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lifeLog - Alltag
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[Alltag] - Geringe Handyrechnung
So ... 3€ Handyrechnung waren echt zu wenig. Hab gleich mal das "10€-Internetflatrate-Paket mit allem" für mein Handy gebucht. |
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[Alltag] - Gammelfleischskandal fĂĽr Vegetarier
Diese Panik um den Ehec-Erreger ist ja quasi sowas wie der Gammelfleischskandal fĂĽr Vegetarier. |
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[Alltag] - Detroit - Leer aber sexyMeine Familie ist also nicht die einzige, die so verrückt wäre, sich die sterbende Stadt Detroit als eines der derzeit besten Urlaubsziele vorstellen zu können. Jessica Braun von der ZEIT ist ebenfalls aus genau diesem Grund des unbändigen Interesses am industriellen Niedergang und den damit verbundenen Umwälzungen nach Detroit geflogen und wurde schon in Flugzeug deswegen komisch angeschaut.
Leider gibt es ihren aktuellen Artikel "Leer aber sexy" nicht online zum Lesen (noch ein Grund mehr, die ZEIT in Papierform zu kaufen). Aber anhören kann man ihn sich wohl hier. Und ein Video-Feature zum Artikel gibt es auch. |
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[Alltag] - Ungeklärte Fragen der Menschheit - Smiley im Kontoauszug
Wie soll man bitte ein Smiley beim Verwendungszweck in ein digitales Ăśberweisungsformular eingeben, wenn kein Doppelpunkt und keine Klammern erlaubt sind? |
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[Alltag] - Ungeklärte Fragen der Menschheit - Webseitenfeedback
Warum wird man eigentlich immer nur dann zu einer Befragung auf einer Webseite eingeladen, wenn man sie das aller erste Mal besucht und nie, wenn man sie länger und ausführlich genutzt hat? |
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[Alltag] - VG WORT und das InternetLiebe VG WORT: Schreibt mir doch bitte keine Mail, in der steht, es läge eine neue Nachricht im Autoren-Portal für mich vor und schaltet dann eure Seite wegen Wartungsarbeiten ab. |
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[Alltag] - Ungeklärte Fragen der Menschheit
Warum ist eigentlich gerade ein lachendes Schwein das Symbol so vieler Fleischereien und Wurstfachhandlungen? |
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[Alltag] - Salat gehört auf den TellerJahrelang musste ich mir Hohn und Spott meiner alten Kollegen gefallen lassen, weil ich konsequent den Rohkostsalat beim Mittagessen dorthin beförderte, wo er hingehört: AUF den Teller zu den restlichen Gerichtskomponenten.
Seit einigen Wochen widerfährt mir nun täglich Genugtuung:
Im "Rouladen Rössl" am Magdeburger Hassel wird ganz selbstverständlich und automatisch die Salatvariation mit auf dem Mitropa-Teller serviert:
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[Alltag] - Wechselfestplattenfleischwunde
Das auch nur mir passieren:
Ich habe mir eben beim Herausnehmen der Festplatte aus der Dockingstation eine Fleischwunde am Ringfinger zugezogen. |
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[Alltag] - Fernsehergröße
Ein Fernseher, den ein erwachsener Mann alleine aus dem Elektronikmarkt schleppen kann, scheint mir in der heutigen Zeit nicht groĂź genug ;-) |
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[Alltag] - Mutschekiepchen
Seit meiner Kindheit weiß ich, was ein "Mutschekiepchen" ist. Meinen sächsischen Wurzeln sei dank :-) |
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[Alltag] - HitzeballDas passiert, wenn man auf billige Glühlampen Hitzebälle angewiesen ist und keine Markenware mehr kaufen darf:
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[Alltag] - Schlitten
Habe gerade unseren Schlitten in den Keller gebracht.
Rechne fĂĽr die kommenden Tage mit hartem Frost und ergiebigem Schneefall. |
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[Alltag] - Ungeklärte Fragen der Menschheit - Klatschen im Flugzeug
Ich versteh das nicht. Ich bin zwar schon um die halbe Welt geflogen, aber geklatscht wurde bei mir im Flieger nach der Landung noch nie.
