilhelmshaven mit 32:21 gewonnen. Dafür hatte man sich davor gegen den Absteiger Hildesheim mit 35:36 blamiert.
Aber da damit wohl die Champions-League-Qualifikation weg ist, hat es auch was gutes: Der SCM hat somit wohl die Möglichkeit, in der kommenden Saison seinen EHF-Cup-Titel zu verteidigen. Das ist doch auch was ;-) |
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[Alltag] - SchneppsgummiMeine Familie und ich scheinen zu den wenigen Auserwählten zu zählen, denen der Begriff "Schneppsgummi" etwas sagt. Nichtmal Google kennt ihn wirklich.
Schon eher Schnippsgummi, der zwar das gleiche zu bezeichnen scheint. Aber die Aussprache "Schneppsgummi" in meiner Familie läßt keinen Zweifel an der Schreibweise.
Und ich durfte auch noch keinen außerhalb meiner Familie kennen, der mit "Schneppsgummi" oder "Schnippsgummi" etwas anzufangen wußte. Bei uns im Sekretariat meinte man, das seien einfache "Gummis". Aber unter Gummis verstehe ich nun wieder etwas anderes. |
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[Alltag] - Rosige ZukunftIch hatte ja schonmal festgestellt, dass Sachsen-Anhalt das Land der Windräder ist.
Wenn man dieser Tage durch unser Land fährt, so kann einem um die Zukunft eben jenes nicht bange sein:
zu den gefühlten 7,2 Millionen Windrädern kommen jetzt noch flächendeckende Rapsfelder. Bio-Rpas um genau zu sein. Für Bio-Diesel natürlich. In Mexico wird wegen dieses Bio-Treibstoffes schon der Mais knapp. Bei uns dann wohl bald die Margerine.
Aber um auf die Windräder zurückzukommen. Wenn das Rohöl alle ist und Kohle seltener als Gold, dann ist Sachsen-Anhalt bald das Energieparadies schlechthin. Das neue Saudi-Arabien. Fehlt nur noch der Sand. Aber der kommt durch den Klimawandel ja von ganz allein. |
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