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[Webfundstücke] - Video der Woche - GoofyEin Cartoon mit Goofy, bei dem es mich letztens fast vom Stuhl gekippt hat vor lachen - und der Beweis, das Disney doch noch aktuelle, passende und auf den Punkt perfekte Cartoons machen kann.
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[photo] - Obama FotosIch neige ja bei allem Positiven zur Wahl Obamas zum neuen US-Präsidenten nicht zur überschwänglichen Lobhudelei.
Aber zu diesen zwei Fotoserien hier sei gesagt, dass sie einen wahrhaftigen Wechsel im Weißen Haus beschreiben. Nicht nur einen vordergründigen. An Obama, wie man ihn so schon immer zu sehen glaubte und wie man ihn auf den Fotos und Textbeschreibungen erkennt, ist nichts gestellt, nichts Fassade, alles echt.
Man sieht seine Bescheidenheit, seinen Gleichmut und spürt dennoch seine ungeheure Energie. Das wird nicht irgendein neuer Präsident im Weißen Haus werden, das wird ein massiver Generationswechsel.
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[Bits&Bytes] - Dissertation und LaTeX Tipps
Heute hab ich zum ersten Mal alle Teildokumente für meine Dissertation in einem großen LaTeX-Projekt zusammengefügt und kompiliert (ein wunderbare Aufgabe zum Freitag (-; ).
Dabei sind mir einige nützliche Dinge für das Management mit großen LaTeX-Dokumenten über den Weg gelaufen:
1. Dass man jedes Kapitel in einer extra Tex-Datei hält, ist selbstverständlich und klar.
2. Wie kann man nur bestimmte Seiten eines Dokumentes ausgeben?
Man sollte zum Einbinden der verschiedenen Teile
nicht \input(Kapitel1.tex)
nutzen sondern
\include(Kapitel1).
Das führt dazu, dass zu jeder Tex-Datei ein eigenes .aux-File mit den möglichen Verweisen erstellt wird. Damit kann man auch einzelne Teile ausgeben, und die Referenzen auf andere Kapitel stimmen dennoch.
Die Ausgabe auf einzelne Teile beschränken kann man mit:
\includeonly(Kapitel3)
3. Wie kann ich Bilder drin haben, aber dennoch für einen schnellen Blick auf das Dokument sie nicht zeitaufwändig mit einbinden?
Dazu kann man in der \documentclass die Option draft aktivieren.
Damit werden zwar die BoundingBoxen der Grafiken in richtiger Größe als Platzhalter eingebunden, die Grafiken selbst aber nicht. Damit ist ein kompilieren ins Postscript sehr schnell. |
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[Politik] - Ungeklärte Fragen der MenschheitWer wird eigentlich US-Präsident, wenn der noch nicht gewählte aber durch die Wahlmännermehrheit wahrscheinliche Präsidentschaftskandidat in der Zeit zwischen der Wahl im November und seiner Vereidigung/Wahl durch das Wahlmännergremium erschossen wird?
Wählt dann das Wahlmännergremium einfach jemand anderes (der siegreichen Partei)?
Nachtrag: Im Wikipidia-Artikel zur Nachfolgeregelung des US-Präsidenten gibt es einen Hinweis auf einen Roman:
"Line of Succession von Brian Garfield (1972) enthält das Szenario, dass zwischen dem Tag der Wahl und dem der Vereidigung der designierte Präsident, der designierte Vizepräsident und der Sprecher des Repräsentantenhauses durch Terroristen getötet werden. Der Präsident Pro Tempore gilt als inakzeptabel für das Amt des Präsidenten. Deshalb versucht der noch im Amt befindliche, abgewählte Präsident im Amt zu bleiben." |
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[Politik] - Nachtschwärmer
Hm. Die ARD hat als Kurz-Melodie für ihr Wahlspecial den Soundtrack von "Pirates of the Caribbean".
Das letzte mal, als ich so lange auf war, war die Intronisierung Barack Obamas als Kandidat in Denver.
Es war die Nacht vor Emilias Geburt.
[Nachtrag 2:06 Uhr]: CNN ist einfach nur "WOW".
That's was InfoVis and Touchscreens are made for!!! |
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[Alltag] - Halloween-Rotzgören
Da lötet man extra die Klingel vom Brett, damit unsere Maus nicht von dem ständigen Halloween-Geklingel geweckt wird.
Und da treten einem diese undankbaren* Rotzgören doch tatsächlich fast die Wohnungstür ein, weil ich das Licht im Flur hab brennen lassen.
Sie: "Schatz, da kommen schon wieder welche. Schnell mach das Licht aus."
*wir hatten ihnen ja schon letztes Jahr was gegeben |
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[Medien] - Sarah Connors Scheidung liveNach der Hochzeit live als Soap-Opera und dem Alltagsleben live als Soap-Opera wäre es jetzt nur konsequent, wenn Schmalzstimme Sarah Connor jetzt auch ihre Scheidung live und in Farbe inzenieren würde. Das wäre die komplette Vermarktungskette von Anfang bis Ende und könnte ein Beispiel für zukünftige möchtegern Stars sein. |
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[Bits&Bytes] - Technische Ärgernisse - Teil 5
Und noch was, was mir bei der Arbeit an verschiedensten Systemen immer wieder auffällt:
Da haben die Rechner massive Power, und wenn sie die mal brauchen, nehmen sich die Programme diese auch komplett.