Ist das eine Eigenart bei Charter-FlĂĽgen? Weil wenn bin ich bisher glaub ich jedes mal normale Linie geflogen. |
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[Alltag] - Schuhe im Netz nicht billiger
Ich habe mich von der Werbung dazu verleiten lassen, einmal im Netz nach Schuhen zu gucken. Aber was soll ich sagen: Die sind im Netz keinen Cent billiger zu haben. Aber warum sollte ich sie dann dort bestellen und nicht im lokalen Laden kaufen - wo ich zum gleichen Preis noch eine Beratung bekomme und die Schuhe anprobieren kann. |
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[Alltag] - Tschernobyl und das Institut zur Erforschung des elterlichen DurchhaltevermögensEines der besten Bücher, die ich kenne, ist ein lustiger Elternratgeber von Pierre Antilogus und Jean-Louis Festjens: "Von Satansbraten, Faulpelzen und Unschuldsengeln. Ein Überlebenshandbuch für Eltern"
Mir fiel das Buch für 15 Jahren ungefähr das erste mal in die Hände und erst vor einigen Monaten musste ich lange danach suchen, um es noch irgendwo gebraucht zu bekommen. Es wird nämlich nicht mehr verlegt.
Neben unzähligen anderen niemals ernst gemeinten Hinweisen für Eltern im Umgang mit ihren Kindern, werden in diesem Buch auch immer wieder Forschungsberichte des "Institut zur Erforschung des elterlichen Durchhaltevermögens" (I.E.E.D) veröffentlicht.
Der für mich prägendste und derzeit hochaktuelle Bericht ist der vom 25. April 1986 aus dem Kernkraftwerk Tschernobyl aus dem ich hier zitieren möchte:
Experiment Nr.722. UdSSR, 25. April 1986
Proband: Herr Boris Bogdanoff, 43 Jahre alt, Nachtwächter, Vater von zwei Kindern (Igor, 7 Jahre und Grischka, 7 Jahre)
Zweck des Experimentes: Der Proband hat sich dazu verpflichtet, seine beiden Söhne zum Nachtdienst mitzunehmen.
Ablauf des Experimentes:
21 Uhr: Herr Bogdanoff tritt seinen Dienst im Kontrollraum des Kraftwerks an.
21 Uhr 02: Der kleine Igor krabbelt auf allen vieren auf ein Steuerpult, während sein Bruder Grischka einen Strahlenschutzanzug angezogen hat, um seinem Bruder angst einzujagen. Der Proband fordert seine Kinder auf, sich doch gefälligst zu benehmen.
21 Uhr 10: Igor und Grischka raufen miteinander, dabei werfen sie die Wodkaflasche ihres Vaters um, die zerbricht. Beim Probanden machen sich starke Anzeichen von Ärger bemerkbar. Die Forscher des I.E.E.D. legen ihren Gehörschutz an.
21 Uhr 15: Der Proband hat im Fach des Genossen Pripiakow eine andere Flasche gefunden. Schnell wird seine Laune wieder besser.
21 Uhr 17: Igor und Grischka spielen im Computerraum Verstecken. Der Proband hat die Wodkaflasche ausgetrunken und singt das Lied von den Wolgaschiffern.
21 Uhr 18: Aus dem Computerraum ist ein lauter Knall zu hören. Der kleine Igor hat - ohne es zu wollen - das Programm 'GAU' abgerufen.
21 Uhr 19: Im Steuerraum springen sämtliche Lampen auf Rot.
21 Uhr 20: Die Forscher des I.E.E.D. verlassen ĂĽberstĂĽrzt den Kontrollraum.
21 Uhr 22: Die Alarmsirenen beginnen zu heulen. Der Proband schaltet den automatischen Nothalt fĂĽr die Turbinen ab und geht auf Handsteuerung. Dann schlieĂźt er die Dampfzufuhrventile zu den Hauptturbinen, was einen Energiestau zur Folge hat. Innerhalb von zwei Sekunden steigt der thermische Output des Reaktors von 250 Megawatt auf 530 Megawatt.
21 Uhr 23: Der Reaktor Nr. vier des Kernkraftwerkes Tschernobyl explodiert. Fünf Tonnen radioaktiven Brennstoffes werden in die Atmosphäre geschleudert. |
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