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[photo] - FrühlingEs wird Frühling ... diese erbärmlichen Reste eines Schneemanns fanden wir heute beim Nachmittagsspaziergang.
Und so sieht dann eine Frühlingsnacht aus der Sicht der FIN (Fakultät für Informatik) aus.
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[Magdeburg] - Diplomerkenntnis des Tages
Diplomerkenntnis des Tages:
Wochenenden sind ganz normale Tage, mit dem Unterschied, dass die Mensa nicht auf hat. Leider. |
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[Webfundstücke] - U-Bahn-TiereIhr alle kennt die Bilder, bei denen man, nachdem man 20Minuten draufgeschaut hat, irgendwas erkennt. Oder erkennen soll. An sinnvollen Gebilden.
Genau das scheinen ein paar Leute in London auf ihren täglichen, sicher kaum enden wollenden, und daher sehr langeweiligen, U-Bahn-Fahrten gemacht zu haben.
Jedenfalls begannen sie, nach einiger Zeit, in den Plänen Tiere zu erkennen. Schnecken, Schweine, Elefanten, ...
Auf jedenfall einen Klick wert ... |
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[Magdeburg] - Unlösbarer DenksportEin Labor randvoll mit hochgezüchteten Diplomanden und dann brauchen allezusammen mehr als 10 Minuten um folgende Aufgabe zu lösen:
| Ein Schokoriegel (Mars, mit Verpackung) kostet im Laden 1,10 €. Der Schokoriegel kostet 1 € mehr als die Verpackung wieviel kostet die Verpackung? |
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[Magdeburg] - Diplomerkenntnis des Tages
Diplomerkenntnis des Tages:
So richtig produktiv ist man, wenn die Gedanken schneller fließen, als man sie Kraft seiner Hand zu Papier oder auf den Rechner bringen kann. Wenn man schmiert, abkürzt, ausläßt, nur um den Gedanken nicht zu verlieren, den roten Faden fließen zu lassen und den Formulierungen keine Grenzen zu setzen.
Dann kennt die Ausschüttung von Endorphinen keine Grenzen ;-) |
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[Alltag] - Diplomandenselbsthilfegruppe
Thema beim heutigen Treffen der Diplomandenselbsthilfegruppe:
Hilfe, ich bin kaum noch zu Hause. Was tun, wenn die Küche ein Eigenleben entwickelt? Soll ich nun auch den vorderen Bereich des Kühlschranks für lebende Organismen reservieren? |
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[Alltag] - Ungeklärte Fragen der Menscheit
Ich hatte heute einen kleinen Disput mit Mensafrau:
Warum heißen Kartoffelspalten Kartoffelspalten?
Für mich ist eine Spalte immer etwas furchenartiges, etwas, was in die Tiefe geht, was ausgehölt ist, was oben offen unten geschlossen und an den seiten 2 Flanken oder so was hat.
Nun haben Kartoffelspalten aber mit nichten etwas spaltiges. Sie sehen höchstens so aus, wie das negative Gegenstück einer Spalte, etwas, das aus einer Spalte herausgetrennt wurde, wobei diese überhaupt erst zur Spalte wurde.
Auch Kartoffelecke ist denke ich irreführend. Denn wo bitteschön sollen soviele Ecken an einer vornehmlich runden Kartoffel herkommen?
Auf meinen Konsensvorschlag, es handle sich um Bratkartoffeln, wollte die Küchenfrau aber nicht eingehen. Es seien eben Kartoffelspalten! Und damit basta.
Satt bin ich übrigens dann doch noch geworde ;o) |
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[Magdeburg] - BibTex-Bibo
Eine wirkliche Innovation auf dem Gebiet der Bibliothekssysteme wäre eine Erweiterung unseres OPAC-Systems hier in Magdeburg um den Download von BibTex-Dateien für jeden Titel in der Datenbank! |
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[Bits&Bytes] - LautstärkeregelungIrgendwie störend, wenn die Lautstärkeregelung des Kopfhörerausgangs des Laborrechners auf Anschlag steht und man noch lauter stellen möchte, aber nicht kann.
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Aktueller Ohrwurm: Duran Duran - Acoustic World (MTV unplugged) |
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[Magdeburg] - Diplomerkenntnis des Tages
Diplomerkenntnis des Tages:
Kritisch wird es, wenn der Ordner mit den noch zu lesenden Papern und Arbeiten nicht mehr zu geht, weil er zu dick ist. |
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[Alltag] - Es wird Frühling
Es wird Frühling und man hört es.
Frühling hört sich einfach anders an ... wenn man dem Treiben draussen, vorm offenen Fenster lauscht, dann hört man keine patschenden Geräusche großer Fützen, kein spritzendes Gerolle vorbeifahrender Autos. Das Leben hört sich gedämpft durch Massen von Schnee an. Und auch um Nachmittags um 5 ist es noch so hell, dass im Freien von Natur aus mehr los ist, mehr Leute unterwegs sind, als an einem kalten, dunklen Winterabend.
Frühling hört sich einfach anders, besser, wärmer, sonniger, heller an! |
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[Medien] - Raubkopierer sind SünderEin bisschen mehr gesunder Menschenverstand, bitte!
Ein klasse Artikel, der mal herausstellt, warum eswenig Sinn hat, große Teile der Gesellschaft zu kriminalisieren, wenn doch nur die Dealer und Verkäufer von Raubkopien wirklichen Schaden anrichten.
