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Das Magdeburger webLog

Otto bloggt
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[photo] - Wie aus einer anderen Zeit

Ich hab eben alte Fotos gesucht und Panik bekommen, als im Ordner 2007-11 (für November 2007) keine Fotos lagen. Meine gesamte Backup-Maschinerie lief an und ich habe Festplatten und DVDs rausgekramt. Nur, um dann festzustellen, dass ich in dem Monat wirklich keine Fotos gemacht habe.

Das ist sehr gruselig. Wie aus einer komplett anderen Zeit.
Dabei sind es nur 3 Jahre.
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[Webfundstücke] - Video der Woche - Tagesschau Remix

Also ich hab eben Tränen gelacht, als ich mir dieses Video angeschaut habe:

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[GUIuiui] - Usability-Katastrophe bei der Sparda-Bank

Dass schöne Verläufe und coole gerundete Buttons noch lange kein gutes Interface ausmachen, geschweige denn eine wirklich einfach und intuitiv zu nutzende Applikation, sieht man aktuell sehr schön am neuen Onlinebanking der Sparda-Bank:

Die Dauerauftragsliste

Ich wollte mir die Liste der Daueraufträge ansehen. Eine für sich genommen sehr einfache Aufgabe. Allerdings nicht bei der Sparda-Bank:



Das auf den ersten Blick nett angerichtete Interface bietet diverse Möglichkeiten: Überweisungen, Kontodetails ... alles sehr nett aber kein Dauerauftrag oder ähnliches.

Also nach langem Suchen genervt die Hilfe aufgerufen. Dort steht als 2. Punkt auch gleich der "Dauerauftrag" und unter "Dauerauftrag verwalten":

Um einen Dauerauftrag zu bearbeiten oder komplett zu löschen öffnen Sie bitte die Dauerauftragsliste. Anschließend klicken Sie bitte auf den entsprechenden Eintrag und führen die gewünschte Aktion durch.

Hier ist man schon den Tränen nahe - und greift zum Telefonhörer für die Hotline. Doch halt, nein warte. Hier ist doch noch dieser kleine blaue Pfeil komplett ohne Beschriftung in der rechten unteren Ecke - das ist der einzige Button, auf den man bisher noch nicht geklickt hat.



Und sie da: Es poppen einige weitere Funktionen auf - darunter die gesuchte Dauerauftragsliste.

Wahrscheinlich sitzen die Banker in der Sparda-Bank-Zentrale seit Tagen verdutzt vor ihren Monitoren und wundern sich, warum keine Daueraufträge mehr ausgelöst werden.

Das Support-Formular

Innerlich hatte ich mit der Usability der Sparda-Bank-Seite schon abgeschlossen, und wollte meine Eindrücke nur schnell im Kontaktformular loswerden.
Ich hatte mich verschätzt. Die Sparda-Bank bietet zwar ein ausführliches Kontaktformular zu technischen Problemen (Betriebssystem, Firewall, Leitungsart ... der ganze Plunder eben) - aber man kann das Formular nicht abschicken.

Denn jedes mal erhielt ich diese Fehlermeldung:


"Bitte geben Sie nur gültige Zeichen im Feld Problembeschreibung ein"


Schreikrämpfe! Mich überkommt der innige Wunsch den verantwortlichen Interfacedesigner/Informatiker persönlich mit dem Kopf immer und immer wieder auf meinen Monitor zu klatschen.
Aber ein Informatiker ist standhaft, ich will des Rätsels Lösung wissen. Und siehe da - unzählige Verbesserungsversuche, Zeichenersetzungen und die Überlegung, was einen Informatiker im dunklen Keller zu solchen Fehlermeldungen verleiten würde führten zum Ziel: Man darf keine Anführungsstriche benutzen.

P.S.: Das Editieren der eigenen Problembeschreibung wird einem natürlich, was soll man hier auch anderes erwarten, phänomänal erleichtert, in dem das Textfeld sich auf 3 Zeilen verkleinert. Ich hab den Text dann in einem externen Editor editiert - wie ein typischer, durchschnittlicher Sparda-Bank-Onlinebanking-Nutzer eben.
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[GUIuiui] - HTML5-Videos noch nicht Reif für den Masseneinsatz

Ich weiß ja nicht, für wen HTML5 gemacht ist. Aber für einen finalen Einsatz scheint zumindest die Video-Technik noch lange nicht reif.

