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[Sport/SCM] - Gislason entlassenDas lange befürchtete, erwartete, ist eingetreten:
Der SCM hat gestern Abend seinen Trainer Alfred Gislason beurlaubt.
Ein Ikone des SCM tritt ab (Champions League, Meisterschaft). So schade das ist, so gern ich Gislasson an der Seitenlinie gesehen habe, nach den blamablen Leistungen der vergangenen Wochen war es nicht anders zu erwarten. Fraglich ist, wer Nachfolger wird.
Gegenstand von Spekulationen ist u.a. Bogdan Wenta. Auch will der SCM den Polen Marcin Lijewski aus Flensburg holen.
Damit wäre die Zeit der Isländer in Magdeburg endgültig vorbei und eine Epoche der Polen würde anbrechen.
Mach's gut Alfred und danke für alles.
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[Webfundstücke] - Spiel der WocheDas Spiel der Woche ist mal wieder denkbar einfach:
Minesweeper in 3D: Bombsweeper
Unter manchen Feldern liegen Minen. Jedes Nicht-Minenfeld zeigt die Summer der Minen in der unmittelbaren Nachbarschaft. Mit SPACE schaltet man um, wenn man eine Mine markieren möchte.
Viel Spaß |
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[Magdeburg] - Regenärmste StadtIch habe soeben den Beweis für das Gerücht gefunden, das Magdeburg eine der regenärmsten Städte Deutschlands ist, und zwar hier.
In dieser PDF-Datei von Quarks&Co finden sich die jährlichen Regenmenge großer deutscher Städte.
Magdeburg
494 mm/m2
76 m ü. NN In Magdeburg fallen durchschnittlich 494 mm Regen im Jahr.
Südöstlich von Magdeburg liegt der trockenste Ort Deutschlands:
Atzendorf. Im Regenschatten des Harzes gehen hier nur
399 mm pro Jahr nieder. Im Juli regnet es in Atzendorf zum
Beispiel nur 50 mm/m2, das sind nur fünf 10-Liter-Eimer Wasser.
Im Vergleich dazu fallen auf Balderschwang im Juli ganze 27
Eimer voll Regen. |
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[Politik] - Merkels WandlungWie sehr sich ein Mensch doch wandeln kann.
Merkel als Umweltministerin und bei der heutigen Neujahrsansprache. Sympatisch.
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[Politik] - Staatliche PflichtenBeim anarchitect wird sich darüber aufgeregt, das Susanne Osthoff in den deutschen Medien so schlecht behandelt wird, weil sie entgegen aller Bitten und Meinungen wieder in den Irak zurückkheren will.
Das wirft eine grundlegende Frage auf:
Wann und in welchen Fällen ist der deutsche Staat gegenüber seinen Bürgern verpflichtet, diesen im Ausland beizustehen?
Sicher, es ist Osthoffs freie Entscheidung, zurück in den Irak zu gehen. Sie kann sich frei bewegen und im Rahmen der Gesetze des jewieligen Landes tun und lassen was sie will. Nur was passiert, wenn sie dort wieder in Gefangenschaft gerät oder anders in der Tinte steckt? Muss Deutschland, respektive das Auswärtige Amt, sie da wieder rausholen? Welchen Aufwand muss Deutschland dafür betreiben?
Sicher ist, das Deutschland denjenigen hilft, die unverschuldet in eine Notlage im Ausland geraten sind. Keine Frage. Auf bei der ersten Entführung von Osthoff war es eine Selbstverständlichkeit, ihr zu helfen und sie mit allen Mitteln zu befreien. Nur muss Deutschland das auch ein zweites mal tun?
Anders ist dies gewiss bei Personen, die deutsche Interessen, Deutschland direkt, vertreten. Wir beispielsweise der deutsche Botschafter in Bagdad entführt, und beschließt dieser nach seiner Freilassung seine Tätigkiet vortzusetzen, so würde auch bei erneuten Gefahren alles für ihn unternommen.
Nur gilt dies auch für Privatpersonen, die sich bewußt und entgegen aller Warnungen wiederholt(!!!) in Lebensgefahr begeben? Die ihre egoistischen Privatinteressen über die der Gesellschaft stellen, indem sie bei einer erneuten Entführung vielleicht wieder an den Bundespräsidenten und den Bundestag appellieren, sie dort rauszuholen?
Ich denke nicht!
Und auch ohne eine erneute Entführung klängen die Hilferufe Osthoffs in der Gefangenschaft nach dem deutschen Staat als Retter bei einer Rückkehr in den Irak wie blanker Hohn. |
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[Politik] - IG Metall kann nur jammernUnd wieder mal eine Aussage eines Gewerkschafters, die deren Ansehen in meinen Augen weiter unter Null sinken lassen:
Kritik kam dagegen von der IG Metall. "Neben dem Arbeitsplatzrisiko können die Arbeitnehmer nicht auch noch das Kapitalrisiko tragen", sagte der Gewerkschaftsvorsitzende Jürgen Peters. Wenn eine Beteiligung der Arbeitnehmer an Betrieben über die Tarifverträge vereinbart würde, "dann ist das so etwas wie Zwangssparen". Die Massenkaufkraft werde so nicht gestärkt, und bei einem Abschwung würden die Beschäftigten doppelt bestraft.
Zwar sei die IG Metall dafür, dass die Arbeitnehmer am Gewinn beteiligt werden, erklärte Peters. In der Praxis würden die Beschäftigten derzeit aber nur am Verlust beteiligt.
Quelle: Spiegel.de
Na dann ist doch alles bestens: Wenn die Arbeitnehmer zur Zeit nur an Verlusten beteiligt sind (wie eigentlich?) und nun von allen Seiten die Vorschläge zu einer Gewinnbeteiligung kommen, dann kann es doch nur besser werden! Wo liegt dann für Herrn Peters das Problem?
Wir sind ja in Deutschland irgendwie alle seit langem auf der Suche nach der Quelle des Wehklagens, des Jammerns und der stegigen Trübnis. Vielleicht sollten wir mal in den Zentralen der großen Gewerkschaften nachschauen ... Meine Ahnung: dort werden ganze Horden von Jammerprofis™ beschäftigt.
Ein Slogan auf der Webseite der IG Metall, der Bände spricht. |
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[Kino] - Over the hedgeEs bahnt sich etwas neues an am Animationsfilmhimmel:
Over the Hedge
Ein Film von den Machern von Madagascar. Und die Trailer sind seeeehr vielversprechend.
"What is this thing?"
...
"Let's call it Steve."
"Steve?"
"It's pretty name ..."
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[photo] - kLog-Adventskalender '05 - Tür 23Ausgesucht schöne Fotos präsentiert Laura Sina, aufgewachsen in Hawaii und derzeit in Nord Oregon seßhaft, auf ihrem kleinen Photoblog. |
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[photo] - kLog-Adventskalender '05 - Tür 22Uli Staiger ist ein Künstler, der auf der Grundlage von Fotos Grafiken schafft, die schon keine Fotos mehr sind. Dennoch schafft er es immer wieder, diese bei reinen Fotowettbewerben unterzubringen.
Und natürlich stellt sich die Frage, wenn keine Fotos, was ist es dann? Wie lange ist ein Foto noch ein Foto? Wieviel Photoshop verträgt ein Foto? |
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