Einig kriminelles Vaterland, und Brennen ist ein Alltagsdelikt wie das Überqueren einer roten Fußgängerampel um drei Uhr morgens bei völlig leerer Straße. Man weiß, dass man das nicht tun sollte, aber wem schadet es schon?
...
Recht hin oder her: Die Existenz der durchaus respektierten Straßenverkehrsordnung wird nie verhindern, dass Menschen nachts um drei Uhr menschenleere Straßen überqueren werden. Das Unrechtsbewusstsein spielt dabei mitunter seltsame Spielchen: Wenn man auf vier Rädern unterwegs ist, sind die Ampeln auch nachts roter als zu Fuß. Der Polizist weiß, wie er ganz pragmatisch damit umzugehen hat: Den sündigenden Fußgänger ignoriert er, den Autofahrer, der mehr Schaden verursachen kann, hingegen nicht. Recht so, sagt da selbst der Sünder. |
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[Magdeburg] - Diplomerkenntnis des Tages
Diplomerkenntnis des Tages:
Merke:
Selbst verfasste Texte, zunächst in Handschrift dahingeschmiert und anschließend in einem schmucklosen Texteditor in eine reine Textdatei getippt (LaTex eben) erscheinen im richtigen Satz und ausgedruckt auf einem Laserdrucker gleich viel geiler und wissenschaftlicher! |
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[Alltag] - Mobiler HorrorDa wird einem Angst und Bange. Da möchte man sein Handy mit einem Lauten Schrei des Entsetzens in die nächstbeste Ecke pfeffern und ICQ mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher an eigener Hand direkt von der Platte kratzen.
Die Welt der Mobiltelefone und ständigen Erreichbarkeit. Der Spiegel zeichnet eine Skizze des derzeit technischen Machbaren und des bald Möglichen.
Und die Vergangenheit hat gezeigt, dass solche Entwicklungen schneller kommen, als immer gedacht. Schneller vor einem stehen, als man selbst rennen kann. Und realer, wirklicher und überwältigender über einen hinwegrollen als in den künsten Träumen erahnt.
Hmm ... ein Umfrage-Modul habe ich hier noch nicht implementiert. Aber vielleicht könnt ihr mir ja trotzdem mal sagen, wieviel SMS pro Tag oder Monat ihr so schreibt.
Bei mir sind es 7-10 ... pro Monat.
Vor allem enthält das Gerät den höchsteigenen Adress-Speicher mit den Nummern aller Nahestehenden. Dieser verkörpert quasi die Außenwelt, soweit sie zählt. Immer wieder wird sorgsam erwogen, wer dazugehört und wer nicht, wer gar ein eigenes Bildchen bekommt oder einen Klingelton. ...
Das Handy zeigt allmählich die Züge eines Lebewesens, das in Symbiose mit dem Besitzer haust. Speziell die jüngeren Nutzer lieben es, diese Körperlichkeit so drastisch wie möglich zu inszenieren. Ein Blick auf die Pestilenz der endlos wiederholten Klingeltonwerbung im Fernsehen genügt ...
Schon jetzt spielen so altertümliche Dinge wie Uhren in der Freizeit von Jugendlichen keine Rolle mehr. Heute trifft man sich nicht mehr um halb neun vorm Getränkemarkt, sondern sobald Anja sich meldet, die mit Flo schon auf dem Weg zu Tine ist, aber noch auf Nachrichten von Pele, Fips und Emma wartet, die unterdessen auskundschaften, wo was geboten ist. Mit einem Wort: Es ergibt sich.
zum Artikel ... |
Zu alledem passt übrigens ein Artikel, der von einer gar nicht so langen Zeit handelt: LEIPZIG VOR 20 JAHREN - Als man SMS noch auf Papier notierte |
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[Sport/SCM] - SCM halb im HalbfinaleDer SCM hat im EHF-Viertelfinal-Hinspiel die Mannen aus Bregenz in Bregenz mit 30:28 besiegt und steht damit vor dem Rückspiel in Magdeburg nächste Woche zur Hälfte im Halbfinale.
Nach unkonzentrierten Aktionen gerieten die Sachsen bis zur 15. Minute mit 5:9 in Rückstand, ehe Trainer Alfred Gislason ein Machtwort sprach.
Sport1.de |
Ja ich glaub wohl, es hakt!!!
Da muss ich wohl mal ein Machtwort sprechen! Sachsen! HA! Das ich nicht lache!
Diese Kloppsköppe Fischköppe von der Isar sollten wohl mal eine Nachhilfestunde in Geographie nehmen. Magdeburg liegt nicht, lag nicht und wird nie in Sachsen liegen! |
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[Magdeburg] - Wahnvorstellungen
Wahnvorstellungen eines Diplomanden:
Im größten Saal des Cinemax sitzen und auf der 10-m-Großbild-Leinwand seine Diplomarbeit schreiben.
Mit Soundeffekten! In Dolby-Surround-Digital-Master-THX-Qualität und -Lautstärke! |
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[Bits&Bytes] - BrettspielsuchtDa war ich so stolz auf mich, gestern einmal kein Spiel auf der Brettspielwelt gespielt zu haben. Und dann muss ich heute mit ansehen, wie ein ganzes Labor in Panik ausbircht, nur weil die Seite mal für eine halbe Stunde nicht erreichbar ist. |
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