So gesehen heute beim lawblog.tv: Das Video stoppte nach 2 Sekunden. Und mehr durch Zufall fand ich den dezent versteckten Link zur Flash-Version des Videos. Und ich nutze nicht irgendeinen Uraltbrowser, sondern Firefox in der aktuellen Version 3.6.10.


"HTML5-Player läuft nicht? Wechseln Sie zur guten alten Flash-Ansicht!"

Ein sehr dezenter Hinweis für einen so eklatanten Fehler wie ein nicht funktionierendes Video auf einer Videoplattform.


Was machen Internetnutzer, die nicht so auf Feinheiten gepolt sind? In dem Gedanken die Seite schließen, "dass da was nicht funktioniert".
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[Alltag] - Pflicht zur Kfz-Verpixelung?

Gibt es eigentlich eine gesetzliche Pflicht in Deutschland zur Unkenntlichmachung von Kfz-Kennzeichen in veröffentlichten Fotos? Oder machen dies Zeitungen und TV-Sender nur aus vorauseilendem Gehorsam - dem gleichen Grund also, aus dem Google Häuser im StreetView verpixelt?
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[Alltag] - Über die Regelung von Ampeln in Deutschland

Ich habe in einem ZEIT-Magazin der letzten Wochen einen wunderbaren Artikel über die Planung und Technik hinter komplexen Ampelschaltungen gelesen:

Über Rot
Wer an der Ampel wartet, hadert: Muss das so lange dauern? Geht das nicht alles einfacher? Unser Reporter ist diesen Menschheitsfragen nachgegangen.


Mein unbedingter Lesebefehl zum Wochenbeginn!
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[GUIuiui] - Mailverwirrung

Wenn man einen Briefumschlag prominent auf einer Seite platziert, gehe zumindest ich davon aus, dass es sich dabei um den Link zu einer Kontaktmöglichkeit handelt - also zu einer Mailadresse oder einem Kontaktformular.

Nicht so beim Theater Magdeburg:


Dort kann man die Seite über den Umschlag an Freunde schicken. Was man aber auch erst merkt, wenn man über das Feld "Empfänger" stutzt: 'Hä? Empfänger? Na ihr Spackos vom Theater oder etwa nicht?'
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[Webfundstücke] - Lustige Route von Japan nach China

Es ist zwar Halloween - aber ein EaterEgg geht immer:

Wenn man bei Google-Maps eine einfache Route von "Japan" nach "China" berechnen lässt und sich dann ganz unverfänglich den 43. Eintrag anschaut, staunt man nicht schlecht über den Google-Humor:


Per Jetski über den Pazifik :-)
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[Alltag] - Ketchupnotstand

Hilfe kein Ketchup mehr im Hause - Ich hab da beim Auffüllen des Notvorrats wohl geschlampt.
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[Alltag] - Ein Job der Spaß macht

"Warum ist es gesellschaftlicher Konsens, dass man arbeitet, weil man muss, und nicht, weil man will?"

Die Gewinnerin von 500.000€ bei "Wer wird Millionär" und SZ-Autorin Meike Winnemuth darüber, warum sie gerade nicht ihren Job kündigt, nach einem solchen Gewinn.

Ich kann sie voll und ganz verstehen.
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[Politik] - Sicherheitsverwahrung

10 vermeintliche Wahrheiten zur Sicherrungsverwahrung widerlegt.

Als normal denkender Mensch ahnt man sowas ja schon länger. Mir reichen da schon die ersten zwei Erkenntnisse:

1. Die Sicherungsverwahrung muss sein, weil sie uns vor unverbesserlichen Serienmördern, "Sextätern" und "Kinderschändern" schützt.

Falsch, nicht einmal die Hälfte der Sicherungsverwahrten sitzt wegen Sexualstraftaten ein, gerade mal ein Zehntel der Sicherungsverwahrten beging Sexualdelikte gegen Minderjährige.
Aber etwa ein Drittel der Verwahrten befindet sich in Sicherungsverwahrung wegen Raub und Erpressung, Diebstahls- und Betrugsdelikten. Auch Urkundenfälscher oder Brandstifter sitzen in Sicherungsverwahrung.

2. Die Sicherungsverwahrung muss sein, weil es immer mehr brutale Sexualstraftaten gibt; vor allem Sexualmorde an Kindern.