Wieso kann nicht immer eine Mindestmenge an Power nur dem Nutzer zur Verfügung stellen?
Ich lasse eine zeitintensive Applikation gerne 10% länger rechnen, wenn ich dafür alle weiteren Applikationen, die man multitasking-verwöhnt laufen hat, ungestört weiter nutzen kann. Ein Browser braucht kaum Power, noch weniger ein Mailclient. Wieso müssen die ehlend langsam werden, wenn eine andere Anwendung rechenintensiv eine 250MB Illustration oder sonste was verarbeitet? |
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[Bits&Bytes] - Technische Ärgernisse - Teil 4
Eins der ganz großen kleinen Problem mit aktuellen Rechnern und handelsüblichen Betriebssystemen ist die Bootzeit. Warum kann ein Rechner nicht einfach in weniger als 1sek booten, wie ein Fernseher oder ein Auto?
Ich nutze selbst viel den Standby-Modus, um das lange Booten zu umgehen. Aber das kann doch keine Lösung sein. |
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[GUIuiui] - Firefox und die BacklistIch nutze ja nun schon einige Woche Firefox als meinen Hauptbrowser. Was ich mich bei all den gut durchdachten Interface-Spielereien immer noch frage, ist, warum Firefox die Liste der besuchten Webseiten zum schnellen Anspringen rechts neben den "Forward"-Button gepackt hat und nicht an den "Back"-Button, wo man sie eher braucht und so immer erst nervige Primärdenkzeit darauf verschwenden muss.
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[Alltag] - Ungeklärte Fragen der Menschheit
Wie verhält es sich mit der Wahl von Richtern und Sheriffs in den USA?
Ich wurde letzte Woche Zeuge von unzähligen Werbespots für Kandidaten auf irgendwelche lokalen Richterposten in Ohio. Wer kann sich da bewerben? Muss man in irgendeiner Weise qualifiziert sein (Jura-Diplom) oder kann da jeder kandidieren?
Gleiches gilt für die Wahl von Sheriffs. Darf da jeder Ballerfutzi für nach dem Sheriffstern streben?
Nicht mal die englische Wikipedia weiß darüber was. Wahrscheinlich, weil es für die Amis so selbstverständlich ist. Und das große G schaut auch verdutzt in die Röhre. |
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[Alltag] - Technische Ärgernisse - Teil 3
Gepriesen sei der Tag in 17 23 Jahren, an dem Geräte durchgehend kabelfrei mit Strom versorgt werden können und Begriffe wie "Kabelsalat" der Vergangenheit angehören. |
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[Alltag] - Ungeklärte Fragen der Menschheit
Warum markieren so viele Anwendungen, wenn man ein Wort doppelt anklickt, nicht nur dieses Wort, sondern auch das Leerzeichen davor oder dahinter? Warum kann man das nicht Betriebssystem-global einstellen?
Das ist genauso nervig wie die EINFG-Taste, die man nur allzu oft aus Versehen erwischt. |
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[Alltag] - Schreibstil
Wenn man 20 Martensein-Kollumnen aus der ZEIT am Stück liest, kommt man einen ganz merkwürdigen Schreibstil.
Genau das gleiche passiert, wenn ich Obama-Reden auf YouTube anschaue ... meine englischen Paper sind danach sehr "schwungvoll". |
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[Politik] - McCain
Da ist McCain in der Stadt und keiner hat's gemerkt.
Sowas erfährt man am nächsten Tag dann aus der Zeitung.
Überhaupt ist hier so gut wie keine Wahlwerbung zu sehen. |
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[Alltag] - Handy im Flugzeug
Im Deutschlandfunk wurde letztens das Flugzeug als eine der letzten Ruhezonen vor dem Handy beschrieben.
Das stimmt. In der Bahn, im Supermarkt, in der Mensa ... überall trifft man unentwegt vor allem akustisch auf die Überallereichbaren.
Im Flugzeug (bisher) noch nicht.
Und dabei dürfte allen klar sein, dass ein Handyverbot im Flugzeug ebenso unsinnig ist, wie in einem Krankenhaus. In letzterem wollten die Krankenhauskommunikationsbetreiber (Siemens) einfach noch ein paar Jahre länger brave Oberschenkelhalsgebrochene mit völlig überteuerten Telefonkarten zwangsversorgen. Im Flugzeug wollten die Kapitäne sicher einfach nur ihre Ruhe. Wobei man hier eh nichts hört - geschweige denn ein ordentliches Telefonat führen könnte. Bei dem Hintergrundrauschen.
Handys könnten mir auch weiterhin im Flugzeug tabu sein - und mit ihnen SMS wie "Grüße von über Grönland" Zukunftsfantasien pubertärer Klingeltonmonster bleiben.
Was aber ein wirklicher Fortschritt in Sachen Flugkomfort wäre (wenn man schon nicht die Sitzhöhen und Abstände endlich der 2m-Norm anpasst) ... das wäre: WLAN, frei und kostenlos für alle. Dann könnte ich diesen Text hier direkt posten und müsste damit nicht bis morgen (MESZ) warten.
In diesem Sinne:
"Grüße von über Grönland"
P.S.: Bei mir versucht sich gerade eine Boeing 757 als USB-Gerät anzumelden. Na hoffentlich hat Windows die Treiber parat. Runterladen ist gerade ganz schlecht. |
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