[Webfundstücke] - ISS-Tour von Alexander Gerts - Ungeschnitten!
Ein Wahnsinns-Video von Alexander Gerst auf der ISS - von seinem letzten Flug.
Seine Tour durch die ISS - ungeschnitten, mit allen Versprechern, Schwenks und den Ton-Synchronisations-Klappen zwischendurch.
Wer mal 1,5 Stunden Zeit hat, sollte sich das unbeding anschauen!
[GUIuiui] - Custom Workspace bei Adobe Illustrator mit einem Shortcut versehen
Wenn man die Settings von Anwendungen von Update zu Update übernimmt - auch über die Neuinstallationen von Betriebssystemem hinweg - dann vergisst man irgendwann, wie die Settings entstanden sind.
So ging es mir heute bei der Frage:
"Wie belege ich die Wahl eine Custom Workspaces in Adobe Illustrator mit einem Keyboard Shortcut"
Das ging mal - aber auf den herkömmlichen Wegen war kein ran kommen.
Daher hier (für mich selbst später mal) die Dokumentation:
1. Action anlegen
2. Direkt aufnehmen kann man die Wahl eines Workspaces aber nicht. Daher: Per "Insert Menu item ..." den Menüeintrag für den Workspace manuell in die Action eintragen - in der Suche dafür den Namen des Workspaces eingeben.
3. Abschließend die Action mit einem Shortcut wie F3 versehen.
Und schon kann man per Shortcut den Workspace laden.
Adobe hat in Bridge ein Feature eingebaut, dass mir nach all den Jahrzehnten mit mehren Kameras in immer mal wieder unterschiedlichen Sommerwinterzeiteinstellungen so manches mal geholfen hätte: Man kann jetzt den Zeitstempel von Fotos shiften oder fix setzen:
Jeden Abend, jeden Morgen der gleiche Gestank beim Öffnen der Fenster. Gefühlt 90% der Neueigenheime haben ja inzwischen diese Drecksschleudern verbaut.
Und verbieten wird man das auch nicht mehr (können) - siehe Gymnasium. Nimm dem Mittelstand das, was er am meisten vergöttert und er wird dich in Grund und Boden abwählen.
Google weiß einfach, was man will.
Wenn man z.B. "10:10 a.m. eastern" eingibt, weiß Google, dass man wissen möchte, was diese Zeit umgerechnet auf die eigene Lokalzeit bedeutet:
Meine Rede seit Jahren:
Wenn Ämter die Fotos für Personalausweise und Reisepässe nicht selbst machen, dann öffnet das Tür und Tor für Fälschungen.
Sei es nun, wie in diesem Fall hier, das Morphen zweier Passfotos - oder eben das dezente Verschieben verschiedener Merkmalspunkte im Gesicht mit Photoshop. So oder so wird ein Beamter im Passamt diese Veränderungen nicht erkennen, solange das Foto noch einigermaßen so aussieht wie die beantragende Person.
"Und wer öfters auf Nachrichten von Rechtsextremen reagiert, wird die Welt vorgeführt bekommen, wie Rechtsextreme sie sehen – und sonst kaum mehr etwas: Denn der Algorithmus sucht nicht nur ähnliche Postings aus, auf die man schon mal geklickt hat – er belohnt noch dazu Postings, auf die auch viele andere reagieren, und je wütender etwas macht, umso mehr Reaktionen zieht es nach sich. „Angry people click more“. Wütende Menschen klicken öfter. Das Ergebnis sind Filterblasen voller Wut, die ein düsteres Zerrbild der Realität liefern."
Ich glaube, das nächste große Ding bei der Suche im Internet wird das durchsuchen von Videos werden - da wird man dann genau an die Stelle eines Videos verlinkt, wo der gesuchte Text gesagt oder gesungen wird.
Die Entwickler von Greenshot (einem wirklich coolen Tool, um schnell selektierte Regionen per ShortCut ohne Rückfragen als Datei wegzuspeichern) haben ein innovatives Mittel gewählt, um Leute zum Spenden für ihrer ansonsten kostenlose Software zu animieren: Sie rechnen Spendenbeträge in Entwickleraufwände um.
[Politik] - Ablehnung von StreetView und Kartenzahlung
Es ist Wahnsinn, wie rückständig Deutschland beim Angebot digitaler Bezahlsysteme ist. Ich ahne ja, die Ablehnung, selbst die Eiskugel mit Kreditkarte zu bezahlen korreliert mit der Ablehnung, die öffentlichen Straßen und Häuserfassaden fotografieren zu lassen.
Im Grunde ist die Google-StreetView-Karte 1:1 auf die Verfügbarkeit moderner Bezahlsysteme zu übertragen.
Wenn man als Entwickler im Hintergrund nach den englischen Begriffen sortiert, aber die deutschen anzeigt, kommt sowas raus: Check-In bei British Airways
[GUIuiui] - Mails von Amazon-Marketplace-Händlern
Was für ein Ziel verfolgen eigentlichen Drittanbieter bei Amazon, die einem die Rechnung als PDF per Mail zuschicken - in der Mail aber jeglichen Hinweis vermissen lassen, warum die Mail keine Phishing- oder Virus-Mail sein sollte?
Ist die Nennung des Artikels denn wirklich zu viel verlangt? Das wäre immerhin ein Hinweis, das die Mail potentiell echt ist und man es wagen kann, den Anhang zu öffnen.