Falsch, alle statistischen Daten zur Kriminalitätsentwicklung belegen, dass die Zahl der Sexualmorde seit Anfang der 70er Jahre stetig abgenommen hat. 1975 wurden in Deutschland noch mehr als doppelt so viele Sexualmorde begangen als heute. Für alle für die Sicherungsverwahrung in Frage kommenden Deliktsbereiche - mit Ausnahme von Raub - gilt das gleiche: Die schwere Kriminalität nimmt nicht zu, sondern tendenziell ab.


Die anderen 8 Widerlegungen ...

Hach, wie einfach doch die Welt aus Sicht vieler (nicht nur-)CDU-Polemiker ist.
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[Webfundstücke] - Reiseführer für die Hosentasche

Eine nette Erfindung scheinen die Pocket Guides zu sein.
Das sind kleine, faltbare Reiseführer für die Hosentasche von vielen Städten in aller Welt - auch Deutschland, auch Europa.
Nur Dresden fehlte letztens leider.

Der Download der PDF-Dateien scheint im Moment nicht perfekt zu funktionieren. Man muss den Link als PDF speichern und nicht wie angeboten als PHP-Datei - sonst sieht man nur lustigen Datenmüll.

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[Bits&Bytes] - Ähnliche Bilder finden

Inzwischen gehört es ja bei der Bildersuche von Google und Bing zum guten Ton, auch ähnliche Bilder zu einem Bild finden zu können.
Das Problem dabei: Man braucht erstmal einen Einstieg, ein passendes Bild in den Suchergebnissen, zu dem man dann ähnliche Bilder suchen kann.
Anders bei der spezialisierten Suchmaschine GazoPa.
Dort kann man ein eigenes Bild hochladen und zu diesem dann ähnliche im Netz suchen lassen.

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[Webfundstücke] - Video der Woche - Erklärbär

Eine der besten Figuren, die Markus Maria Profitlich je gespielt hat: Der Erklärbär



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[Sport/SCM] - SCM siegt in Lemgo

Der SCM gewinnt auswärts in Lemgo mit 27:25 - entwickelt sich da etwa eine mehr als viel versprechende Saison in der Bördelandhalle?

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[Politik] - Krippenordnung 1978 - Ein Dokument der Zeitgeschichte

Mir wurde heute die 30 Jahre alte Aufnahmeordnung meiner Krippe zugespielt. Sie ist ein wahres Dokument der Zeitgeschichte.

Und wenn man ihr ein wenig Modernisierung nach 30 Jahren zuspricht, könnte sie heute nahezu genauso unterschrieben werden.

Wird man eigentlich gelyncht und aus dem Ländle gejagt, wenn man solche Flyer sagen wir mal im Schwarzwald verteilt?

Hier der Originalscan als PDF.

Und hier der Text direkt:

Magdeburg, den 1.5.1978
Krippenvereinigung Mitte -Tismarstr.1-2

Aufnahme-Ordnung

Die auf dem VIII. und IX Parteitag der SED beschlossenen und wirksam gewordenen sozialpolitischen Maßnahmen unserer Partei und Regierung haben vielen Müttern große Erleichterungen gebracht. Dem gegenüber steht eine hohe Verantwortung der Kindereinrichtungen, die mit höchster Effektivität ihre erzieherischen und pflegerischen Aufgaben erfüllen müssen.

Diese Aufnahmeordnung soll dazu dienen, einen reibungslosen und kontinuierlichen Ablauf in den Krippen zu gewährleisten.

1. In die Kinderkrippen der Krippenvereinigung Mitte werden Kinder im Alter von 20 Wochen bis 3 Jahren aufgenommen. Hierbei werden vorrangig vollbeschäftigte Mütter, alleinstehende Mütter und Mütter die im Direktstudium stehen, berücksichtigt. Eine Sonderregelung gilt für in der Ausbildung befindliche Mütter und Studentinnen, die mit besonderer ärztlicher Genehmigung ihre Kinder ab 10.Woche in die Einrichtung bringen können.

