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[Politik] - Pflichtversicherung mit VBLklassik im AV-Ost
Ich habe heute einen Brief meines Rentenversicherungsträgers bekommen. Allein im ersten Absatz finden sich die Worte:
- Pflichtversicherung
- Riester-Förderung
- Kapitaldeckungsverfahren
- förderfähiger Altervorsorgebeitrag
- Altersvorsorgezulagen
- Sonderausgabenabzug
- zusätzliche Versorgungspunkte
- Sonderausgabenhöchstbetrag
Also, ich muss sagen, ich versteh nicht, was man mir mit diesem Brief sagen will. |
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[Medien] - Ähnliche Musik - Teil 3Eine dritte Plattform zum finden ähnlicher Musik ist liveplasma.
Liveplasma strickt einem ein Netzwerk aus artverwandten Künstlern. Dabei kann man sich durch einen Jungel von Künstlern klicken, die alle in Form von Kullern durch ein dynamisches Netz miteinander verbunden sind. Entsprechend ihrer Ähnlichkeiten bilden sich so Cluster von Künstlern. Leider kann man die Künstler nicht probehören. Und auch das Angebot an Künstlern scheint sehr beschränkt, wie einige Testsuchen zeigten.
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[Medien] - Ähnliche Musik - Teil 2Eine weitere Seite zum Finden von neuer Musik ist musiclens.
Bei musiclens kann man verschiedene Parameter so wichten und einstellen, wie es dem eigenen Hörvergnügen entspricht. Als Ergebnis bekommt man ein Liste passender Titel. Diese kann man zwar nicht komplett aber dennoch in Ausschnitten hören. Die gefundenen Titel kann man wiederum als Ausganspunkt für neue Suchen nutzen. Wobei scheinbar allerdings lediglich die Parameterwerte für exakt diesen Song übernommen werden, was die Ähnlichkeitssuche dann wiederum als einfachen Distanzalgorithmus entlarvt. Dies tut der ansprechenden grafischen Aufbereitung allerdings keinen Abbruch.
Leider ist die Plattform mit dem mit eher unsympathischen Musicload verbunden.
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[Medien] - Ähnliche Musik - Teil 1In einer (Musik)Welt, in der es alles gibt, stellt sich unzweifelhaft die Frage: Was gibt es überhaupt? Und bei der Musik:
Was gibt es für ähnliche Musik zu der, die ich schon habe?
Zum Glück gibt es immer mehr neue Webanwendungen (ich sage bewußt nicht Web 2.0), die eine Möglichkeit bieten, neue Musik genau für den eigenen Geschmack zu finden.
Als erstes wäre da Pandora zu nennen.
Pandora ist ein Projekt, welches aus dem Music Genome Project aufbaut.
Man kreiert hier so etwas wie seine eigene Radiostation. Dazu gibt man einen Künstler oder einen Titel an, der dem, was man so hören möchte nahe kommt. Pandora sucht dazu passende Titel raus und spielt sie. Einfach so. In voller Länge und guter Qualität. Wenn man einen Titel nicht mag, kann man ihn überspringen.
Man kann Pandora daher für zwei Dinge nutzen: Zum Einen, um einfach nur nebenbei schöne Musik zu hören, die einem wahrscheinlich gefallen wird und zum Anderen um neue Musikstücke zu finden.
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[Bits&Bytes] - Ich hab nix gemachtIch lese derzeit mal wieder sehr viel. So auch die ZEIT, klar.
Nico Brünjes schreibt darin über das Leid von Menschen, die Ahnung von Computern haben.
"Bis heute umgibt den Computerkundigen deshalb die Aura eines Schlangenbeschwörers: Man bewundert die Kunst des Artisten, ekelt sich jedoch vor dem Tier. Und da PC und Benutzer nicht die gleiche Sprache sprechen, gab und gibt es noch immer einen tiefen Graben zwischen den Experten, den sogenannten Geeks, und Leuten, die die PC-Sprache ablehnen oder eben einfach nicht beherrschen (wollen)." |
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[Webfundstücke] - Gezeichnetes BlogEin Blog, wie es sicher nicht viele gibt, und mir bisher kein vergleichbares bekannt ist:
Jojos illustriertes Blog
Johannes Kretzschmar zeichnet wirklich jeden Eintrag seines Blog ... per Hand natürlich und in einem Stil, wie er mir sehr gefällt.
Ein Blog nicht nur zum Lesen, sonder zum Hinschauen und genießen. |
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[photo] - Naive AmateurbilderWarum erhalten Amateurfotos einen Vertrauensbonus gegenüber professionellen Fotografien?
Diese Frage versucht Christian Gapp in seinem Artikel "Von Hobby-Knipsern und Profi-Kriegern" zu beantworten.
Die Antwort - "Es ist die Paarung von naivem Bildergebrauch mit mangelndem Kritikbewusstsein, verursacht durch die emotionale Bindung an eine virtuelle Familie." - zeigt er an zwei Beispielen. |
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[Alltag] - EDEKA und Dauerregen
Ich geh nicht mehr zu EDEKA. Das dritte Mal hintereinander, dass es einen starken Platzregen gab genau in dem Moment, in dem ich mit dem Einkauf fertig war. |
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[Alltag] - Deppenapostroph 2Ich hatte ja schon über die Legalisierung des Hochkommas zur Anbindung eines Genitiv-S berichtet.
Im Deutschlandfunk gibt es dazu einen messerscharfen Kommentar.
Hier als MP3 und hier als Text zum Nachlesen.
Die orthographischen Regeln im neuen Duden sind sowieso ein Witz. Nach der mehrfachen Reform der so genannten Rechtschreibreform ist allmählich alles möglich und erlaubt. Wie weit der Prozess der Normzerstörung inzwischen gegangen ist, zeigt "Willi's Würstchenbude" auf Seite 36 der gerade erschienenen Duden-Ausgabe. Da steht als mögliche Schreibweise allen Ernstes: Willi-Apostroph-s Würstchenbude, und darunter steht wörtlich: "Normalerweise wird vor einem Genetiv-s kein Apostroph gesetzt."
Es ist der Gebrauch des Wortes "normalerweise", der hier einen Abgrund des Irrsinns aufreißt. "Normalerweise" bedeutet: Es ist wünschenswert, aber nicht zwingend. "Normalerweise" heißt: Es kann auch anders gemacht werden. Damit wird neben den eigentlichen Regeln eine uneigentliche Rechtschreibung etabliert, an der man im Fall des Deppen-Apostrophs nur noch verzweifeln kann. |
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[Alltag] - Wieder da
Nach einer kurzen Zwangsbause bin ich wieder live im Blog. Was blog ich eigentlich? Na gleich mal schauen ... |
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[photo] - Vom Tod des Analogen und der Verweigerung des DigitalenIn der aktuellen ZEIT ist eine kleine Fotoserie zu sehen, die den letzten Tag im Agfa-Werk in Leverkusen zeigt:
»Kann ich bitte noch die letzten Tage der Agfaphoto Gmbh fotografieren, bevor in euren Dunkelkammern endgültig die Lichter ausgehen?« Als der Fotograf Dirk Räppold im Oktober 2005 von der Insolvenz des Fotoriesen hörte, beschloss er, im Chemiepark Leverkusen Abschiedsbilder zu machen. Analoge. |
Da wird es wohl auch für den VFDKV eng - der Vereinigung für Digitalkameraverweigerer. |
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