2. Zum Aufnahmegespräch in der Krippe sind folgende Unterlagen mitzubringen:
  • Einweisungsbescheid
  • SV-Ausweis des Kindes
  • Arbeitsnachweis der Mutter (spätestens aber zum Aufnahmetag des Kindes)
  • Kinderfachärztliche Bescheinigung der Krippenfähigkeit, die bei Aufnahme des Kindes nicht älter als 8 Tage sein soll

3. Die Öffnungszeiten der Kinderkrippen sind wie folgt festgelegt:
  • Tageskrippen: täglich von 6.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Bedarfsfall bis 19.00 Uhr, Montag-Freitag
  • Wochenkrippe: Montag ab 6.00 Uhr bis Freitag 18.00 Uhr

    Für Mütter, die sonnabends arbeiten und keinerlei andere Betreuung haben, sind im Stadtbezirk 2 Krippen im Wechsel geöffnet. Der Bedarf ist jeweils bis Donnerstag bei der Krippenleiterin anzumelden.

4. Die Kinder sind jeden Tag in einem gepflegten Zustand und sauber gekleidet den Erzieherinnen der Krippe zu übergeben. Jedes eigene Kleidungsstück des Kindes ist mit dem vollen Namen zu zeichnen. Für ungezeichnete Wäsche wird keine Haftung übernommen.

5. Die Erziehungsberechtigten sind für die regelmäßige und pünktliche Anwesenheit ihres Kindes in der Krippe voll verantwortlich. Fehlt ein Kind. 3 Tage unentschuldigt in der Kinderkrippe, wird der Platz aufgrund der zahlreichen vorliegenden Neuanträge mit einem anderen Kind belegt.
Damit erlischt automatisch der Anspruch des Erziehungsberechtigten auf diesen Platz. Um wiederkehrende Anpassungsschwierigkeiten zu vermeiden wird darauf hingewiesen, das Kind nach Möglichkeit nur für die Zeit des Jahresurlaubes der Eltern aus der Krippe zu beurlauben.

6. Bei Freistellen vom Krippenbesuch über einen längeren Zeitraum bedarf es der ärztlichen Bescheinigung, sonst wird der Platz bis zur nächsten Septembereinweisung zurückgestellt.

7. Erkrankte Kinder können nicht aufgenommen werden; ein Krankenschein ist sofort oder einen Tag später vorzulegen. Nach Beendigung der Krankheit kann das Kind nur mit einem gültigen ärztlichen Attest aufgenommen werden. Erfolgt dies nicht, wird wie nach Ziffer 5 verfahren.

8. Die Verpflegungskosten sind im voraus pünktlich zu den in der Krippe angegebenen Zeiten zu entrichten.
  • Tageskrippe je Kind pro Tag 1,20 M
  • Wochenkrippe je Kind pro Tag 1,60 M

Urlaub und HA-Tage sind rechtzeitig bei der monatlichen Kassierung zu melden.

9. Die Sprechstunden der Leiterinnen in den Kinderkrippen sind jeden Dienstag von 9.00 bis 18.00 Uhr
Hier wird den Erziehungsberechtigten Gelegenheit gegeben, persönliche Aussprache mit der Krippenleiterin zu führen.

10. Im Interesse der Gemeinsamen Erziehung und Bildung der Kinder wird von den Erziehungsberechtigten erwartet, daß sie die von der Krippenleitung festgesetzten Elternversammlungen besuchen.

11.Für die Bildung und Erziehung sowie den wirtschaftlichen Teil der Arbeit in der Krippe trägt die Leiterin die volle Verantwortung. Ihren Weisungen ist Folge zu leisten. Wünsche, Anregungen und Vorschläge aller Art werden von den Krippenleiterinnen entgegengenommen und entsprechend des Eingabengesetzes bearbeitet.

12.Wird das Kind von einer anderen Person als der Erziehungsberechtigten abgeholt, muß eine schriftliche Vollmacht vorgelegt werden.

13.Bei Aufnahme des Kindes wird jedem Erziehungsberechtigten diese Aufnahmeordnung ausgehändigt und ist durch Unterschrift zu bestätigen.

Schellenberger
Leiter der Einrichtung

IV-14-105 NKG 25/476/78, 476/2000
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[Alltag] - Radio und Mediaplayer

Man merkt, dass man viel MP3-Player hört, wenn man drüber nachdenkt im Radio den Titel weiterzuschalten.
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[Alltag] - Weihnachtslieder

Ja - Radiowerbung mit Weihnachtliedern - es wird Zeit.
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[Alltag] - Falsch aufgehängte Schlüppis

Wie falsch aufgehängte Schlüppis des Kindes direkt in ein unglückliches Leben führen, hat "Das Nuf" sehr anschaulich dargelegt - in bester weiblicher Logik :-)
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